83 research outputs found

    Genetische Aspekte des familiären Morbus Menière

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    Cochleaimplantation bei Kindern mit SSD - unsere Erfahrungen

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    Cochlea Implantation bei familiär aufgetretenem Refsum-Syndrom

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    Cochlea Implantation als Therapie des Hörverlustes bei Neurosarkoidose - Fallbericht

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    Hörrehabilitation mit Mittelohrimplantat bei großer Mittelohrfehlbildung

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    Einleitung: Beidseitige kombinierte Fehlbildungen des Mittel- und äußeren Ohres sind mit erheblichen funktionellen Einschränkungen für die betroffenen Patienten verbunden. Die Versorgung mit einem Knochenleitungsbügel oder ein konventioneller chirurgischer Mittelohreingriff zur Hörverbesserung führt oft wegen der zusätzlich bestehenden Innenohrschwerhörigkeit zu nicht zufriedenstellenden Hörergebnissen. Patienten und Verlauf: Ein 16-jähriger Patient mit beidseitiger Ohrmuscheldysplasie 3. Grades, Gehörgangsatresie und Mittelohrfehlbildung. Tonaudiometrisch zeigte sich ein kombinierte Schwerhörigkeit mit einer Knochenleitungskurve um 30 dB und einem Schallleitungsblock. Mit Knochenleitungsbügel ergab sich ein Hörverlust von 55 dB und ein max. Einsilberverstehen von 50% bei 90 dB. Nach beidseitiger Versorgung mit einem Mittelohrimplant ergab sich ein Hörverlust von 25 dB und ein max. Einsilberverstehen von 85% bei 65 dB. Eine 52-jährige Patientin mit Thalidomid-induzierter Schwerhörigkeit. Rechts bestand Surditas, links eine Knochenleitungsschwelle zwischen 40 und 75 dB und einem Schallleitungsblock. Zudem bestand ein Hörverlust links von 90 dB, das max. Einsilberverstehen betrug 10% bei 115 dB. Mit Mittelohrimplant links und CI rechts erreichte die Patientin 3 Monate postoperativ ein max. Einsilberverstehen von 95% bei 65 dB, der Hörverlust betrug 30dB. Fazit: Komplexe Ohrfehlbildungen stellen für das operierende Team eine besondere Herausforderung dar. Die Versorgung mit einem Mittelohrimplantat kann auch bei komplexen Mittelohrfehlbildungen mit Gehörgangsatresie eine exzellente Alternative mit guten Hörresultaten darstellen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Speech development after Cochlear Implantation in children from bilingual homes

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    Electric compound action potentials als Prädiktor für das Sprachverständnis nach CI

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    Einleitung: Intra- und postoperativ abgeleitete ECAPs (Electric compound action potentials) geben Auskunft über die Funktion des Hörnerven und des Cochlear Implants. In früheren Studien wurden bereits Einfluss von Alter des Patienten und Elektrodentyp des CIs nachgewiesen. Bezüglich der Ertaubungsdauer und Ertaubungsursache konnten keine signifikanten Unterschiede herausgefunden werden. Es ist von großem Interesse ob ECAPs auch Rückschlüsse auf das spätere Sprachverstehen zulassen. Methoden: Die NRTs (Neural response telemetry) von 168 Patienten mit einem Cochlear Implant von Cochlear® wurden retrospektiv in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten Elektrodenträger im Hinblick auf das spätere Einsilberverstehen bei 65 dB ausgewertet. Messzeitpunkte der NRTs waren intraoperativ, nach 6 und nach 12 Monaten. Ergebnisse: ECAPs konnten bei allen Patienten abgeleitet werden. Bei Betrachtung der Patienten, deren Sprachverstehen postoperativ über 10% liegt, zeichnet sich ein Zusammenhang zwischen niedrigeren ECAP-Schwellen und besserem Sprachverstehen ab. Fazit: Unter bestimmten Bedingungen gehen niedrigere NRTs mit einem besseren Einsilberverstehen einher, jedoch bedarf es zur endgültigen Beurteilung der Berücksichtigung verschiedener Cofaktoren sowie der Bestätigung der These in einem noch größeren Patientenkollektiv.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Cochlear Implantation bei Kindern mit kongenitaler Cytomegalievirusinfektion

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    Evaluation des Sprach- und Diskriminationstestes ASSE bei Cochlear Implant-Patienten

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    Hörvermögen und Lebensqualität bimodal versus bilateral versorgter Kinder mit Cochleaimplantaten

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