2,219 research outputs found

    Welcome address: Alois Posch on behalf of the Austrian presidency for the European Union (A)

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    In Austria, organic farming has been playing an important role in the national agricultural policy. Thus, Austria has advocated to foster the development of organic farming also at the level of the EU. It is the aim of the Austrian Presidency to support the European Commission in its actions. Like other EU countries, Austria is trying to make use of the Action programme for organic farming in the best possible way for the further development of organic farming. The rural development programme is playing a central role in this process. The compensatory payments for environmental services comprise the largest part of the agri-environmental programme. About 25 % of this budget are paid to organic farms. The recognised environmental services are the reason why organic farming makes up for a large part in the implementation of the sustainability strategy, the biodiversity strategy and Natura 2000 objectives. Among other things, the following activities are also means to support organic farming: Farmers’ initiatives regarding innovation, processing and marketing. Other important aspects are extension, subsidisation of investments, public relations and efficient self-management of the Austrian organic farmers’ association BIO AUSTRIA. Apart from the subsidisation of rural development, the support of research is also very important, like it is in our host country Denmark. I am convinced that this meeting will contribute essentially to the further development of organic farming

    Ansätze zur Verbesserung der Qualitätserhaltung von regionalem Ökogemüse

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    For various reasons fruits and vegetables are particularly susceptible to quality losses after harvest and do not satisfy the quality demands of the consumers at purchase. The aim of the project is the optimisation of freshness-preserving provisions along the supply chain such that organic vegetables of regional cultivation reach for the consumer a surplus value through the perceived freshness. Therefore, measurement series were planned which enables the examination of the temperature of selected products along the distribution chain considering spatial and time aspects of the processing steps. Investigation of the overall temperature load allows the estimation of respiration losses by what the degree of quality reduction can be described. This analysis of weak points within the distribution chain leads to improvements with respect to quality enhancement. Preliminary results on broccoli production indicate optimisation potentials on the producer side as well as in retail. Reduction of losses in product freshness can be mainly realised by acceleration of the cooling process and by improved product handling

    Ökonomische Bewertung der Integration von Naturschutzzielen in den Ökologischen Landbau am Beispiel der Staatsdomäne Frankenhausen

