4 research outputs found

    Seroepidemiological study on the spread of SARS-CoV-2 in populations in especially affected areas in Germany – Study protocol of the CORONA-MONITORING lokal study

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    At a regional and local level, the COVID-19 pandemic has not spread out uniformly and some German municipalities have been particularly affected. The seroepidemiological data from these areas helps estimate the proportion of the population that has been infected with SARS-CoV-2 (seroprevalence), as well as the number of undetected infections and asymptomatic cases. In four municipalities which were especially affected, 2,000 participants will be tested for an active SARS-CoV-2 infection (oropharyngeal swab) or a past infection (blood specimen IgG antibody test). Participants will also be asked to fill out a short written questionnaire at study centres and complete a follow-up questionnaire either online or by telephone, including information on issues such as possible exposure, susceptability, symptoms and medical history. The CORONA-MONITORING lokal study will allow to determine the proportion of the population with SARS-CoV-2 antibodies in four particularly affected locations. This study will increase the accuracy of estimates regarding the scope of the epidemic, help determine risk and protective factors for an infection and therefore also identify especially exposed groups and, as such, it will be crucial towards planning of prevention measures

    Seroepidemiologische Studie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung an besonders betroffenen Orten in Deutschland – Studienprotokoll von CORONA-MONITORING lokal

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    Die COVID-19-Epidemie ist in Deutschland regional und lokal unterschiedlich ausgeprägt und eine Reihe von Gemeinden ist überproportional stark davon betroffen. Seroepidemiologische Informationen aus besonders betroffenen Gebieten können helfen, auch für andere Regionen den Bevölkerungsanteil mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion (Seroprävalenz) sowie den Dunkelzifferanteil und den Anteil asymptomatischer Verläufe abzuschätzen. In vier besonders betroffenen Gemeinden werden jeweils 2.000 Teilnehmende in einem temporären Studienzentrum mit Untersuchungsbussen oder während eines Hausbesuchs durch einen Rachenabstrich auf eine aktive SARS-CoV-2- Infektion und im Rahmen einer Blutentnahme auf SARS-CoV-2-IgG-Antikörper untersucht. Zudem werden im Rahmen eines schriftlichen Kurzfragebogens im Untersuchungszentrum und einer wahlweise webbasierten oder telefonischen Nachbefragung weitere Informationen zu verschiedenen Themen, wie mögliche Expositionen, Suszeptibilität (Empfänglichkeit), Symptomatik und Krankheitsgeschichte erhoben. Durch die Studie CORONA-MONITORING lokal können Aussagen zum Bevölkerungsanteil mit Antikörpern gegen SARSCoV- 2 an vier besonders betroffenen Orten getroffen werden. So kann das tatsächliche Ausmaß der Epidemie besser abgeschätzt, Risiko- und Schutzfaktoren für eine Infektion ermittelt und somit auch besonders exponierte Gruppen identifiziert werden, was für die Planung von Präventionsmaßnahmen essenziell ist

    Seroepidemiologische Studie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung an besonders betroffenen Orten in Deutschland – Studienprotokoll von CORONA-MONITORING lokal

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    Die COVID-19-Epidemie ist in Deutschland regional und lokal unterschiedlich ausgeprägt und eine Reihe von Gemeinden ist überproportional stark davon betroffen. Seroepidemiologische Informationen aus besonders betroffenen Gebieten können helfen, auch für andere Regionen den Bevölkerungsanteil mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion (Seroprävalenz) sowie den Dunkelzifferanteil und den Anteil asymptomatischer Verläufe abzuschätzen. In vier besonders betroffenen Gemeinden werden jeweils 2.000 Teilnehmende in einem temporären Studienzentrum mit Untersuchungsbussen oder während eines Hausbesuchs durch einen Rachenabstrich auf eine aktive SARS-CoV-2- Infektion und im Rahmen einer Blutentnahme auf SARS-CoV-2-IgG-Antikörper untersucht. Zudem werden im Rahmen eines schriftlichen Kurzfragebogens im Untersuchungszentrum und einer wahlweise webbasierten oder telefonischen Nachbefragung weitere Informationen zu verschiedenen Themen, wie mögliche Expositionen, Suszeptibilität (Empfänglichkeit), Symptomatik und Krankheitsgeschichte erhoben. Durch die Studie CORONA-MONITORING lokal können Aussagen zum Bevölkerungsanteil mit Antikörpern gegen SARSCoV- 2 an vier besonders betroffenen Orten getroffen werden. So kann das tatsächliche Ausmaß der Epidemie besser abgeschätzt, Risiko- und Schutzfaktoren für eine Infektion ermittelt und somit auch besonders exponierte Gruppen identifiziert werden, was für die Planung von Präventionsmaßnahmen essenziell ist

    Seroepidemiologische Studie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung an besonders betroffenen Orten in Deutschland – Studienprotokoll von CORONA-MONITORING lokal

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    Die COVID-19-Epidemie ist in Deutschland regional und lokal unterschiedlich ausgeprägt und eine Reihe von Gemeinden ist überproportional stark davon betroffen. Seroepidemiologische Informationen aus besonders betroffenen Gebieten können helfen, auch für andere Regionen den Bevölkerungsanteil mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion (Seroprävalenz) sowie den Dunkelzifferanteil und den Anteil asymptomatischer Verläufe abzuschätzen. In vier besonders betroffenen Gemeinden werden jeweils 2.000 Teilnehmende in einem temporären Studienzentrum mit Untersuchungsbussen oder während eines Hausbesuchs durch einen Rachenabstrich auf eine aktive SARS-CoV-2- Infektion und im Rahmen einer Blutentnahme auf SARS-CoV-2-IgG-Antikörper untersucht. Zudem werden im Rahmen eines schriftlichen Kurzfragebogens im Untersuchungszentrum und einer wahlweise webbasierten oder telefonischen Nachbefragung weitere Informationen zu verschiedenen Themen, wie mögliche Expositionen, Suszeptibilität (Empfänglichkeit), Symptomatik und Krankheitsgeschichte erhoben. Durch die Studie CORONA-MONITORING lokal können Aussagen zum Bevölkerungsanteil mit Antikörpern gegen SARSCoV- 2 an vier besonders betroffenen Orten getroffen werden. So kann das tatsächliche Ausmaß der Epidemie besser abgeschätzt, Risiko- und Schutzfaktoren für eine Infektion ermittelt und somit auch besonders exponierte Gruppen identifiziert werden, was für die Planung von Präventionsmaßnahmen essenziell ist
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