5 research outputs found
Einleitung: Das Internationale Afrikainstitut als Ausgangspunkt einer (Wissens-) Geschichte der europäischen Afrikaforschung
- Author
- Alan Lester David
- and Planning D: Society and
- Aufsatzsammlung zum Thema Besonders
- Carol O'Sullivan ür
- D.
- Feuchtwang Stephen
- Forschungen
- Frederick Cooper Die Literatur
- Geschichte
- Geschichte
- Headrick Daniel
- Hodge Joseph M.
- In
- In
- International So
- Iriye Akira
- Jacob Christian
- Jakob Vogel Zur Wissensgeschichte
- Kiran Klaus Patel Veronika
- Mudimbe V. Y.
- Packard Randall
- Pariser Mudimbe
- Philippa Levine Kevin
- Rebekka Für
- Robert Kohler Henrika
- Said Edward W.
- Schroeder-Gudehus Brigitte
- Schumaker Lyn
- Speich Daniel
- Susan Zimmermann Für
- Talal Asad Zur Selbstbeschreibung
- Tenth Meeting of the Executive Council held at the Institut Colonial Francais Paris, October 14 and 15«, 1931, LSE IAI 1/16, Bl. 9) und der neue Name inoffiziell bereits in den 1930er Jahren gelegentlich verwendet wurde
- Thomas John
- Tilley
- Tilley Helen
- Trischler So Helmuth
- Two World Wars Colonial Humanism
- Veröffentlichung von Malinowskis Einen
- von Ludwik Fleck Der Begriff
- Wallerstein Immanuel
- Weingart Peter
- ähriges Der
- Übersicht Für
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Konzeptionelle und terminologische Grundlegung
- Author
- $139Zu kogitativen und Perzeptionsmodellen vgl. Stachowiak
- A Erkannt
- A Zu
- B Objekte
- Beispielsweise das Vorgehensmodell der SAP zur Einführung der R/3-Software vgl. SAP (ASAP) (1998)
- Bretzke
- Bretzke
- Bretzke (1980) S. 35. ALBERT bezeichnet Fundamentalismus als philosophische Haltung, nach der jede wahre Erkenntnis sicher in einem Fundament verankert ist, d. h. nicht kritisiert werden kann. Vgl. Albert
- D Diskurswelt
- D Verstanden
- D Verwendet
- D Verwundern
- Designer/2000 ist ein CASE-Tool von Oracle. Unter einem CASE-Tool wird ein Werkzeug verstanden das Programme beinhaltet, die Software mit Hilfe von Computern generieren. Ein bekanntes CASE-Tools neben Designer/2000 ist auch Key als Nachfolger von ADW. Zu Designer/2000 basierten Referenzmodellen vgl. auch Stanierowski (1998)
- Die Begriffe Klasse und Typ werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Sie sind beide zurückzuführen auf den allgemeineren und älteren Begriff der Menge wie er in der mathematischen Logik verwendet wird. Zur Klassenbildung als Bildung einer mathematischen Menge vgl. Vossen (1994), S. 54. Zur Klasse vgl. Lorenz (Klasse)
- Die Idee der Patterns geht auf Alexander (1979) zurück. Zu Design Patterns vgl
- Die Uminterpretation von Beziehungstypen wird graphisch durch eine mit einem Rechteck umrandete Raute dargestellt. Vgl. Scheer
- Die Verwendung des Begriffs Original ermöglicht es STACHOWIAK von jeder Form des Wirklichkeitsbezugs von Modellen zu abstrahieren, vgl. Herrmann
- Diese Dreiteilung lehnt sich an die Beschreibungsebenen der ARIS-Architektur von SCHEER an. Vgl. Scheer (1992) S. 18
- Duden
- E Menge
- E Rahmendient
- E Verbinden
- E Wörterbuch
- Eine Liste diverser Komplexitätsbegriffe findet sich u. a. bei Gell-Mann (1994) S. 60 ff. Eine Auseinandersetzung mit der Komplexität nimmt auch Grothe
- Einen Überblick über den Entwicklungsstand der Referenzmodellierung geben die Beiträge in Becker Rosemann, Schütte (1998). Zur Überführung eines Referenzmodells (am Beispiel von CIMOSA) in ein konkretes Modell vgl. Hsu, Cho, Lee, Rattner