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    Das zentrale Thema der vorliegenden Arbeit ist eine ökonomische Bewertung der Integration von Naturschutzzielen in den Ökologischen Landbau. Die Arbeit wird im Rahmen eines Projektes vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) auf der Domäne Frankenhausen erstellt. Es werden in der Arbeit für einzelne, in der Diskussion stehende Maßnahmen sowie für ein Naturschutzszenario Kosten berechnet. Hierzu wird, nach der Erläuterung der Methode in Kapitel 2, der für den Naturschutz im Ökologischen Landbau relevante Kenntnisstand in Kapitel 3 dargestellt. Hierbei wird festgestellt, dass der Ökologische Landbau eine für den Naturschutz vorteilhafte Landbaumethode ist, die jedoch aus Sicht des Naturschutzes in einzelnen Fragen noch weiter optimiert werden muss. Dargestellt werden auch die betriebswirtschaftlich relevanten Informationen der Domäne Frankenhausen. In Kapitel 4 sind die in der Diskussion befindlichen Maßnahmen mit ihrem naturschutzfachlichen Hintergrund beschrieben. Ein erstes Zwischenergebnis liefert ein Faustzahlen-Katalog in Kapitel 5. Es werden die Kosten für die Naturschutzmaßnahmen berechnet. Hierbei wird folgendes festgestellt: – Die meisten Naturschutzmaßnahmen können relativ problemlos mit vorhandenen Datenkatalogen berechnet werden. – Die teuerste Naturschutzmaßnahme ist der Verzicht auf die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen. – Relativ kostengünstig ist das Stehenlassen von Brachen und Feldrainen, sowie die Grünlandmelioration. – Je nach Kosten des Wildkräuter-Saatgutes kann auch die Anlage von Blühstreifen kostengünstig ausfallen. Aus ökonomischer Sicht sollten Saatgut einfacher Kräuter- oder Brachemischungen verwendet werden, von Spezialmischungen von deutschen Saatguthändlern wird abgeraten. – Der Einsatz von Balkenmähern hat auch vergleichsweise niedrige Kosten, es wird von Experten jedoch angezweifelt, ob die Maßnahme überhaupt einen naturschutzfachlichen Fortschritt bringt. – Geringe Kosten verursacht das Einhalten von Schnittzeitpunkten im Grünland. Für die Fütterung ist der späte Schnitt von Silage- und Heuflächen sehr aufwendig. Der Verkauf von Futter schlechter Qualität als Pferdeheu ist nur eine Notlösung. – Die Pflege von Hecken und Solitärgehölzen verursacht mittlere Kosten. – Die Anlage von Biotopen wie Hecken und Solitärgehölzen ist vergleichsweise teuer. – Auch die Anlage von Erosionsschutzstreifen ist relativ teuer, da hier nur Hackfrüchte betroffen sind und höhere Flächennutzungskosten veranschlagt werden müssen. In Kapitel 6 wird ein Naturschutz-Szenario für den Betrieb erstellt. Bei den Maßnahmen handelt es sich um solche, die wahrscheinlich auf dem Betrieb durchgeführt werden. Es werden die Investitions- und laufenden Kosten für den Betrieb errechnet. Hierbei wird die freiwerdende Arbeit verlustmindernd angerechnet. Kurzfristig (1-5 Jahre) fallen Kosten von 127.014 €, d.h. 438 €/ha an. Mittel- bis langfristig (5-20 Jahre) sinken die Kosten auf 72.125 €, d.h. auf 249 €/ha. Der Anteil der Naturschutzfläche an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche beträgt in dem Szenario 16,2 %, so dass die Forderung nach 10 % Anteil Biotopfläche im neuen Naturschutzgesetzes (§ 3,1) damit umgesetzt ist. In der Diskussion in Kapitel 7 wird zunächst eine betriebswirtschaftliche Einordnung der Kosten vorgenommen. Hierbei wird als Referenz auf durchschnittliche Daten aus dem Agrarbericht 2001 zurückgegriffen. Es wird festgestellt, dass die Investitionskosten bei Umlage und Verzinsung über 25 Jahre für den Betrieb tragbar sind. Die laufenden Kosten sind nur bei ökonomischen Spitzenergebnissen für den Betrieb tragbar. Erst bei der Kalkulation von geringeren Flächennutzungskosten sind die laufenden Kosten mittelfristig tragbar, langfristig kann der Betrieb nur bei Fortfall der Flächennutzungskosten ökonomisch wirtschaften. Im Vergleich mit anderen Untersuchungen fallen die in dieser Arbeit berechneten Kosten höher aus. Die Ergebnisse wurden mit Untersuchungen über Naturschutz mit einzelbetrieblicher und regionaler Ausrichtung verglichen. Hierbei wird folgendes festgestellt: – Bei allen Vergleichsuntersuchungen werden niedrigere Flächennutzungskosten berechnet. – Bei den Untersuchungen mit einzelbetrieblichem Zuschnitt fallen die Kosten für einzelne Maßnahmen günstiger aus. Die Ergebnisse sind jedoch aus verschiedenen Gründen (zu niedrige Flächennutzungskosten, zu niedrige Arbeitslöhne) ökonomisch nicht überzeugend. – Nur eine Untersuchung stellt Details der Naturschutzmaßnahmen ausführlicher dar. Der Umfang der Naturschutzmaßnahmen ist hier weitaus geringer, so dass sich auch daraus die günstigeren Kosten erklären. – Die Vergleichsuntersuchungen mit regionalem Zuschnitt befassen sich vor allem mit Auflagen für die Grünland-Bewirtschaftung. Die Kosten dieser Vergleichsuntersuchungen fallen geringer aus, was mit geringeren Flächennutzungskosten und mit einem niedriger angenommenen Energieverlust beim Futter erklärt wird. Am Schluss der Arbeit wird ein Ausblick auf in dem Zusammenhang wichtige Fragestellungen für Folgeuntersuchungen gegeben

    24. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik

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    Tagungsband - 24. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik 10.-12.Juli 2013 Weima

    KREMLAS: Entwicklung einer kreativen evolutionären Entwurfsmethode für Layoutprobleme in Architektur und Städtebau

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    Die im vorliegenden Buch dokumentierten Untersuchungen befassen sich mit der Entwicklung von Methoden zur algorithmischen Lösung von Layoutaufgaben im architektonischen Kontext. Layout bezeichnet hier die gestalterisch und funktional sinnvolle Anordnung räumlicher Elemente, z.B. von Parzellen, Gebäuden, Räumen auf bestimmten Maßstabsebenen. Die vorliegenden Untersuchungen sind im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts entstanden

