19 research outputs found

    Ab Initio Identification of Novel Regulatory Elements in the Genome of Trypanosoma brucei by Bayesian Inference on Sequence Segmentation

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    Background: The rapid increase in the availability of genome information has created considerable demand for both comparative and ab initio predictive bioinformatic analyses. The biology laid bare in the genomes of many organisms is often novel, presenting new challenges for bioinformatic interrogation. A paradigm for this is the collected genomes of the kinetoplastid parasites, a group which includes Trypanosoma brucei the causative agent of human African trypanosomiasis. These genomes, though outwardly simple in organisation and gene content, have historically challenged many theories for gene expression regulation in eukaryotes. Methodology/Principle Findings: Here we utilise a Bayesian approach to identify local changes in nucleotide composition in the genome of T. brucei. We show that there are several elements which are found at the starts and ends of multicopy gene arrays and that there are compositional elements that are common to all intergenic regions. We also show that there is a composition-inversion element that occurs at the position of the trans-splice site. Conclusions/Significance: The nature of the elements discovered reinforces the hypothesis that context dependant RN

    Fähigkeiten zur Umsetzung hybrider Produktionsstrategien in der Schweiz

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    Schweizer Unternehmen mit einer traditionell schweizerischen Marktpositionierung, gekennzeichnet durch qualitativ hochwertige Produkten mit hohen Preisen, geraten aufgrund des globalen Wettbewerbs zunehmend unter Bedrängnis. Die veränderten Marktbedürfnisse erfordern heutzutage oftmals eine gleichzeitige Differenzierung über hohe Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Innovation, Service und niedrigen Kosten (nachfolgend hybride Produktionsstrategie genannt). Aus einer theoretischen Perspektive ist gemäss den Anhängern der Trade-off Perspektive das gleichzeitige Umsetzen dieser Faktoren wenig erfolgreich. Andere Forscher haben jedoch aufgezeigt, dass ein gleichzeitiges Umsetzen dieser Differenzierungsfaktoren sehr wohl zu einer starken Marktposition führen kann. Die Frage, wie das gleichzeitige Umsetzen möglich ist, ist jedoch unbeantwortet und Ziel dieser Arbeit. Um die Ausprägungen der Schweizer Produktionslandschaft zu verstehen, wird in einem ersten Schritt eine quantitative Analyse durchgeführt. Die Analyse zeigt auf, dass sich die Produktionsstrategien Schweizer Unternehmen in vier Typen aufteilen: die Experten, die Logistiker, die Klassiker und die Dienstleister. Alle vier Typen umfassen das gleichzeitige Umsetzen multipler Differenzierungsfaktoren, wobei der Experte den höchsten Wert mit sieben Faktoren aufweisst. Die anschliessend durchgeführte Fallstudien-Analyse zeigt auf, wie Unternehmen in der Lage sind, eine hybride Produktionsstrategie erfolgreich umzusetzen. Basierend auf einer explorativen Analyse vier produzierender Unternehmen werden die Fähigkeiten identifiziert, welche das Umsetzen hybrider Produktionsstrategien ermöglichen. Da aus theoretischer Perspektive das erfolgreiche Umsetzen hybrider Produktionsstrategien unbeantwortet ist, stellt das basierend auf dem Fallstudienvergleich abgeleitete Modell hybrider Produktionsstrategien eine Theorieerweiterung dar. Neben der Schliessung theoretischer Lücken werden zusätzlich praktische Implikationen abgeleitet. Das Modell kann als Leitfaden zur Identifizierung der für die erfolgreiche Umsetzung hybrider Produktionsstrategien notwendigen Fähigkeiten eingesetzt werden

    Produktionsstandort Westeuropa: Die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Industrieunternehmen

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    Vertraut man der medialen Berichterstattung sind die Aussichten für produzie-rende Unternehmen Westeuropas trüb! Grund genug, um sich mit den am Standort verbleibenden Unternehmen genauer auseinanderzusetzen. Was für Erfolgsfaktoren weisen erfolgreiche Industrieunternehmen in Westeuropa auf? In einer Benchmarking-Studie identifizierten wir 48 Unternehmen, die sich, verglichen mit relevanten Wettbewerbern, durch eine überdurchschnittliche Entwicklung des Marktanteils, des Umsatzes und der Umsatzrendite auszeichneten. Die 4 Besten wurden ausgewählt mit dem Ziel, die Erfolgsfaktoren für das Pro-duzieren in Hochlohnländern genauer zu verstehen. Die Fallstudien zeigen auf, wie Successful-Practice Unternehmen der Komplexität und Dynamik entgegentreten

    Die Leitfabrik - Innovativ und effizient zugleich?

