14 research outputs found

    Contextual dependencies in a stimulus equivalence paradigm

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    Item does not contain fulltextTwo experiments with human subjects assessed contextual dependencies in a stimulus equivalence paradigm. Subjects learned to form two sets of stimuli in a matching-to-sample training procedure. Each set was presented against one of two different background colours, the contextual cues. At test, the influence of a context change-that is, presenting each set against the other context-was measured on baseline, symmetry, and equivalence trials. These three trial types reflect a difference in task complexity. It was predicted that the magnitude of context-dependent effects would be a positive function of tasks complexity. In Experiment 1, the context change was realized by switching the stimulus set at test while keeping the background colour constant. In Experiment 2, the stimulus set remained constant, and the background colour was switched. In both experiments, a change in context only resulted in an increase in response latency on equivalence trials; no effect was seen on symmetry and baseline trials. Results were discussed in the framework of switch costs, habituation to contextual stimuli, and a model based on Shea and Wright (1995) that explains the differential influence of a context switch on easy versus difficult tasks

    Gebissentwicklung - Durchbruch der permanenten Zähne in der 2. Wechselphase

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    Aus den Archiven der kieferorthopädischen Abteilungen des Universitätsklinikums Gießen und Marburg wurden insgesamt 1485 Gebiss – Modelle (686 Jungen, 799 Mädchen) von Probanden in der zweiten Wechselphase entnommen und die Gesamtzahl neu durchgebrochener Zähne bestimmt. Ebenfalls wurde festgestellt, welcher Zahn als erster in der zweiten Wechselphase in die Mundhöhle durchtritt. Festgehalten wurden auch das chronologische Alter und das Geschlecht. Bei der Auswahl der Modelle galten folgende Einschluss – Kriterien: Die Stützzone musste minimal 19mm betragen, es durften keine Nichtanlagen von Zähnen vorhanden sein, es sollten keine größeren kariöse Läsionen vorhanden sein und das Gebiss sollte einer normalen Entwicklung folgen. Zunächst wurde ermittelt welcher Zahn, sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer, in der 2. Wechselphase als erster durchgebrochen war. Dies konnte nur festgestellt werden, wenn entweder nur ein Zahn pro Kiefer durchgebrochen war oder es aber bei mehreren durchgebrochenen Zähnen anhand der Abstandes der Kronenspitze zur Okklusionsebene möglich war, eindeutig den als Erster durchgebrochenen Zahn zu bestimmen. Die Ergebnisse wurden in Form von Tabellen getrennt für Jungen und Mädchen aufgeführt und mit anderen Studien verglichen. Für jede Gruppe von Jungen bzw. Mädchen mit gleicher Anzahl an in der zweiten Wechselphase neu durchgebrochenen Zähnen wurde das mittlere chronologische Alter berechnet. Als durchgebrochen zählte dabei ein Zahn, der mit irgendeinem Anteil der Krone die Schleimhautdecke perforiert hat. Die Mittelwerte wurden graphisch mit Werten aus anderen Studien verglichen. Für eine Teilmenge (n=293) unserer Stichprobe war aus einer vorangegangenen Untersuchung das skelettale Alter bekannt. Der Zusammenhang zwischen chronologischen und skelettalen Alter wurde mit Hilfe von Korrelationsberechnungen untersucht. Abschließend haben wir das mittlere Alter bei einer bestimmten Anzahl von Zähnen mit einer früheren Untersuchung der Marburger Gebissmodelle verglichen, um zu klären, ob unsere strengeren Einschluss – Kriterien eine Auswirkung auf die Ergebnisse haben

    Serial and simultaneous feature positive discriminations in a human Skinner box

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    Item does not contain fulltextIn the present experiment participants were presented either a serial (F--->T+/T-) or a simultaneous (FT+/T-) feature positive discrimination using a Skinner box for humans. After the participants mastered the discrimination, the associative properties of F were examined using a transfer test and a counterconditioning manipulation. F affected responding to a transfer target less in the Serial than in the Simultaneous condition. However, counterconditioning of F did not affect initial discrimination performance in either condition. These results were discussed in the framework of occasion setting, elemental learning, configural learning, and a neural network model

