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    Conditional and unconditional errors of geostatistical predictions - silivicultural case studies

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    Bei der Interpolation rĂ€umlicher Prozesse werden meist unbedingte Prognosefehler angegeben, da die durch die Meßwerte bedingten Randverteilungen und damit die bedingten Prognosefehler nur fĂŒr rĂ€umliche Gaußprozesse mit bekannter Erwartungswertfunktion bekannt sind. FĂŒr den Spezialfall eines rĂ€umlichen Gaußprozesses mit unbekannter aber konstanter Erwartungswertfunktion wird die Differenz zwischem unbedingtem und bedingtem Prognosefehler des Gewöhnlichen Krigings hergeleitet. Es wird gezeigt, daß die Differenz einer Chi-Quadrat-Verteilung mit einem Freiheitsgrad folgt und der bedingte Fehler somit mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 68% kleiner als sein Erwartungswert, der unbedingte Fehler ist. In einer Fallstudie die Breiten der aus diesen beiden Fehlern abgeleiteten Konfidenzintervalle fĂŒr den wahren Wert betrachtet: Sie unterscheiden sich nur wenig. Zur Approximation der bedingten Randverteilungen eignen sich Gewöhnliches Kriging unter Annahme eines Gaußprozesses (Polfeldt-Ansatz), Indikator- und Disjunktives Kriging. In zwei weiteren Fallstudien werden die drei Methoden anhand von Realdaten und simulierten Daten verglichen, der Polfeldt-Ansatz erweist sich als stabiler als die nichtlinearen Verfahren bei der Approximation von bedingten Randverteilungen mit extremen Erwartungswerten

    Consensus models weighted by AUC for multiple class responses

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    This vignette shows how to build a consensus model for the fgl data (see [Venables and Ripley, 2002] or?MASS::fgl). We will follow the modelling process shown in [Marmion et˜al., 2009, Figure 1] restricting ourselves to only two ’Single-models’: a classification tree and a multinomial log-linear model usin
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