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    Wertschöpfungsnetzwerke leiden meist unter dem Dilemma, dass sie gleichzeitig effizient und innovativ sein müssen. Werden F&E- und Produktionsabteilungen organisatorisch aus diesem Grund getrennt, wird es schnell schwierig, diese Abteilungen zu koordinieren und den Wissenstransfer sicherzustellen. Leitfabriken können in bestimmten Konstellationen eine Vermittleroder Übersetzerrolle einnehmen und damit die Koordinationsprobleme lösen

    Lean, take two! Reflections from the second attempt at lean implementation

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    It’s not easy being lean. And for many companies, getting lean right the first time does not always happen. Lean is a management philosophy focused on identifying and eliminating waste throughout a product’s entire value stream, extending not only within the organization but also along the company’s supply chain network. Lean promises significant benefits in terms of waste reduction, and increased organizational and supply chain communication and integration. Implementing lean, however, and achieving the levels of organizational commitment, employee autonomy, and information transparency needed to ensure its success is a daunting task. This article describes in detail two lean implementation projects within the same company: a global manufacturer of food processing machines and equipment. The first project was a failure, while the second is viewed as a success. Examining these projects in detail, the major criteria and conditions that led to either lean failure or lean success are identified. Based on these conditions, we highlight a number of lessons learned, all of which may help other organizations ensure the success of their own lean implementation and improvement efforts

    Trade-offs are not exogenous

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    Trade-offs between competitive priorities are often seen as exogenous – managers accept them as a given downside while simultaneously addressing multiple competitive priorities. However, some companies seem to face fewer trade-offs than others. The question is how companies reduce their trade-offs to successfully compete on multiple competitive priorities simultaneously. We address this question by theorising that bundles of action programmes are needed to reduce trade-offs between competitive priorities. We examine four Swiss manufacturing plants and show how the selection of action programmes influences the simultaneous competition on multiple competitive priorities. We show that successful competition on multiple competitive priorities does not happen by accident but is achieved by aligning competitive priorities, action programmes, infrastructural/structural changes and contextual factors

    International R&D and Manufacturing Networks: Dynamism, Structure and Absorptive Capacity

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    We analyze the absorptive capacity (AC) process of a manufacturing company with central R&D and an internationally distributed manufacturing network. Prior research shows that an implementation of the lead factory (LF) is especially supportive if the international manufacturing network struggles with implementing new products and processes. We analyze determinants of AC and show that, in addition to prior related knowledge of the receiving plant, structure can have an even stronger influence. We show that in the case of a low level of prior related knowledge and a low level of AC within the receiving plants as well as high technological heterogeneity between plants and LF, the implementation of an LF may not lead to the expected result. In addition, we conclude that the analysis of the AC process has to move from a single unit to a network. This helps to understand the AC concept in the context of multinational companies

    Digitale Intensität und Management der Transformation

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    Digitale Technologien sind zentrale Treiber für das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle. Die vorliegende Studie zeigt, dass neben der Entwicklung notwendiger Technologien weitere Bausteine wesentlich sind. Das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle beruht zudem auf der Vernetzung von Prozessen und dem Entwickeln notwendiger Fähigkeiten/Know-how. Weiter sind gezielte Aktivitäten des Managements und des Leaderships notwendig. Die digitale Intensität widerspiegelt den Implementierungsgrad digitaler Technologien und vernetzter Prozesse. Das Management der Transformation bezieht sich auf die Fähigkeiten und das Management/Leadership. Zusammen bilden diese beiden Dimensionen den Digitalisierungsgrad eines Unternehmens. Die Analyse Schweizer Industrieunternehmen zeigt, dass zwischen dem Digitalisierungsgrad eines Unternehmens und der Erhöhung der Prozesseffizienz ein Zusammenhang besteht. Weniger ausgeprägt ist der Zusammenhang zwischen dem Digitalisierungsgrad eines Unternehmens und dem Erzielen von Mehrwerten aus Produkten und Dienstleistungen. Dies könnte daran liegen, dass der Mehrwert von Produkten und Dienstleitungen nicht durch eine reine Weiterentwicklung von Technologien und vernetzten Prozessen generiert werden kann, sondern ein passendes Geschäftsmodell benötigt wird
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