    Kraniometrische Querschnittsstudie über die transversale Entwicklung vom Säugling bis zum Erwachsenen : Korrelationen zwischen Kranium-, Gebiss- und Unterkieferbreite

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    Für die kieferorthopädische Therapie ist die Kenntnis über die Entwicklung des kraniofazialen Systems von großer Bedeutung. Bislang sind neben einer Vielzahl von Studien über die sagittale und vertikale Schädelentwicklung nur wenige über die transversale Entwicklung vorhanden. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung des quantitativen transversalen Wachstums vom Kleinkind- bis zum Erwachsenenalter sowie die Überprüfung der Korrelationen zwischen der Breite des Kraniums, des Gebisses und der Unterkieferbreite. 201 mazerierte Schädel aus der kieferorthopädischen Abteilung der Universität Marburg wurden untersucht. Mit Schieblehren, Korkhauszirkel und einem Linienlasermodul wurden die verschiedenen Strecken vermessen. Die Ergebnisse sind in Form von Mittelwerten, Streudiagrammen und Histogrammen dargestellt und wurden anhand von Faktorenanalysen und partiellen Korrelationen untersucht. Das größte postnatale transversale Wachstum zeigte sich im Bereich der Jochbögen mit 29,1 mm. Weiter nach kranial, kaudal und ventral von der Jochbogenbreite aus nahm die Wachstumstendenz ab. Die skelettale Basis des Oberkiefers zeigte das größte transversale Wachstum bis ins Erwachsenenalter mit 12,5 mm, wobei eine Verringerung der Wachstumsgeschwindigkeit ab dem achten Lebensjahr festzustellen war. Bis zum zwölften Lebensjahr nahm die dentale Basis transversal um 5,0 mm zu mit anschließendem Wachstumsabschluss. Bis ins Erwachsenenalter wies die apikale Basis mit 2,9 mm das geringste Wachstum auf. Kieferorthopädisch wachstumsfördernde oder hemmende Maßnahmen können daher im Bereich der dentalen Basis bis zum 12. Lebensjahr und im Bereich der apikalen und skelettalen Basis darüber hinaus bis zum 19. Lebensjahr empfohlen werden. Die dentale, apikale und skelettale Basis des Unterkiefers zeigte nur eine geringe Wachstumstendenz und bietet somit keinen Erfolg versprechenden Therapieansatz. Anhand von partiellen Korrelationsanalysen konnte ein Zusammenhang zwischen der Schädelbreite und der Zahnbogenbreite der bleibenden Zähne des Oberkiefers festgestellt werden (r=0,70 bis 0,85). Die größte Korrelation bestand zwischen der Zahnbogenbreite der bleibenden Zähne des Oberkiefers und dem Interkondylarabstand (r=0,87) sowie zum Jochbogenabstand (r=0,85). Für das Milchgebiss konnte dies nicht festgestellt werden. Die Milchzähne zeigten keine entsprechende signifikante Korrelation. Die apikale Basis des Oberkiefers war von den übrigen Messstrecken unabhängig. Die Breite des Unterkiefers an den Kondylen wurde deutlich durch die Breite des Schädels bestimmt. Im Bereich der Kieferwinkel wurde dieser Zusammenhang schwächer und verschwand fast vollständig bei der dentalen-, apikalen- und skelettalen Basis des Unterkiefers. Die Korrelation der Unterkieferbreite zur Breite im oberen Gesichtsschädel nimmt demnach in kaudaler und ventraler Richtung ab. Inwieweit die Interkondylarbreite und der Jochbogenabstand im klinischen Alltag zur Bestimmung der Zahnbogenbreite von Nutzen sind, soll in folgenden Studien überprüft werden. Der immer noch verwendete Pont Index setzt einen Zusammenhang zwischen der Schneidezahnbreite und der Zahnbogenbreite voraus. In der vorliegenden Studie konnte anhand von partiellen Korrelationsanalysen dieser Zusammenhang nicht festgestellt werden. Bei der Überprüfung des Indexes erwies sich dieser als sehr unspezifisch, so dass dessen Anwendung in der klinischen Praxis nicht empfohlen werden kann

