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    Nichtregierungsorganisationen: Geschichte - Bedeutung - Rechtsstatus

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    Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Greenpeace, Amnesty International, Human Rights Watch oder Attac stehen mittlerweile im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Übersichtsartikel diese internationalen Institutionen unter den folgenden Aspekten: Das erste Kapitel liefert eine Begriffsbestimmung und beschreibt in einem Rückblick die Geschichte der NGOs, die bis zum Ende des 17. Jahrhunderts zurückreicht. Im zweiten Kapitel skizziert ein empirischer Befund die Aktivitäten der verschiedenen NGOs und stellt ihre Rolle und Bedeutung als politische Akteure auf nationaler und vor allem internationaler Ebene dar. In einem abschließenden dritten Kapitel wird dann die Frage nach dem Rechtsstatus der NGOs im modernen Völkerrecht und kurz auch im nationalen Recht beantwortet. Zusammenfassend stellt der Autor fest, dass die Rolle und Bedeutung der NGOs in den vergangenen Jahrzehnten ganz erheblich gewachsen ist. Dies spiegelt sich in einer zunehmenden Zahl von Regelungen im völkerrechtlichen Primärrecht, vor allem aber im internen Recht zwischenstaatlicher Organisationen, also in dem Völkerrecht im weiteren Sinne zugehörigem Sekundärrecht, wider, die NGOs teils als abgeleitete und engbegrenzte Völkerrechtsubjekte, teils als Rechtssubjekte des Sekundärrechts ausweisen

    RECHT UND MACHT: GROSSMÄCHTE-FÜHRUNG IN DER ORGANISIERTEN STAATENWELT UND DIE HERRSCHAFT DES RECHTS

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    SALT II im Wettlauf mit dem Wettrüsten

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    Die internationale Verkehrsordnung | Grenzüberschreitender Verkehr zu Lande, auf Binnenwasserstraßen und in der Luft

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    Die Parallelität der Souveränitätsfixierung der Nationalstaaten einerseits und der Internationalisierung von Wirtschaft und Verkehr andererseits hat zu einer Spannung geführt zwischen dem Interesse der Staaten, den zwischenstaatlichen Verkehr steuern und kontrollieren zu können, und der Notwendigkeit, sich im Interesse der eigenen Entwicklung für eine grenzüberschreitende Kommunikation zu öffnen. Dementsprechend ist es bis heute nicht gelungen, ein Prinzip der Freiheit des Verkehrs und eine daraus folgende generelle völkerrechtliche Pflicht der Staaten anzuerkennen, ihre innerstaatlichen Verkehrsnetze an die anderer Staaten anzuschließen. Jede Öffnung für den grenzüberschreitenden Verkehr geschieht vielmehr weiterhin freiwillig. Das vorliegende Werk arbeitet unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Komplexität erstmals die internationale Verkehrsordnung (Landverkehr mit Kraftfahrzeugen und Eisenbahn sowie Verkehr zu Wasser und in der Luft) umfassend und zusammenhängend auf.»The International Legal Sytem of Transport«There is a tension between national sovereignty and globalization – also in the field of transport. States want to control transboundary transport. At the same time, there economic development depends on it. Therefore, a general freedom of transboundary transport does not exist. Instead, an international legal system of transport, consisting of a large number of treaties, developed. The present book gives a comprehensive overview over this complex field of international law
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