13 research outputs found

    The US dollar: Safe haven - Despite rising US current account deficit

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    The empirical analysis in this paper supports the view that the status of the US dollar as a “safe haven” is closely related to the development of the US current account and the US net foreign debt. Safe haven purchases of the US dollar can still be recorded in the 1989-2006 period despite the rapid growth of the US current account deficit since the mid-1990s. Possible explanations include the changed structure of US dollar investors, the concept of an implicit US-Asian currency peg and the increased prominence of alleviating valuation changes in the US net foreign position. --

    Die Budgetregel des Artikels 115 GG

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    Nach Artikel 115 Grundgesetz darf die Nettokreditaufnahme die Investitionsausgaben nicht übersteigen, es sei denn, es liegt eine Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts vor. Bremst die Budgetregel des Art. 115 GG in ihrer derzeitigen Form tatsächlich die Entwicklung der Staatsverschuldung? Welche Rolle kannßine nationale Budgetregel vor dem Hintergrund des Europäischen Stabilitätspaktes noch spielen? --

    Neuordnung der EU-Finanzen: Die Nettozahlerposition als Hebel?

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    In der Debatte um eine Neuordnung des EU-Finanzsystems nutzt die deutsche Seite mit der Nettoposition neuerdings eine Kennziffer, die zuvor vor allem von Großbritannien ins Feld geführt wurde, um finanziell entlastet zu werden. Bieten die bestehenden Reformansätze auf der Einnahme- und Ausgabeseite des Gemeinschaftshaushalts nur unzureichende Entlastungspotentiale? Lassen sich aus der Nettoposition überhaupt sinnvolle Aussagen über angemessene Finanzierungsbeiträge der Mitgliedstaaten ableiten? Wie kann ein Korrekturmechanismus an die Nettoposition anknüpfen? --

    Deutschlands Chancen im Handel mit Dienstleistungen

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    Der Dienstleistungssektor hat in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Wo ist Deutschland im internationalen Dienstleistungshandel einzuordnen? Welche Faktoren bestimmen das Muster des internationalen Dienstleistungshandels? Wer kann von einer Öffnung der Dienstleistungsmärkte profitieren? --

    Welche Konsequenzen hat Chinas wachsender Einfluss auf die Weltwirtschaft?

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    In den letzten Jahren sind der ökonomische Einfluss und die Bedeutung Chinas enorm gestiegen. Hermann Remsperger, Deutsche Bundesbank, sieht in der stärkeren Integration Chinas in die Weltwirtschaft einen Gewinn, da der globale Wettbewerb zunimmt und dadurch die Produktivität weltweit gefördert wird. Allerdings sei das Land auch ein Mitverursacher von stark gewachsenen Ungleichgewichten. Berend Diekmann, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, bewertet die Entwicklung ebenfalls positiv: "Die Integration Chinas verbessert das Angebot von Gütern und Dienstleistungen weltweit." Das Land sollte seiner Meinung nach stärker in die internationalen Koordinierungsgremien einbezogen werden. Markus Taube, Universität Duisburg-Essen, weist darauf hin, dass bei der Einbindung Chinas in die internationale Arbeitsteilung chinesische Unternehmen in der Vergangenheit eine eher passive Rolle gespielt haben. Diese Form der Einbindung Chinas in die Weltwirtschaft erfahre derzeit einschneidende Veränderungen. Chinas Unternehmen seien nicht länger damit zufrieden, als passive, abhängige Agenten zu agieren, sie wollen nun die globalen Märkte eigenständig erobern. "Chinesische Unternehmen werden mittelfristig in die globalen Oligopole aufsteigen und die Weltmärkte aktiv mitgestalten." Carsten Herrmann-Pillath, Universität Witten/Herdecke, betracht China "als Modell einer österreichisch-evolutionären Strategie des institutionellen Wandels unter unsicheren Rahmenbedingungen …, die sich zumindest aktuell im globalen Systemwettbewerb als äußerst erfolgreich erweist". Rüdiger Ahrend, OECD, bedauert, dass die wirtschaftliche Entwicklung Chinas in der öffentlichen Wahrnehmung meist sehr kritisch gesehen werde: "Das ist schade, da die wirtschaftliche Entwicklung Chinas einen großen positiven Beitrag zur globalen wirtschaftlichen Entwicklung leistet."Weltwirtschaft, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftspolitik, Integration, Globalisierung, Finanzmarkt, China

    Die Anleihe- und Darlehenstransaktionen der Europaeischen Gemeinschaften

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    In der Arbeit werden die Anleihe- und Darlehenstransaktionen der Europäischen Gemeinschaften unter finanzwissenschaftlichen Aspekten analysiert. Es geht dabei u.a. um die Kompetenzverteilung zwischen supranationaler und nationaler Ebene sowie die Aufgabenverteilung zwischen den EG-Organen. Weiter werden die Subventionselemente herausgearbeitet, monetäre Steuerungsmöglichkeiten untersucht und haushaltspolitische Implikationen diskutiert. Aus der Analyse ergeben sich sowohl für einzelne Instrumente als auch zum gesamten Tätigkeitsbereich Reformvorschläge

    Die Anleihe- und Darlehenstransaktionen der Europaeischen Gemeinschaften

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