    Statistische Erhebnug von Körperlänge und Gewicht bei Kindern und Vergleich mit Literaturdaten

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    Das Ziel dieser Arbeit bestand im Finden einer Wachstumsstudie aus der Literatur, welche Normwerte für die Region Marburg (Hessen, Deutschland) bezüglich Körpergröße und -gewicht von Kindern und Jugendlichen liefern kann. Die ausgewählte Studie sollte möglichst eng mit den Werten einer Stichprobe von kieferorthopädischen Patienten der Marburger Region übereinstimmen. Von insgesamt 987 kieferorthopädischen Patienten (527 weiblich, 460 männlich) aus Marburg wurden Körpergröße, Körpergewicht, chronologisches Alter und dentales Alter aus Patientenakten entnommen und der Body Mass Index (BMI) berechnet. Die Medianwerte des Gewichtes, der Größe und des BMIs wurden anschließend für die einjährigen Altersklassen von 8-16 bei Jungen und von 8-17 bei Mädchen mit den Ergebnissen von zwei deutschen (Jena, Saarland) und vier internationalen (USA, Niederlande, Taiwan, Katar) Wachstumsstudien verglichen. Ergebnisse: 1.)Beim Vergleich der Ergebnisse der Marburger Mädchen mit denen der Marburger Jungen bestätigt sich der in der Literatur beschriebene früher einsetzende Wachstumsspurt der Mädchen. 2.)Während des Wachstumsspurtes steigen die Werte für die Körpergröße, das Körpergewicht und den BMI bei beiden Geschlechter schneller an. 3.)Die nahezu linear verlaufende Trendkurve für das Streudiagramm von Körpergröße gegen Körpergewicht zeigt ein Abknicken in der Phase des beginnenden Wachstumsspurtes. Obwohl beide Größen während des Wachstumsspurtes eine Beschleunigung zeigen, steigt das Gewicht proportional schneller an. 4.)Chronologisches und dentales (step-function) Alter dürfen in Bezug auf die in der Studie erfolgten Untersuchungen nicht als gleichwertige Größen angesehen werden. 5.)Die Saarländische Wachstumsstudie eignet sich unter allen Vergleichsstudien am besten als Lieferant von Normwerten für Marburger Kinder und Jugendliche

    Die Bestimmung des Wachstumsspurtes anhand der Entwicklung der Halswirbel als Kriterium für die skelettale Reife.

