24 research outputs found

    Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung – nur ein einfacher Perspektivwechsel?

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    Inhalt: 1 Thema: Die Erforschung der Städte; 1.1 Der Perspektivwechsel der Darmstädter Stadtsoziologie; 1.2 Anschlussfähigkeit für andere Disziplinen; 2 Zentrale Begriffe; 2.1 Akteure; 2.2 Handeln; 2.3 Institutionen; 2.4 Akteuranalyse als Institutionenanalyse; 3 Makro-Mikro-Makro in der Stadtforschung; 4 Handlungsmodelle in der Stadtforschung; 4.1 Vorstellung einiger Handlungsmodelle; 4.2 Vertiefung: Zur Theorie der "rationalen Wahl"; 4.3 Vertiefung: Der "homo oeconomicus institutionalis"; 4.4 Vertiefung: Das IAD-Modell; 5 Zusammenfassung; 6 Literatur

    Evaluation der Wassersparaktion "Wassersparen mit Technik" der Stadt Frankfurt 1998-2001

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    "In den Jahren 1998 bis 2001 hat die Stadt Frankfurt die Wassersparaktion „Ihr Gewinn - Wassersparen mit Technik“ durchgeführt. In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Ökotest, die die Spartechnik geprüft hat und den Frank-furter Installateuren, die die Beratung und den Einbau durchgeführt haben, bot die Stadt ihren Bürgern eine kostenlose Beratung und einen kostenlosen Einbau der Sparartikel an. Die Bürger wurden über Plakate und persönliche Anschreiben auf die Aktion aufmerksam gemacht und von den Installateuren telefonisch angesprochen. Dabei konnten sie einen Termin vereinbaren; die gewünschten Artikel (Strahlregler, sparsame Handbrausen oder WC-Einhängegewichte) hatten sie zu bezahlen. Einschließlich einer Pilotphase machten insgesamt mehr als 15.000 Haushalte von dem Angebot Gebrauch; sie kauften knapp 55.000 Artikel. Die Umrüstungen fanden über die Stadt verstreut statt und trafen auf sehr unterschiedliche Wohnsituationen und Verbrauchsgewohnheiten. Insofern ergab die Überprüfung der tatsächlich erzielten Einsparungen ein uneinheit-liches Bild (s. Anhang). Durchschnittlich ist durch die Aktion etwa 15 % Trinkwasser in den teilnehmenden Wohnungen eingespart worden, das sind jährlich etwa 250.000 Kubikmeter. Die Aktion hat etwa 1,2 Mio. Euro gekostet, davon wurde etwa drei Viertel von der öffentlichen Hand, also dem Land Hessen und durch die Eigenleistung der Stadt Frankfurt getragen. Die Gesamtkosten von 4,8 EUR pro jährlich eingesparten Kubikmeter und die finanzielle Förderung von 3,6 EUR pro jährlich eingesparten Kubikmeter liegen in dieser Aktion deutlich günstiger als bei anderen, z.B. dem in etwa vergleichbaren Pilotprojekt Frankfurt-Zeilsheim." [Autorenreferat

    Einflussfaktoren auf Standortentscheidungen in der Rhein-Main-Region am Beispiel des Landkreises Groß-Gerau: Vorstudie im Auftrag des Kreises Groß-Gerau

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    Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Ziel der Vorstudie; 1.3 Aufbau der Vorstudie; 2 Standortfaktoren in der Literatur; 2.1 Repräsentative bundesweite Befragung; 2.2 Umfrage im Kreis Groß-Gerau; 2.2 Umfrage im Kreis Groß-Gerau; 2.3 Standort-Entscheidungen; 2.4 Kommunale Handlungskompetenz; 3 Qualitative Befragung von Akteuren; 3.1 Gesprächspartner und Vorgehensweise; 3.2 Anforderungen an Betriebsstandorte und Betriebsflächen; 3.3 Bedeutungswandel bei den Standortfaktoren; 3.4 Rolle der Wirtschaftsförderung; 4 Schlussfolgerungen; 4.1 Handlungsbedarf; 4.2 Forschungsbedarf

    Städteforschung

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    Wasserkultur Beitraege zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung

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    Available from TIB Hannover: RR 9181(2)+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    Hörgeräteversorgung schwerhöriger Aphasiepatienten

