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    "Wie die Farbe des Himmels nach dem Regen" : die poetischen Bildwelten der Ulrike Ottinger

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    Ulrike Ottinger gilt als eine der eigenwilligsten deutschen Filmemacherinnen von internationalem Rang. Vom Surreal-Theatralischen, vom Stilisiert-Artifiziellen bis zum Ethnologisch-Abbildenden, vom Fiktionalen bis zum Dokumentarischen reicht ihr Œuvre. Ihre Motive findet sie in Europa, Asien und Nordamerika. Im Zentrum der Ausstellung stehen ihre großformatigen Fotografien, die häufig parallel zu den Filmarbeiten entstanden sind, jedoch ganz eigene visuelle Akzente setzen. Regionale Schwerpunkte bilden dabei China und die Mongolei, die Ottinger wiederholt bereist hat. Das Abwegige, Abseitige und Groteske rückt sie in den Mittelpunkt ihrer Bilder. Die Ausstellung ist in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstanden. Überbordende Dreh- und Arbeitsbücher, vielschichtige Collagen ihrer Recherchen, verdeutlichen den filmischen Arbeitsprozess. Die phantasievollen Kostüme aus Filmen wie DORIAN GRAY IM SPIEGEL DER BOULEVARDPRESSE (1984) oder JOHANNA D´ARC OF MONGOLIA (1989) arrangiert Ottinger zu theatralen Installationen

    Sammelrezension: Fotografie und Politik

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    Robert Gander, Maria Markt (Hg.): Bild.Strategien. Fotografie zwischen politischem Kalkül und sozialdokumentarischem AnspruchWerner Dreier, Eduart Fuchs, Verena Radkau, Hans Utz (Hg): Schlüsselbilder des Nationalsozialismus. Fotohistorische und didaktische Überlegungen<br /

    Hans-Peter Schwarz: Medien - Kunst - Geschichte

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