- Es gibt Erweiterungen des ERM die eine explizite Darstellung eines Gruppierungskonstruktes zulassen, z. B. SU*, vgl. Su(1983)
- G Produktmodellen
- H Unterschiedliche
- Junktoren sind sprachliche Ausdrücke die die Zusammensetzung logischer Aussagen zu einer neuen Aussage darstellen. Vgl. Lorenz (Junktor) (1995), S. 327 f. Bei den Junktoren ist zwischen einstelligen (insbesondere die Negation) und zweistelligen Wahrheitsfunktionen (z. B
- Kosiol
- Kosiol
- Kosiol (1961) S. 321
- Krieger
- Krieger
- Lehner (1995) S. 27. Ebenfalls einen abbildungsorientierten Modellbegriff vertreten Spang (1993), S. 55
- Lorenzen
- Luft (1988) S. 239. Vgl. auch Floyd (Software) (1992)
- M Lockemann
- McMenamin Palmer (1988), S. 36
- Nietsch
- O Corba
- Ropohl
- Ropohl
- Rosemann (Komplexität)
- S Esangemerkt
- S Esdsai
- S Kann
- S Seingemerkt
- Seiffert (Einführung I)
- Stachowiak
- Stachowiak
- Stachowiak (Erkenntnis) (1983) S. 118
- Upper-CASE-Tools sind u
- V Becker
- V Becker
- V Becker
- V Bemus
- V Bitz
- V Boehm
- V Bretzke
- V Bretzke
- V Bäuerle
- V Dinkelbach
- V Ferstl
- V Ferstl
- V Gabriel
- V Görz
- V Haberfellner
- V Hars
- V Hars
- V Hendersonellers
- V Inman
- V Keller
- V Keller
- V Kirsch
- V Knolmayer
- V Kosiol
- V Krieger
- V Kung
- V Langer
- V Lehner
- V Lorenz
- V Mertens
- V Morschheuser
- V Nietsch
- V Odell
- V Popp
- V Quellen
- V Rauh
- V Rauh
- V Rieper
- V Ropohl
- V Rosemann
- V Schlageter
- V Schlingel
- V Schmidt
- V Schneeweiß
- V Shanks
- V Sinz
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Steinmüller
- V Vossen
- V Wolters
- V Wörterbuch
- V Wörterbuch
- V Zelewski
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. auch die Typisierung von Geschäftsmodellen bei Bailer
- Vgl. auch Hansen
- Vgl. auch Reihlen (1997)
- Vgl. Becker
- Vgl. Becker
- Vgl. Beensen (1971) S. I l
- Vgl. beispielsweise die drei Stufen bei Scheer (1995) S. 10 ff., oder die acht Stufen des Wasserfall-Vorgehensmodells, vgl. u. a. Boehm (1981), S. 36 ff.
- Vgl. Chen
- Vgl. die Ergebnisse der Fragebogenaktion in Anhang A. Zu einem analogen Ergebnis zur Bedeutung der Spezialisierung kommt auch Schlingel
- Vgl. die in Fußnote 105 zitierte Literatur. Auch Hars
- Vgl. für diese explizierte Form eines naiven Realisten Raue
- Vgl. in diesem Sinne auch Zelewski (Band 2)
- Vgl. in diesem Sinne u. a. Strunz (1997) S. 35 ff., der den Begriff Anwendungsarchitektur verwendet. Eine solche Anwendungsarchitektur stellt auch die SAA (Systems Application Architecture) der IBM dar, vgl. Ahuja (1988)
- Vgl. Lehner Hildebrand, Maier (1995), S.45. Zum Zusammenhang zwischen Systemtheorie und der Wahrnehmung der Realität vgl. u. a. die Aufsätze in Probst, Gomez (1989), sowie in Kurzform bei Zimmermann (1992), S. 13 ff. Zur Analyse von netzartigen Wirkungszusammenhängen in Organisationssystemen vgl. auch von Eiff (Vernetzung)
- Vgl. Ortner (1985) S. 24, der die Gruppierung als einen Sonderfall der Aggregation versteht. Hingegen ordnen sie andere Autoren der Assoziation zu, vgl. Brodie (1984), S. 34
- Vgl. Reiter (1997) S. 35 f.
- Vgl. Smith Smith (Generalization) (1977), S. 106
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a. Müller-Merbach (1973) S. 14 f.