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    In dieser Studie sollte der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des puberalen Wach-stumsspurts und dem skelettalen Entwicklungsstand der Halswirbelkörper untersucht werden. Der Entwicklungsstand der Halswirbelkörper wurde dazu zum einem mit der Methode nach Lamparski und zum anderen mit der einen Regressionsansatz benutzenden Methode von San Roman bestimmt. Bei der Methode von San Roman werden die ver-schiedenen Merkmale der Wirbelkörper (Form, Konkavität und Höhe) getrennt erfasst. Zusätzlich wurde ein während der Wirbelkörperentwicklung auftretender Ossifiaktions-punkt untersucht, der im der im Laufe der Entwicklung mit dem Wirbelkörper verschmilzt. Die Untersuchung wurde an Fernröntgenseitenbilder (FRS) zweier longitudinaler Studien aus Groningen (Niederlande) ausgeführt. Die insgesamt 1538 Aufnahmen lagen in Form von digitalisierten FRS vor. Die Form der Wirbelkörper wurde auf dem Bildschirm ent-sprechend den beiden Methoden beurteilt und zusätzlich der Ossifikationspunkt erfasst. Bei einem Teil der FRS war das anhand von Handröntgenaufnahmen bestimmte skelettale Alter nach Greulich und Pyle bekannt. Die Unterkieferlänge (Artikulare-Pogonion) war bei allen FRS schon ausgemessen worden. Die Reliabilität wurde anhand einer Wiederholungsbestimmung bei 30 Probanden für die beiden Methoden und der Entwicklung des Ossifikationspunktes bestimmt. Ergebnisse: 1) Anhand der Handröntgenaufnahmen wurden die FRS ausgewählt, bei denen die Probanden am Beginn des Wachstumsspurts standen (erstes Auftreten des Sesam-beins). In dieser Gruppe befanden sich 75% aller Jungen in den Stadien 3 und 4 nach Lamparski und 72,5% aller Mädchen in den Stadien 2 und 3. 2) Zum Beginn des Wachstumsspurts ergeben sich bei einer getrennten Betrachtung der Wirbelkörpermerkmale (Methode San Roman bzw. Ossifikationspunkt). Die folgenden Werte. Konkavität: 87,6% der männlichen Probanden zeigten die Stadien 2 oder 3, während bei den weiblichen die Stadien 1 (22,5%) und 2 (50 %) auftraten. Höhe: Sowohl bei den männlichen wie den weiblichen Probanden traten nur die Stadien 1 und 2 auf. Form: Das Stadium 3 trat bei 62,5% der männlichen und 70% der weiblichen Probanden auf. 3) Bei nahezu allen Probanden der beiden Geschlechter ist zum Beginn des Wachstumsspurts der Ossifikationspunkt nicht sichtbar oder beginnt sich erst zu auszubilden. 4) Mit der Hilfe einer multiplen linearen Regression wurde der Zusammenhang zwi-schen skelettalen Alter und den Entwicklungsstadien der Halswirbel untersucht. Bei Berücksichtigung aller Variablen (Konkavität, Form, Höhe, Ossifikationspunkt) ist die erklärte Varianz des skelettalen Alters (R²-Wert) am höchsten (m: 0,78; w: 0,84), doch auch bei der Reduktion auf 1 oder 2 berücksichtigte Variablen werden hohe R²-Werte erreicht. Die einzelnen Variablen zeigen also untereinander eine starke Korrelation. 5) In Bezug auf die weitere Entwicklung von früh bzw. spätreifen Probanden zeigte sich, dass bei den Spätreifen auch im weiteren Verlauf eine deutliche Tendenz zur Entwicklungsverzögerung vorlag. Umgekehrt war etwa bei der Hälfte der Frührei-fen die Entwicklung beschleunigt; bei den übrigen Frühreifen hatte sich die Ent-wicklung normalisiert. 6) Anhand der Unterkieferlängenänderung ließ sich ein Wachstumsspurt nur bei 12 Probanden eindeutig festlegen. Dabei zeigte sich, das bei einer Hälfte der Proban-den der mandibuläre Wachstumsspurt während der Stadien 1 und 2 nach Lamparski stattfindet, bei der anderen Hälfte während der Stadien 3 und 4

    Die Entwicklung der Halswirbel als Kriterium für die skelettale Reife:Vergleich mit der klassischen Methode der Handwurzelaufnahme