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    Einleitung: Aphasiepatienten benötigen zur Behandlung der krankheitsbedingten Sprachstörung eine logopädische Therapie. Nach den gültigen Heilmittel-Richtlinien wird zur Verordnung logopädischer Sprachtherapie bei erwachsenen Patienten mit Sprachstörungen nur bei Verdacht auf eine Schwerhörigkeit ein Tonaudiogramm gefordert. Aufgrund der aphasischen Sprachstörung sind jedoch die innerhalb der logopädischen Therapie durchführbaren Hörprüfungen in Flüstersprache und Umgangssprache nicht zielführend möglich. Methode: 88 Aphasie-Patienten einer neurologischen Reha-Klinik wurden otoskopisch und tonaudiometrisch untersucht. Die Diagnose einer hörgerätebedürftigen Schwerhörigkeit erfolgte gemäß der Begutachtungsanleitung Schwerhörigkeit des MDS (2004). Ergebnisse: 8 Patienten (9%) benötigten eine HNO-ärztliche Ohrreinigung, 5 (5.7%) hatten den Test nicht verstanden oder kooperierten nicht ausreichend. Bei 72 Aphasiepatienten wurden beidseitige Tonaudiogramme erhoben. Davon zeigten 17 Patienten (23%) eine beidseitige hörgerätebedürftige Schwerhörigkeit, 3 Patienten (4%) eine einseitige Schwerhörigkeit. Nur 2 dieser Patienten waren bereits mit Hörgeräten versorgt. Schlussfolgerungen: Eine gute Hörfähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche logopädische Sprachtherapie. Eine durch die Aphasie bedingte Kommunikationsstörung kann von einer durch eine Schwerhörigkeit bedingten Kommunikationsstörung ohne eine zusätzliche tonaudiometrische Untersuchung nicht sicher unterschieden werden. Bei nachweisbar hoher Rate bestehender hörgerätebedürftiger Schwerhörigkeiten wird eine hno-ärztliche Untersuchung mit Ohrreinigung, Tonaudiometrie, sowie ggf. eine Hörgeräteversorgung benötigt

    Hörvermögen bei Patienten mit Aphasie

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    Hintergrund: Patienten mit Aphasie, die an einer Schwerhörigkeit leiden, verstehen Sprache schlechter als Normalhörende und sind deshalb ohne HNO-ärztliche Therapie bzw. Hörgeräteversorgung schlechter zu rehabilitieren.Material und Methoden: In dieser Pilotstudie wurden 88 Patienten einer neurologischen Reha-Klinik mindestens 2 Wochen nach links cerebraler Ischämie mit einer durch logopädische Diagnostik gesicherten Aphasie otoskopisch und tonaudiometrisch untersucht. Wegen der zu erwartenden Sprachverständnisprobleme wurde auf eine Sprachaudiometrie verzichtet. Wegen einer MRSA-Infektion (3,4%), wegen obturierendem Cerumen oder nicht ausreichender Kooperation wurden Patienten ausgeschlossen. Bei 72 Patienten (33 Frauen/38 Männer, 42-88 Jahre) wurden beidseitige Tonaudiogramme erhoben. Die Diagnose einer hörgerätebedürftigen Schwerhörigkeit erfolgte gemäß der Begutachtungsanleitung Schwerhörigkeit des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände (Hörverlust auf dem besseren Ohr 30 dB oder mehr in mindestens einer Prüffrequenz zwischen 500 und 3000 Hz).Ergebnisse: Nicht bei allen Aphasikern konnte eine Tonaudiometrie durchgeführt werden. 8 Patienten (9%) benötigten eine HNO-ärztliche Ohrreinigung, 5 (5,7%) hatten den Test nicht verstanden oder kooperierten nicht ausreichend. Bei 72 Aphasiepatienten wurden beidseitige Tonaudiogramme erhoben. Davon zeigten 17 Patienten (24%) eine hörgerätebedürftige Schwerhörigkeit. Nur 2 dieser Patienten waren bereits mit Hörgeräten versorgt.Diskussion: Es ist zu empfehlen, Aphasiker vor oder während der Rehabilitationsbehandlung HNO-ärztlich zu untersuchen/zu behandeln, eine Tonaudiometrie durchzuführen, sowie ggf. mit Hörgeräten zu versorgen

    Regionale Differenzierung in der Gewaesserguetewirtschaft

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    TIB: RN 7868 (14) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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