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Von dem Fehler dritter Art wird gesprochen wenn ein Modell für ein nicht vorhandenes Problem erstellt wird. Vgl. Gaitanides (Konzeptualisierung) (1979), S. 8 ff. Der Begriff des Fehlers dritter Art geht auf CHURCHMANN und MITROFF zurück. Vgl
- W Arbeiten
- Wolters (Architektonik)
- Z Hhöher
- Z Kriterien
- Z Vielzahl
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2) (1995) Fußnote 7, Seite 24. Vgl. auch von Kutschera (1993), S. 185-187, der eine analoge Argumentation gegen eine von ihm als transzendentalen Realismus genannte Position vornimmt. Der naive Realismus unterstellt nicht nur das Vorhandensein der Gegenstände an sich (ontologischer Realismus), sondern auch dessen subjektfreie Erkennbarkeit (naiv-realistische Erkenntnisposition). Vgl. auch Fußnote 74 und die dort zitierte Literatur. Zur Kritik an einer solchen Abbildungsorientierung vgl. auch Popper (Erkenntnis)
- Zelewski (Band 2) (1995) S. 25, sowie die Originalquelle bei Stegmüller
- Zum Baan-Referenzmodell vgl. Baan (1996)
- Zum Distributed Component Object Model (DCOM) vgl
- Zum potentiellen Aufgabenumfang der Organisationsgestaltung vgl. von Eiff (Organisation)
- Zum Referenzmodellbegriff vgl. auch die unterschiedlichen Definitionen bei Jost (1993) S. 12
- Zum SAP-Referenzmodell und deren Konfigurierung vgl. Keller Teufel (1997)
- Zum Workflowmanagement vgl. u. a. Jablonski
- Zum Ziel des San Francisco-Projekts vgl. Arnold
- Zur Architektur des San Francisco-Projekts vgl. Bohrer
- Zur Erweiterung der EPK um die Synchronisation von Ereignissen vgl. Kruse
- Zur Generalisierung bzw. Spezialisierung vgl. Smith Smith (Generalization)
- Zur historischen Entwicklung der Systemtheorie und zur Bedeutung des Systembegriffs vgl. Seiffert(1992) S. 95-97
- Zur Unterscheidung von Ereignisarten vgl. Herbst Knolmayer (1995), S. 151 f.
- Zur Vererbungseigenschaft der Generalisierung vgl. Elmasri Navathe (1994), S. 617 ff.
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Kunstwissenschaft, Formengeschichte, Weltanschauung
- Author
- C.S. Brief an Rudolf von Eitelberger v. 19.1
- C.S. Die Grundformen im Möbelbaue und deren Entwickelung. Vortrag gehalten im Niederösterreichischen Gewerbevereine. Separat-Abdruck aus der Wochenschrift des Niederösterreichischen Gewerbevereines. Wien
- C.S. Die Ornamentik des Islam, Österreichische Monatsschrift für den Orient, 15. Jg., Wien
- C.S. Erneuerung alter Ledertechnik bei Bucheinbänden, Salzburger Gewerbeblatt, 1. Jg
- C.S. Rudolf v. Eitelberger, Neue Illustrierte Zeitung
- C.S. Über Farbenharmonie. Separat-Abdruck aus dem Centralblatt für das gewerbliche Unterrichtswesen in Österreich, Wien
- Den Begriff »Ideenassociationen« verwendet Sitte in gegenteiligen Sinn wie Ernst Brücke der damit Illusionen und Täuschungen bezeichnet hatte. Vgl
- Die Verzettelungs-Metapher taucht am häufigsten in Sittes Architekturschriften auf. Auch in seinem Hauptwerk findet sie sich gleich an drei Stellen vgl. C. S.
