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    Simulation instationärer Wärmeleitungsprozesse bei der Impuls-Video-Thermographie

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    Um die Grundlage für eine Schichtdickenbestimmung beschichteter Materialien sowie für eine quantitative Fehleranalyse mit Hilfe des Impuls-Video-Thermographieverfahrens zu schaffen, wurden im Rahmen einer Diplomarbeit Modellrechnungen auf der BAsis der instationären Wärmeleitungstheorie durchgeführt. Zur Lösung der entsprechenden Differentialgleichungen für den ein- und zweidimensionalen Fall wurde die Finite-Elemente-Methode verwendet, wobei die speziellen Randbedingungen der Impuls-Video-Thermographieprüftechnik, einschließlich der Lichtabsorption in einer Oberflächenschicht berücksichtigt wurde
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