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Codimension and pseudometric in co-Heyting algebras
In this paper we introduce a notion of dimension and codimension for every
element of a distributive bounded lattice . These notions prove to have a
good behavior when is a co-Heyting algebra. In this case the codimension
gives rise to a pseudometric on which satisfies the ultrametric triangle
inequality. We prove that the Hausdorff completion of with respect to this
pseudometric is precisely the projective limit of all its finite dimensional
quotients. This completion has some familiar metric properties, such as the
convergence of every monotonic sequence in a compact subset. It coincides with
the profinite completion of if and only if it is compact or equivalently if
every finite dimensional quotient of is finite. In this case we say that
is precompact. If is precompact and Hausdorff, it inherits many of the
remarkable properties of its completion, specially those regarding the
join/meet irreducible elements. Since every finitely presented co-Heyting
algebra is precompact Hausdorff, all the results we prove on the algebraic
structure of the latter apply in particular to the former. As an application,
we obtain the existence for every positive integers of a term
such that in every co-Heyting algebra generated by an -tuple ,
is precisely the maximal element of codimension .Comment: 34 page
Ganztagsschule â in guter Form! Eine Stellungnahme des Rates der EKD
Das deutsche Schulwesen befindet sich im Umbruch. âBildungsstandardsâ, âSchulzeitverkĂŒrzungâ, âSchulprogrammeâ, âZentrale PrĂŒfungenâ sind nur einige Stichworte der Debatte. Wichtige VerĂ€nderungen sind in Gang gekommen; aber der Reformbedarf reicht darĂŒber hinaus. Vor allem unter Verweis auf die Schulsysteme in Staaten, die bei Vergleichsuntersuchungen von Schulleistungen (PISA u. a.) gut abgeschnitten haben, wird unter anderem der Ausbau von Ganztagsschulen vorangetrieben. Das fordert die evangelische Kirche zur Stellungnahme heraus, denn sie ist in der Mitverantwortung fĂŒr den Religionsunterricht und in der TrĂ€gerschaft von evangelischen Schulen von der Thematik direkt betroffen. (DIPF/Orig.
PrĂ€zisierter Lehrplan fĂŒr Geschichte Klasse 7 : tritt am 1. September 1968 fĂŒr den Unterricht in der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in Kraft / Ministerrat d. Dt. Demokrat. Republik, Ministerium fĂŒr Volksbildung
In der Klasse 7 ist den SchĂŒlern an Hand ausgewĂ€hlter Ereignisse und AblĂ€ufe aus der Geschichte einiger LĂ€nder ein lebendiges Bild ĂŒber die historische Entwicklung vom Ausgang des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu vermitteln. Nachdem die SchĂŒler in der Klasse 6 einen Einblick in die Herausbildung und Entwicklung des Feudalismus in einigen LĂ€ndern Europas und Asiens gewonnen und Kenntnisse ĂŒber die frĂŒhbĂŒrgerliche Revolution in Deutschland erworben haben, sollen sie nun mit dem historischen Prozefi des Ăbergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus bekannt gemacht werden. Dabei sind die allgemeine Tendenz und die Dialektik dieser historischen Entwicklung sowie die Rolle der Volksmassen im Kampf der antifeudalen KrĂ€fte - fĂŒr die Herausbildung bĂŒrgerlicher Nationalstaaten ĂŒberzeugend herauszuarbeiten und die besonderen Bedingungen zu klĂ€ren, unter denen sich diese Entwicklung in Deutschland vollzog. Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen dementsprechend folgende historische Ereignisse und Prozesse, ĂŒber die sich die SchĂŒler ein festes und dauerhaftes Wissen aneignen sollen: ..
Diversity of chemistry and excitation conditions in the high-mass star forming complex W33
The object W33 is a giant molecular cloud that contains star forming regions
at various evolutionary stages from quiescent clumps to developed H II regions.
Since its star forming regions are located at the same distance and the primary
material of the birth clouds is probably similar, we conducted a comparative
chemical study to trace the chemical footprint of the different phases of
evolution. We observed six clumps in W33 with the Atacama Pathfinder Experiment
(APEX) telescope at 280 GHz and the Submillimeter Array (SMA) at 230 GHz. We
detected 27 transitions of 10 different molecules in the APEX data and 52
transitions of 16 different molecules in the SMA data. The chemistry on scales
larger than 0.2 pc, which are traced by the APEX data, becomes more
complex and diverse the more evolved the star forming region is. On smaller
scales traced by the SMA data, the chemical complexity and diversity increase
up to the hot core stage. In the H II region phase, the SMA spectra resemble
the spectra of the protostellar phase. Either these more complex molecules are
destroyed or their emission is not compact enough to be detected with the SMA.
Synthetic spectra modelling of the HCO transitions, as detected with the
APEX telescope, shows that both a warm and a cold component are needed to
obtain a good fit to the emission for all sources except for W33 Main1. The
temperatures and column densities of the two components increase during the
evolution of the star forming regions. The integrated intensity ratios
NH(32)/CS(65) and
NH(32)/HCO(43) show clear trends as a
function of evolutionary stage, luminosity, luminosity-to-mass ratio, and
H peak column density of the clumps and might be usable as chemical
clocks.Comment: 66 pages, 28 figures, 8 tables, accepted for publication at A&
Konzept fĂŒr die entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit den LĂ€ndern des Nahen Ostens und des sĂŒdlichen und östlichen Mittelmeerraumes
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit den Partnern im Nahen Osten und im sĂŒdlichen und östlichen Mittelmeerraum fĂŒgt sich in den Gesamtrahmen regionaler Herausforderungen und Sicherheitsinteressen ein. Sie berĂŒcksichtigt die weltpolitische und weltwirtschaftliche Bedeutung der Region vor allem vor dem Hintergrund des arabisch-israelischen Konflikts, der rĂ€umlichen und politischen NĂ€he zu Europa und der Suche der LĂ€nder nach innerer und Ă€uĂerer Sicherheit und StabilitĂ€t wie nach wirtschaftlicher und sozialer Modernisierung in einem friedlichen Umfeld. Das Regionalkonzept zeigt AnsĂ€tze fĂŒr einen entwicklungspolitischen Beitrag zum Abbau der Spannungen der LĂ€nder untereinander und innerhalb der LĂ€nder auf. Es versteht sich als BrĂŒcke zwischen den entwicklungspolitischen Grundlinien der Bundesregierung und den IĂ€nderspezifischen Politikpapieren des BMZ. Die Region war bereits in der Vergangenheit ein Hauptpartner unserer Entwicklungsbeziehungen, in deren Rahmen die Eigenanstrengungen der EmpfĂ€ngerlĂ€nder bei der Ăbewindung ihrer Entwicklungsprobleme unterstĂŒtzt werden sollen. Das Konzept sieht fĂŒr die Zukunft eine noch stĂ€rkere Konzentration auf Schwerpunkte vor. Im Vordergrund sollen MaĂnahmen zur BekĂ€mpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Migrationsursachen, im wirtschaftspolitischen Bereich, im Rahmen der Bevölkerungspolitik und auf dem Drogensektor, im ĂŒberlebenswichtigen Wasser- und Umweltbereich sowie nicht zuletzt zur Schaffung und zum Aufbau demokratischer Strukturen stehen. Gleichzeitig soll der FriedensprozeĂ im Nahen Osten auch mit Mitteln der Entwicklungspolitik aktiv gefördert werden
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