22 research outputs found

    Biomedical informatics and translational medicine

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    Biomedical informatics involves a core set of methodologies that can provide a foundation for crossing the "translational barriers" associated with translational medicine. To this end, the fundamental aspects of biomedical informatics (e.g., bioinformatics, imaging informatics, clinical informatics, and public health informatics) may be essential in helping improve the ability to bring basic research findings to the bedside, evaluate the efficacy of interventions across communities, and enable the assessment of the eventual impact of translational medicine innovations on health policies. Here, a brief description is provided for a selection of key biomedical informatics topics (Decision Support, Natural Language Processing, Standards, Information Retrieval, and Electronic Health Records) and their relevance to translational medicine. Based on contributions and advancements in each of these topic areas, the article proposes that biomedical informatics practitioners ("biomedical informaticians") can be essential members of translational medicine teams

    Radiusfrakturen

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    MODEL-K for prototyping and strategic reasoning at the knowledge level

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    To close the gap between knowledge level and symbol level, the MODEL-K language allows to specify KADS conceptual models and to refine them to operational systems. Since both activities may be arbitrarily interleaved, early prototyping is supported at the highest level. Systems written in MODEL-K contain their conceptual model, making them more transparent, easier to communicate to the expert, to explain to the user, and to maintain by the knowledge engineer. The strategy layer of KADS is supposed to control and possibly repair the activities being modeled by the lower layers. MODEL-K views this kind of strategic reasoning as a meta-activity. In the REFLECT project, we came to view meta-activities like resource-management or competence assessment as ordinary problem solving methods, that in turn can be described using KADS. Correspondingly, we extended MODEL-K to model and operationalize such meta-activities. In particular, the lower three layers and the system they mod..

    Empirische Studien zur Auswirkung eines laut-orientierten Konstruierens von Wörtern ("invented spelling") auf den Rechtschreiberwerb

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    Die Befunde der berichteten, methodisch vielfältig angelegten Studien decken sich erstaunlich weit, obwohl sie an Kindern mit verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen Bildungssystemen gewonnen wurden. Aus dieser Übersicht lassen sich einige Folgerungen für das methodische Vorgehen im Anfangsunterricht als empirisch robust belegt ziehen: Kinder sind aktive Lerner, die aufgrund ihrer Erfahrungen eigene Regeln bilden. Sie eignen sich die Strukturen der Schriftsprache schrittweise an, wobei sie erste Einsichten - wie beim Lautspracherwerb und der Aneignung anderer Wissensbereiche – anfänglich übergeneralisieren. Beim Schreiben von Wörtern konzentrieren sie sich zunächst auf die Verschriftung der Lautform und nutzen deren Struktur als Raster, um zunehmend orthographische Elemente „einzubauen“. Das eigenständige Verschriften von Wörtern eignet sich sehr gut als Einstieg in den Schriftspracherwerb, weil die Kinder über das lautorientierte Konstruieren der Wörter die Phonem-Graphem-Korrespondenzen üben und die alphabetische Strategie „im Gebrauch“ festigen. Zugleich erweist sich nach den vorliegenden Studien als hilfreich, den Kindern von Anfang an zu verdeutlichen, dass es eine Normschrift gibt, dass deren Beherrschung aber Ziel des schulischen Lernens und nicht Anforderung von Anfang an ist. Für die Veröffentlichung wichtiger eigener Texte sollten die Kinder des-alb eine Übersetzung ihrer Verschriftungen erhalten – als Lesehilfe für andere und als Modell für das eigene Lernen. Um die Auseinandersetzung mit orthographischen Besonderheiten zu intensivieren, können die Kinder aufgefordert werden, in zwei, drei ausgewählten Wörtern der „Übersetzung“ die Buchstaben zu markieren, die sie schon richtig getroffen haben. Sobald das alphabetische Prinzip verstanden und seine Umsetzung beherrscht wird, kann – schrittweise ansteigend – die Anforderung eingeführt werden, Wörter und Texte selbstständig orthographisch zu überarbeiten. (Autor
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