- DieBeziehungenzwischenSitteundderenglischenReformbewegungsindbislangnurwenigerforschtSovermutetGeorgeR Collins
- E Dekors
- E Haeckel
- E Springer
- Ein Vermächtnis Camillo Sittes
- Ferdinand von Feldegg Kamillo Sitte. Gedenkrede zum 80. Geburtstage. Gehalten im Festsaale des »Österr. Ingenieur-und Architekten-Vereines« am 15. April d. J., abgedruckt in
- G Semper
- H Schnädelbach
- In neueren Möbelgeschichten dagegen wird der Zusammenhang mit der Kunstgeschichte gerade im Hinblick auf die Untersuchungsperspektive besonders herausgestellt. Vgl
- M Müller
- Owen Jones Grammatik der Ornamente (1856). Nördlingen 1987, Vorrede S. 1. Die eingehendste Würdigung von Jones stammt von Ernst H. Gombrich, Ornament und Kunst, Stuttgart 1982. Vgl. auch M. Mönninger, Geometrie der Natur
- R Collins
- S Giedion
- S Giedion
- S herrühren
- SA Im
- V Johnston
- Vgl. G. Semper. Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten oder praktische Ästhetik. Ein Handbuch für Techniker Künstler und Kunstfreunde. Band 1
- Vgl. Heinrich Sines Beschreibungen des übervollen Tagewerks seines Vaters in
- Vgl. Julius von Schlosser
- VglHerrmann Lübbe
- W Lepenies
- Ü Kultermann
- Über Jones’ Kunstreform und Sittes Kritik vgl. S. 169 f. Jones’ Ornamentideal war die Alhambra, weil sie alle Prinzipien einer gelungenen Dekoration vereinige. Diese beschrieb Jones als die gleiche Linienverteilung auf der Fläche, die sternförmige Strahlung vom Mutterstamm, die ununterbroche Kontur und die tangentenförmige Krümmung aller Linien. Am Schluß seines Werkes führte Jones im Kapitel Blätter und Blumen nach der Natur die Gestaltungsgrundlagen der Alhambra auf vegatabilische Formen zurück. Owen Jones
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Implikationen der Integration flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die rechnerintegrierte Produktion
- Author
- 11°) auch Wirth S., Flexible Fertigungssysteme, 1989, S. 22 und Seliger
- A Hall
- A Kemmner
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- Aus der Vielfalt der Begriffe und auch Zuordnungen hat sich in den letzten Jahren diese Differenzierung herausgebildet
- B Kaluza
- B Kaluza
- B Kaluza
- B Viehweger
- Baeuerle H.-J./Bönìsch, W., BDE, 1991, S. 44 sowie Czeguhn
- Berger
- Bezüglich der Differenzierung in Formatwissenschaften und Realwissenschaften sowie der Einordnung der Systemtheorie und der Kybernetik in den Bereich der formatwissenschaftlichen Disziplinen Schanz G., Methodologie, 1988, S. 9. auch Jehle, E., Unternehmungsverhalten, 1975, S
- Bezüglich der Entwicklung neuer Werkzeuge bzw
- Blohm H./Beer, T./Seidenberg, U./Silber, H.
- Bühner differenziert in diesem Zusammenhang zwischen Teile-und Gestaltungsflexibilität. Orientiert man sich bei der Gestaltung der Fertigungsflexibilität an den Kundenwünschen spricht er von Gestaltungsflexibilität
- C Schneeweiss
- CIM VDI-Gemeinschafsausschuß
- Corsten
- Corsten
- Dieser Aspekt erhält besonders dann erhebliche Relevanz wenn man sich vor Augen fährt, daß die Durchlaufzeiten des Materials durch den Produktionsbereich nicht selten bis zu 90% Transport-und Lagerzeiten und nur 10% Bearbeitungszeiten sind
- Drumm
- Drumm
- E Westkämper
- Eberwein R.-D., Organisation
- Eversheim
- Eversheim
- Eversheim W./König
- F Pleschak
- Fröhling
- G hierzu Ropohl
- G hierzu Zäpfel
- G Patzak
- G Patzak
- G Ropohl
- G Urban
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- Ganiyusufoglu
- Gottschalk
- Gottschalk
- Gärgel
- Gärgel
- Görgel
- H Glaser
- H Hammer
- H Jacob
- H Kuhn
- H Simon
- H sowie Wildemann
- H Strate
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- HB Kief
- HB Kief
- HB Kief
- HB sowie Kief
- HH Hinterhuber
- hierzu Gottschalk
- hierzu in ähnlicher Weise Steven M, Produktionsplanung, 1989, S
- hierzu sowie mit ausführlichen Erläuterungen Cronjäger L., Bausteine, 1990, S. 82
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen des Absatzes 1) Cronjäger
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes ausführlich Wiendahl
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes Gärgel
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes Wildemann H., Strategische Investitionsplanung, 1987, S
- hierzu und zu den folgenden Ausführungendes Absatzes 1) Kaluza B., Erzeugniswechsel, 1989, S. 294 f. sowie Horvath
- hierzu Wollersheim
- hierzu ähnlich Wieneke-Toutaoui B.
