5 research outputs found

    Long-Term Outperformance of Equity Carve-Outs? – Evidence from Germany

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    While there has been done a lot of empirical research on IPO performance in general only Prezas et al. [1] focus on equity carve-outs (ECOs) in comparison to common IPOs from an investor’s point of view. ECOs are an often applied divestment alternative used by technology companies to refocus their core businesses. Our note is claiming to extent this distinct literature in two ways. Firstly, we add new insight from a European market, namely Germany, and secondly, we apply a wider methodological spectrum to compare IPOs and ECOs. We find that controlling for the specific return characteristics of IPOs there remain hardly any sig-nificant performance divergences between the two samples

    Hörgeräteakzeptanz nach monauraler Cochlea-Implantat-Versorgung

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    Hintergrund: Die Hörgeräteversorgung ist für die Hörerweckung von großer Bedeutung . Sie soll bis spätestens zum 6. Lebensmonat erfolgen . Die Versorgung mit einem Cochlea Implantat schließt sich ab dem 9. Lebensmonat für hörrestige Kinder an. In dieser retrospektiven Studie soll untersucht werden, ob audiologische Daten eine Vorhersage zur Hörgeräteakzeptanz der Gegenseite nach CI-Erstversorgung erlauben.Material und Methoden: Einbezogen wurden alle Kinder, die bei der Erstimplantation in den Jahren 2008 bis 2010 in Mainz maximal 6 Jahre alt waren (n=25), auch Kinder mit progredienter Schwerhörigkeit. Ausschlusskriterien waren allgemeine Entwicklungsstörungen und Ohrfehlbildungen. Alle Kinder wurden vor der Op mit 2 Hörgeräten versorgt.Ergebnisse: Das Alter bei Erstimplantation betrug im Median 18 Monate. Zum Zeitpunkt der Auswertung waren 14 Kinder binaural mit einem Cochlea-Implantat versorgt. 7 Kinder hiervon lehnten das Hörgerät innerhalb von 100 Tagen nach der 1. Op ab. In dieser Gruppe waren nur bei einem Kind in der Click-BERA akustisch evozierte Potentiale nachweisbar. Bei 3 der 7 Kinder, die das Hörgerät bis zur Implantation der 2. Seite trugen, waren Potentiale in der Click-BERA nachweisbar. 11 Kinder hatten zum Untersuchungszeitpunkt nur 1 CI. Ein Kind hiervon, das keine Potentiale in der Click-BERA hatte, legte das Hörgerät innerhalb von 100 Tagen ab. Bei den übrigen 10 bimodal versorgten Kindern waren bei 9 Kindern in der Click-BERA Potentiale ableitbar gewesen.Diskussion: Die gute dauerhafte Akzeptanz für das Hörgerät der Gegenseite nach einer Versorgung mit einem Cochlea-Implantat zeigt, dass viele hörrestige Kinder von einer bimodalen Versorgung profitieren

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