34 research outputs found

    Am Anfang war das Wort

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    Cicerone der Regeln

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    Synästhetische Normativität

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    Values regulate and determine normative orders. According to a widespread assumption, values arise for their parts solely within the borders of the specific normative order (aesthetics, science, ethics, law etc.) they are intended for. The article challenges this view, arguing that aesthetic, epistemic and moral (legal, political) values are correlated because of a common underlying mechanism. The »synaesthesia of values« facilitates a constant exchange of principles and concepts between apparently distinct normative spheres

    Bettgeschichten : [Rezension zu: Gabriele Jancke, Gastfreundschaft in der frühneuzeitlichen Gesellschaft. Praktiken, Normen und Perspektiven von Gelehrten (Berliner Mittelalterund Frühneuzeitforschung 15), Göttingen: V&R unipress 2013, 576 S., ISBN 978-3-8471-0179-6]

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    Gelehrte bedürfen einander. Eine soziale Gruppe, die es nicht als ihre vornehmste Aufgabe ansieht, sich die materiellen Grundlagen des Lebens zu erarbeiten, ist auf Solidarität angewiesen. Nicht immer steht ein reicher Gönner, ein Mäzen, ein Patron zur Verfügung, der gewillt ist, antiquarische, philologische oder sonstige "zweckfreie" Interessen zu fördern. Der vom Schicksal Benachteiligte hofft in dem Fall auf die Unterstützung derer, die seine Interessen teilen und die materielle Bedrängnis aus eigenem Erleben nachvollziehen können. Gelehrte bedürfen ferner auch insoweit einander, als in der Regel nicht alle für die Realisierung eines wissenschaftlichen Vorhabens benötigten Informationen, Schriften und Artefakte vor Ort vorhanden sind. Also begibt man sich auf Reisen, zieht in ferne Länder in der Hoffnung, dort Gleichgesinnte zu treffen, die im Besitz der erstrebten ideellen Güter sind und dazu bereit, andere daran teilhaben zu lassen. ..

    [Rezension von: Huber, Vitus, "Beute und Conquista"]

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    Bauhaus Laws

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    Der Vorhang des Dr. Mabuse

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    Der Aufstieg der Kapitalgesellschaft zum eigentlichen Akteur des Wirtschaftslebens im 20. Jahrhundert ist einer der erstaunlichsten Vorgänge der neueren Geschichte. Dreh- und Angelpunkt der in atemberaubender Geschwindigkeit voranschreitenden Entmachtung der natürlichen Person durch die juristische war die Haftungsbeschränkung, die es Investoren erlaubte, sich im großen Stil an hochrentablen, aber auch riskanten Unternehmungen zu beteiligen, ohne bei einem Fehlschlag mit dem eigenen Vermögen einstehen zu müssen. Eine zusätzliche Mediatisierung erfuhr die persönliche Haftung der Gesellschafter dadruch, dass seit dem späten 19. Jahrhundert rechtliche die Möglichkeit eines Anteilserwerbes durch Kapitalgesellschaften besteht. </p
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