- Horvath
- Horvath
- Horvath
- Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S. 69 und Wildemann, H., Investitionsplanung
- Horvath/Mayer subsumieren unter die Umrüstbarkeit zusätzlich den Aspekt der Wiederverwendung von Funktionseinheiten ohne Umrüsten. hierzu Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S
- HT Corsten
- J hierzu Wolf
- Kaluza. B. Erzeugniswechsel, 1989, S. 294 sowie Horvath
- L Cronjäger
- M Schweitzer
- M sowie Kühn
- M Steven
- ME Porter
- OS Ganiyusufoglu
- P Behrbohm
- P Horvath
- P Horvath
- P Refa
- P Ulrich
- P-J Kreher
- R Dieter
- R Dieter
- R Shah
- R Wenzel
- REFA Auch
- Richter
- Richter
- Rockstroh
- Ropohl spricht in diesem Zusammenhang von einem Arbeitssystem
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wirth
- sowie Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S. 71
- sowie Wiendahl
- Tempelmeier
- Tempelmeier
- Tempelmeier/Kuhn bezeichnen das FFS auch als Produktionssystem. Tempelmeier
- UB Gärgel
- UB Gärgel
- UB Görgel
- Wiegershaus
- Wiendahl
- Wiendahl
- Wiendahl
- Z So
- Zu den Elementen der Integration von CIM-Komponenten ausführlich Cronjäger L., Bausteine
- zu den verschiedenen Bezeichnungen Huber R., Entscheidungsvorbereitung, 1980, S. 3 ff. sowie Daenzer, W R, Systems Engineering, 1977, S
- Zu dieser Unterscheidung Ulrich P., Betrieb, 1990, S
- Zur Bedeutung der Flexibilität im Rahmen einer strategischen Planung Jacob H., Planung
- Zur quantitativen Anpassung Gutenberg E., Grundlagen
- Zuweilen wird für den Begriff Qualitätslenkung auch der Begriff Qualitätssteuerung verwendet. zu dieser Begriffswahl Kaluza B., Erzeugniswechsel, 1989, S
- ähnlich Gottschalk
- ähnlich Rockstroh
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1994
- Field of study
Grundlagen
- Author
- Allerdings ist damit zu rechnen
- Allgemein zeigt sich in der Aktienanalyse ein dominierender Trend zu einem Branchenfokus der den ehemals bevorzugten Länder-bzw. Regionenansatz zunehmend ablöst. Die betrachteten Unternehmen werden damit nicht mehr nach Länderzugehörigkeit
- Bei den statistischen Tests lassen sich Korrelationstests welche die Korrelation von Kursreihen untersuchen, und Run-Tests unterscheiden. Tests verschiedener Handelsregeln vergleichen die Renditen von Chart-Regeln, wie z. B. Relative-Stärke-Konzepte
- Bislang halten die privaten Anleger in Deutschland einen vergleichsweise geringen Anteil am Aktienvermögen. Das Anlagevolumen der privaten Haushalte in Aktien und Aktienfonds ist aber nach Schätzungen der Bundesbank 1999 um rund 30% auf 86 Mrd
- D Etwa
- Darunter fallen z.B
- Das Risiko lässt sich innerhalb der Finanzierungstheorie in Form der Standardabweichung bzw. Volatilität darstellen. Vgl. Steiner/Bruns (2000) S. 284f. Je höher die Schwankungen einer Aktie sind
- Der durch Informationen ausgelöste Anpassungsprozess zu einem neuen Gleichgewichtspreis ist insofern vor Bekanntwerden der Information abgeschlossen. Vgl. May (1991)
- Der Kontingenzvertrag geht von einer vollständigen Liste aller Umweltzustände oder möglicher Ereignisfolgen aus
- Die Gruppe der Wirtschaftsjournalisten wird hier nicht betrachtet. Damit soll keinesfalls ihre Bedeutung als meinungsbildender Multiplikator im wirtschaftlichen Geschehen negiert werden. Aufgrund der Tatsache dass die Wirtschafts- und Finanzpresse die breite Öffentlichkeit informiert, werden die Wirtschaftsjournalisten vielmehr als Zielgruppe der Public Relations klassifiziert
- Die vom Unternehmen durchzuführenden Pflichtmaßnahmen werden vor allem durch die Bestimmungen des AktG BörsG, VerkProspG, WpHG