    Regionale Produktketten von Bio-Brotgetreide in NÖ: Stärken, Schwächen, Chancen, Hemmnisse,Unterstützungsmaßnahmen

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    Regionale Produktketten - Produktketten, in denen zwischen den AkteurInnen(LandwirtInnen, BäckerInnen, MüllerInnen, KonsumentInnen) räumliche Nähe besteht – leisten besondere Beiträge zur Nachhaltigen Entwicklung (mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region, häufig niedrigerer Transportaufwand, Erhaltung der Kulturlandschaft, Stärkung regionaler Identität und Tradition). Zwischen Biolandbau und regionalen Produktketten gibt es ganz besondere Synergien: Die positiven Wirkungen und Ziele des Biolandbaus können auf regionaler Ebene besser umgesetzt und verstärkt werden; die KonsumentInnen setzen bei Bio-Produkten oft voraus, dass sie aus der Region stammen. In Niederösterreich (NÖ) wird - insbesondere nach dem „Umstellungsboom“ unter den Ackerbaubetrieben - viel Bio-Getreide produziert, gleichzeitig gibt es aber kaum regionale Kooperationen entlang der Produktkette. Die Anzahl der Mühlen und Bäckereien sinkt seit dem EU-Beitritt drastisch und kontinuierlich; der Löwenanteil des Bio-Getreides fließt in große Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen

    Status Quo der ökologischen Geflügelhaltung in Deutschland

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    From 2002 to 2004 a study about the status quo of organic poultry husbandry was carried out. Aim of the study was to collect and analyse data concerning animal welfare, animal health and economics. In a first step a postal survey on 278 farms with layers took place. Secondly, 70 farms were visited and further data collected (investigation), including the scoring of plumage condition and injuries of 10 hens per group . Survey: Size of hen stocks varied on a large scale (1 – 40.000). On average, a farm kept 518 hens (median: 30 hens). 102 farms had more than 50 layers. Of these farms, 8 % had aviaries , 85 % free range systems and 66 % covered outside runs. Investigation: Median of hens per farm amounted to 1.425 (mean 4.608, 55 - 132.000). In 40 % of the interviews, feather pecking and cannibalism were mentioned as a serious problem. Losses around 9 % (median). Plumage damages were found in most of the pens

    Status Quo der Ökologischen Bienenhaltung in Deutschland

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    There is currently an estimated 320 organic beekeepers in Germany. Until recently, there has been no scientific research conducted on the status of the sector. For this reason, an empirical study was designed to analyse the structure and specifics of organic beekeeping. 150 beekeepers are practicing apiculture as their main branch of production and keeping more than 25 bee hives. This corresponds to 3.3% of all professional beekeepers in Germany. The number of organic beekeepers and hives is on the rise, with many beekeepers seeing a great potential in the organic honey market. Of those practicing organic apiculture, 50% are planning to increase production over the next 3 years

    BERECHNUNG VON BAUABLÄUFEN MIT VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

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    Prozesse im Bauingenieurwesen sind komplex und beinhalten eine große Anzahl verschiedener Aufgaben mit vielen logischen Abhängigkeiten. Basierend auf diesen projektspezifischen Abhängigkeiten wird gewöhnlich ein Bauablaufplan manuell erstellt. In der Regel existieren mehrere Varianten und somit alternative Bauabläufe um ein Projekt zu realisieren. Welche dieser Ausführungsvarianten zur praktischen Anwendung kommt, wird durch den jeweiligen Projektmanager bestimmt. Falls Ä;nderungen oder Störungen während des Bauablaufs auftreten, müssen die davon betroffenen Aufgaben und Abläufe per Hand modifiziert und alternative Aufgaben sowie Abläufe stattdessen ausgeführt werden. Diese Vorgehensweise ist oft sehr aufwändig und teuer. Aktuelle Forschungsansätze beschäftigen sich mit der automatischen Generierung von Bauabläufen. Grundlage sind dabei Aufgaben mit ihren erforderlichen Voraussetzungen und erzeugten Ergebnissen. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Methodik vorgestellt, um Bauabläufe mit Ausführungsvarianten in Form von Workflow-Netzen zu jeder Zeit berechnen zu können. Die vorgestellte Methode wird anhand eines Beispiels aus dem Straßenbau schematisch dargestellt
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