24 research outputs found

    Strukturmodell fĂĽr die Lehrerbildung im Bachelor-Master-System

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    "Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) legt hiermit ein Gesamtkonzept für die Lehrerbildung im Bachelor-Mastersystem vor. Dieses besteht für alle Lehramtsstudiengänge aus einem dreijährigen Bachelor-Studium und einem zweijährigen Master-Studium. Die DGfE geht von einem einheitlichen Strukturmodell aus, in dessen Rahmen schulstufen- und schulformspezifische Modifikationen vorgenommen werden können." Nach der Erläuterung des Konzepts im ersten Teil des Artikels finden sich im zweiten Teil tabellarische Übersichten über die Strukturmodelle des Bachelor- und des Master-Studiengangs sowie des Kerncurriculums Erziehungswissenschaft in den beiden Studiengängen. (DIPF/Orig./Kl.

    Entgrenzungen. Beiträge zum 28. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

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    Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel, Migrationsbewegungen und Pandemie gestalten nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wissenschaft neu. Angesichts dieser gesellschaftlich tiefgreifenden Veränderungen werden Grenzen und ihre Überwindung zu immer zentraleren Herausforderungen, auch für die pädagogischen Forschungsfelder. Der Band versammelt vielfältige Beitrage zum Thema Entgrenzungen und richtet dabei den Blick auf Ent- und Begrenzung in ihrer Bedeutung für Bildung, Erziehung und Sozialisation. (DIPF/Orig.

    Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung

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    Gegenwärtig wird der Ruf nach einer Steigerung der ‚Reflexionsfähigkeit’ von Lehrer:innen im Zuge von Schul- und Unterrichtsentwicklung, von Schüler:innen im Zuge der Erwartung der Gestaltung des eigenen Lern- und Bildungsweges und von Lehramtsstudierenden und Referendar:innen im Zuge ihrer Professionalisierung lauter. Die daraus erwachsenden aktuellen Herausforderungen im Bildungswesen wurden auf einer Tagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik im Herbst 2021 an der Universität Osnabrück diskutiert. Der vorliegende Herausgeber:innenband vereint Beiträge, die aus ausgewählten Symposien hervorgegangen sind und vielfältige Perspektiven auf das Reflexionsparadigma eröffnen. In einem ersten Teil werden die theoretischen Diskurse zu Reflexion und Reflexivität vertieft. Daran schließen sich Aufsätze an, die die Perspektive auf Reflexion und Reflexivität in der Lehrer:innenbildung richten sowie die Thematik in Bezug auf Schule und Unterricht untersuchen. (DIPF/Orig.

    Reflexion und Reflexivität im Kontext Grundschule. Perspektiven für Forschung, Lehrer:innenbildung und Praxis

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    Reflexion und Reflexivität werden im Kontext verschiedener Reformanstrengungen in Schule, Unterricht und Lehrer:innenbildung verstärkt diskutiert und sind zudem mit hohen Professionalisierungserwartungen verbunden. Aktuelle Forschungsbefunde verweisen allerdings auf einen noch immer hohen Aushandlungs-, Systematisierungs- und Entwicklungsbedarf, auf Widersprüche und offene Fragen. Diese standen im Mittelpunkt der gemeinsamen Tagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik im September 2021, innerhalb derer die 29. Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe stattfand. Die Beiträge des vorliegenden Bandes perspektivieren Reflexion und Reflexivität im Kontext von Grundschule und Grundschulforschung: theoretisierend, konzeptionell, empirisch und multiparadigmatisch. (DIPF/Orig.

    Wissensproduktion, Wissensmobilisierung und Wissenstransfer. Chancen und Grenzen der Entwicklung von Wissenschaft und Praxis

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    Wie sieht das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis aus? Wie gelangt Forschungswissen in die Praxis? In den letzten Jahren mehren sich die Forderungen, das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis stärker zu untersuchen, um einen „Transfer“ von Forschungswissen in die Praxis zu ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das komplexe Feld der Relationierung von Forschung und Praxis zu systematisieren. Die Beiträge erörtern, wie Forschungs- und Entwicklungssettings ausgestaltet werden können, um die Relevanz wissenschaftlichen Wissens für die Praxis herzustellen bzw. zu erhöhen. (DIPF/Orig.

    Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung

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    Die Artikel in diesem neuen Band der Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie leuchten in humanistisch-pädagogisch begründeter Ressourcenorientierung Möglichkeiten und Chancen im Verhältnis von Persönlichkeitsbildung und Digitalisierung aus. In theoretischen, empirischen, konzeptionellen und praxisbezogenen Perspektiven werden dabei Spannungslagen sowie Begrenzungen entlang von Themen wie dem Innovationspotenzial für die Gestaltung des eigenen Lebens und professioneller pädagogischer Räume oder Dynamiken verselbstständigter Algorithmen reflektiert. Dass diese Aspekte nur mit Sinn- und Wertreflexionen bezüglich Autonomie, Interaktionsgestaltung, Gerechtigkeit und Demokratie diskutiert werden können, greifen die Beiträge ebenfalls auf. (DIPF/Orig.

    Nachhaltige Bildung in der Grundschule

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    Nachhaltige Bildung in der Grundschule kann unter mehreren Blickwinkeln betrachtet werden: In einem weiten Begriffsverständnis bezieht sich das Thema auf nachhaltige Bildungsprozesse im Sinne einer langfristigen Verfügbarkeit. Dies spielt für die Grundschule als erste Schule mit ihrem Auftrag der grundlegenden Bildung eine besondere Rolle. Gleichzeitig ist ein enges Begriffsverständnis mit eingeschlossen, welches die Bildung für nachhaltige Entwicklung aus einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Perspektive betrachtet. Dabei zielt das Handeln auf eine nachhaltiger und gerechter gestaltete Gegenwart und Zukunft. Der vorliegende Band stellt Beiträge der 30. Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe zusammen, welche im September 2022 in Regensburg stattfand und das Thema „Nachhaltige Bildung in der Grundschule“ adressierte. (DIPF/Orig.

    DGfE empfiehlt: Keine Beteiligung am CHE-Ranking

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    Die DGfE empfiehlt [...] den erziehungswissenschaftlichen Instituten bzw. Fachbereichen in Deutschland einen Ausstieg aus dem CHE-Ranking, ähnlich wie dies auch andere Fachgesellschaften getan haben. (DIPF/Orig.

    Stellungnahme zur Qualifizierung des Personals im Bereich der „Vorschulischen Pädagogik“

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    Angesichts einzelner Maßnahmen zur „Verbesserung der Bildungs- und Betreuungsstandards in vorschulischen Kindertagesstätten“ wie insbesondere der für die vorschulische Bildungsarbeit qualifizierenden Studienangeboten geht die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft insgesamt davon aus, „dass erst ein vielschichtig angelegtes Programm – so die fachlich einschlägige Qualifizierung des Lehrpersonals für Fachschulen für Erzieherinnen, die sukzessive Einrichtung von Studiengängen mit einem deutlich ausgewiesenen Profil einer „Pädagogik der frühen Kindheit“ sowie die Implementierung von entsprechenden Forschungsprofilen – eine nachhaltig wirkende, produktive Qualitätsverbesserung der Erziehungs- und Bildungsangebote in den Kindertagesstätten sicherstellen können“. (DIPF/ ssch.

    Spannungsfelder der Praxisforschung

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