- Durch die Aufnahme einer risikobehafteten Eigenkapitalposition kann andererseits die Güte der Informationsqualität signalisiert werden. Dabei können die Intermediäre durch Diversifizierung des Risikos über mehrere Unternehmen Kostenvorteile gegenüber einem direkten Signalling der Unternehmer realisieren. Vgl. Leland/Pyle (1977) S. 371-387. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass die zur Existenzerklärung entscheidenden Economies of Scale bei der Informationsproduktion nicht erklärt
- Ein Random Walk ist ein stochastischer Prozess
- Es gilt zwischen Informationsgehalt und Informationseffizienz zu trennen. Eine Information hat einen Informationsgehalt, wenn sie die Renditeerwartungen der Marktteilnehmer verändert
- Hier sind auch die in jüngerer Zeit in der Öffentlichkeit vermehrt diskutierten so genannten neuronalen Netze zu subsummieren. Vgl. Schon/Füser (1999) S. 26-31. Allgemein ist bei diesen Verfahren problematisch
- I Geschäftsstrategie
- Im Equity Research wird beispielsweise vor allem der direkte Unternehmenskontakt geschätzt. Vgl
- In den angloamerikanischen Ländern neigen Klienten im Rahmen von Kapitalmaßnahmen verstärkt dazu
- In der deutschsprachigen Literatur hat sich bisher kein einheitlicher Begriff für die Bezeichnung Efficient Market Hypothesis etabliert. Häufig finden sich die Begriffe Markteftizienzhypothese Informationseffizienz und Effizienzthese, die im weiteren Verlauf synonym verwendet werden. Zu berücksichtigen ist, dass es sich hier um eine Hypothese handelt und nicht um eine positive Theorie
- S Gesichert
- So gewinnen beispielsweise die Bemühungen der Sales-Bereiche zur Generierung von Wertpapiergeschäften im Rahmen von Verkaufsmeetings an Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit
- U Dazu
- U Verstanden
- Unter einem Rating versteht man die Beurteilung eines relativen Ausfallrisikos eines Emittenten. Als Maßstab des Ausfallrisikos greift man auf Klassifizierungen zurück
- V Ackerlof
- V Bittner
- V Diamond
- V Mindermann
- V Schmidt
- V Täubert
- Vgl. Allen (1990) S. 3-30. Eine modellendogene Existenzerklärung der Informationsverkäufer kann dieser Beitrag allerdings nicht leisten, da ein monopolistischer Informationsverkäufer Ausgangspunkt der Analyse ist. Es handelt sich damit um ein Verhaltensmodell, das intermediärstypische Handlungsmöglichkeiten postuliert. Vgl. Breuer (1993)
- Vgl. etwa Krystek/Müller (1993) S. 1785
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Krystek/Müller (1993)
- Vgl. Rehkugler (1993) S. 44. BOTOSAN weist für Unternehmen mit einer geringen Analystenabdeckung eine Reduktion der Eigenkapitalkosten um 28 Basispunkte durch eine verstärkte Offenlegung nach. Vgl. Botosan (1997), S. 344f
- Vgl. Reuter/Tebroke (2000) S. 714-721
- Vollkommene Kapitalmärkte sind durch die finanzielle Nutzenmaximierung der Marktteilnehmer den gleichen Marktzugang für alle Wirtschaftseinheiten, die beliebige Teilbarkeit aller finanzwirtschaftlichen Ansprüche sowie fehlende Transaktionskosten
- Zu den kritischsten Vertretern dieser Entwicklung gehört ARTHUR LEVITT Chef der SEC, der eine solche Unabhängigkeit anzweifelt und den Banken den Vorwurf macht, ihre Researchkapazitäten zugunsten der Akquisition von Kapitalmarktmandaten auf Kosten der Objektivität zu missbrauchen. Vgl. Levitt (1999), o. S
- „It’s convential wisdom
- „Typically these institutional analysts will cover three or four major industries
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