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    Das Ziel dieser Studie war es, drei Methoden miteinander zu vergleichen, die die skelettale Reife bestimmen: die Methode von Greulich und Pyle (1959) mit Hilfe von Handröntgenaufnahmen (HA), die Methode von Lamparski (1972) (Halswirbelmethode: HWS1) und die Methode von San Roman et al. (2002) (Halswirbelmethode: HWS2) mit Hilfe von Fernröntgenseitenaufnahmen (FRS). Des Weiteren wurden von den drei Methoden die Zuverlässigkeit, die Gültigkeit und die Reproduzierbarkeit bestimmt. Die HA und FRS von 392 Kindern (195 Mädchen und 197 Jungen, Alter von 7-18 Jahren) wurden für statistische Berechnungen verwendet. Die Intrabeobachterzuverlässigkeit und- reproduzierbarkeit der drei Methoden wurde eine Woche später von 30 zufällig ausgewählten HA mit entsprechender FRS überprüft. Es wurden Übereinstimmungen von 60-87% bei den HWS-Methoden und 43% bei der Handmethode (40 % Abweichung nur 6 Monate) festgestellt. Die Morphologie des zweiten (C2), dritten (C3) und vierten (C4) Halswirbelkörpers wurde untersucht und die Phase der skelettalen Reife wurde bestimmt. Um die skelettale Reife der Halswirbelmethoden (HWS 1&2) mit dem skelettalen Alter der Handmethode zu vergleichen, mussten wir die Phasen der HWS 1&2 in ein skelettales Alter umwandeln. Wir erstellten eine Regressionsgleichung, um das skelettale Alter der Halswirbelkörper zu erhalten. Eine einfache Regressionsgleichung als Funktion von Phase (x) der HWS1 und eine multiple Regressionsgleichung als Funktion von Konkavität (x1), Höhe (x2) und Form (x3) der HWS2 der Halswirbelkörper wurde benutzt, um das skelettale Alter zu bestimmen. Für die Korrelationskoeffizienten zwischen dem berechneten skelettalen Alter der HWS1- bzw. HWS2- Methode und dem skelettalen Alter nach Greulich und Pyle ergaben für Mädchen die Werte 0,82 bzw. 0,84 und für Jungen die Werte 0,69 bzw. 0,75. Die Korrelationskoeffizienten zwischen dem nach den Halswirbelmethoden berechneten skelettalen Alter und dem chronologischen Alter sind deutlich niedriger. Für die HWS1-Methode erhält man die Werte 0,68 (Mädchen) und 0,60 (Jungen) bzw. für die HWS2-Methode die Werte 0,69 (Mädchen) und 0,63 (Jungen). Die HWS2-Methode von San Roman et al. (2002) war somit besser als die Lamparski Klassifikation. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Bewertung der skelettalen Reife die FRS die HA ersetzen kann, so dass die zusätzliche Röntgenstrahlung vermieden werden kann

    Contextual dependencies in predictive learning

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    Two experiments assessed contextual dependencies in a predictive-learning task. Subjects learned to associate each of four pictorial stimuli with the occurrence or non-occurrence of a specific outcome. Each of these stimuli, the intentional stimuli, was presented against one of two different visual (Experiment 1) or auditory (Experiment 2) context stimuli. These context stimuli were incidental: subjects were not explicitly instructed to pay any attention to them and each of them in isolation was not predictive of the outcome. During acquisition and testing, subjects expressed the expected relationship between intentional stimulus and outcome by an appropriate key press. At test, intentional stimuli were presented either with the same contextual stimulus as also present during acquisition (same trials), or with the other one (switched trials). The response latency was slower on switched trials than on same trials in each experiment, a result extending previous findings on the effect of environmental contextual stimuli on task performance. Results are discussed in the framework of contextual occasion setting and habituation to contextual stimuli

    Feature positive discriminations in adults and children

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    Contains fulltext : 62607.pdf (publisher's version ) (Closed access)The present experiment examined whether children and adult students differ in cognitive strategy used to solve a serial feature positive discrimination. The participants learned to make a specific response (R) to a target stimulus (T) when it was preceded by a feature stimulus (F) and to refrain from responding to T when presented alone. This discrimination can be solved in two distinctively different ways: by forming a direct relation between F and R (simple associational strategy), or by F indicating the T-R relation (higher-order relational strategy). The strategy used was examined by means of a transfer test and a counterconditioning manipulation. The results suggest that, for both the children and students, responding during the transfer test was under the control of the simple associational strategy. However, retest responding was controlled by a higher-order relational strategy more in the students than in the children. These results were discussed in the framework of previous findings in the developmental literature on age differences in type of cognitive strateg
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