30 research outputs found

    Germany in the Face of the Demographic Challenge

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    Wahrnehmung und Bedeutung der demographischen Herausforderung. Lebenslage und Lebensziele. Einstellung zu Familie, Ehe und Kindern. Ursachen des Kindermangels und familienpolitische Maßnahmen. Rahmenbedingungen in der alternden Gesellschaft. Soziale Sicherungssysteme und Reformbedarf. Alterssicherung und private Vorsorge. Themen: EinschĂ€tzung des gegenwĂ€rtig wichtigsten Problems in der BRD; Wahlbeteiligungsabsicht; ParteiprĂ€ferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, Freunde, Kinder); Lebenszufriedenheit; EinschĂ€tzung der persönlichen Zukunftsperspektive; Wichtigkeit verschiedener Lebensziele (Ungebundenheit, frĂŒhzeitige Rente; Zeit fĂŒr Privates; berufliche Aufstiegsmöglichkeiten; Verantwortung fĂŒr sich und andere); Notwendigkeit zĂŒgiger gesellschaftlicher Reformen; EinschĂ€tzung des Zustands der sozialen Sicherungssysteme; EinschĂ€tzung der Wirksamkeit der im letzten Jahr beschlossenen Reformen; Meinung zu weiteren Rentenreformen; Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Verwirklichung der Gleichberechtigung; Wichtigkeit einer ansteigenden Geburtenrate in der BRD; ZustĂ€ndigkeit von Mutter oder Vater bei der Erziehung von Kindern im Vorschulalter sowie im schulpflichtigen Alter; vermutete SchĂ€dlichkeit fĂŒr die Entwicklung eines Kindes bei außerfamiliĂ€rer Betreuung vor dem Kindergartenalter; Zufriedenheit mit der Situation bei den KindergĂ€rten; Einstellung zu mehr staatlicher finanzieller UnterstĂŒtzung bei Familien mit Kindern; ausreichende gesellschaftliche WĂŒrdigung der Erziehungsleistung; EinschĂ€tzung des Problems der Überalterung in Deutschland und einer daraus resultierenden GefĂ€hrdung des Lebensstandards durch die Überalterung; EinschĂ€tzung möglicher Ursachen fĂŒr den GeburtenrĂŒckgang (Finanzen, Zukunftsangst, zunehmende BerufstĂ€tigkeit bei Frauen, Egoismus und Selbstverwirklichung, unzureichende Betreuungsmöglichkeiten, Mangel an Teilzeitjobs); prĂ€ferierte Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate (deutliche Erhöhung des Kindergeldes, besseres Angebot an Teilzeitstellen, mehr Ganztagsbetreuung fĂŒr Kinder); EinschĂ€tzung der Lösbarkeit des GeburtenrĂŒckgangs; EinschĂ€tzung der Entwicklung der Geburtenrate in Deutschland in den nĂ€chsten Jahren zum Ausgleich fehlender ArbeitskrĂ€fte aus dem Inland; Meinung zur Zuwanderung qualifizierter ArbeitskrĂ€fte aus dem Ausland; Einstellung zur Ehe; Zustimmung zur Aussage, dass Menschen mit Kindern zufriedener sind als Kinderlose; Einstellung zu Kindern; Sinnhaftigkeit privater Altersvorsorge und Erwartung staatlicher WohlfahrtsfĂŒrsoge; Sicherheit oder Gewinn als wichtigstes Motiv bei Geldanlangen als Gewinn; Meinung ĂŒber die ZustĂ€ndigkeit fĂŒr die Altersversorgung (Staat oder der Einzelne); Beurteilung der persönlichen finanziellen Altersabsicherung;; ernsthafte BeschĂ€ftigung mit dem Thema Altersvorsorge; Kenntnis der zu erwarteten eigenen gesetzlichen Rente; Abschluss einer privaten Altersvorsorge und einer Altersvorsorge in Form der Riester-Rente; Absicht, eine Riester-Rente abzuschließen; persönliches Sparverhalten; Einstellung zu höheren RentenbeitrĂ€gen fĂŒr Kinderlose; Meinung zur schrittweisen Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre zur Entlastung der Rentenversicherung; Bereitschaft zu einem spĂ€teren Renteneintritt um KĂŒrzungen zu vermeiden; EinschĂ€tzung des derzeitigen VerhĂ€ltnisses zwischen Jung und Alt in der Bundesrepublik; erwarteter Generationenkonflikt aufgrund von Finanzierungsproblemen in der Rentenversicherung und Krankenversicherung; Einstellung zu RentenkĂŒrzungen, höheren SozialversicherungsbeitrĂ€gen fĂŒr Arbeitgeber und zur EinschrĂ€nkung der Leistungen von Krankenkasse um Finanzierungsprobleme im Sozialversicherungssystem zu beheben; Verlangsamung des technischen Fortschritts sowie des Wirtschaftwachstums aufgrund von Überalterung; erwartete Verschlechterung der Wettbewerbsposition Deutschland im Vergleich zu LĂ€ndern mit jĂŒngeren Einwohnern; Bewertung der beruflichen LeistungsfĂ€higkeit im Zusammenhang mit dem Alter. Demographie: Bundesland; OrtsgrĂ¶ĂŸe; Alter (in Klassen); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinderwunsch; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Alter der Kinder; Schulbildung; Hochschulabschluss; Berufsausbildung; Umfang der BerufstĂ€tigkeit; RĂŒcksicht des Arbeitgebers auf Kinder und Bedeutung dieser RĂŒcksichtnahme; Berufsgruppe; beruflicher Status; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und Ă€lter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht

    Der Euro: stabiles Geld fuer Europa: Daten, Fakten, Argumente

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel C 204622 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLE3. rev. ed.DEGerman

    Wie viel Eigenverantwortung brauchen wir?

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    'Der Staat hat in vielen Bereichen die Grenze seiner Leistungsfaehigkeit erreicht. Die Finanznot der sozialen Sicherungssysteme spitzt sich zu, die Ueberregulierung des Arbeitsmarktes verhindert neue Beschaeftigung. Das Verhaeltnis zwischen der Eigenverantwortung der Buerger und dem Einfluss des Staates ist aus der Balance geraten. Doch wie kann Eigenverantwortung gestaerkt werden? Wo ist der Einzelne gefordert, und wo bleibt der Staat in der Pflicht? Welche Reformen sind notwendig, um individuelle und kollektive Verantwortung sinnvoll auszutarieren?' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Manfred Weber: Chancen erschliessen durch Eigenverantwortung - Begruessung und Einfuehrung (9-16); Margret Wintermantel: Grusswort (17-19); Peter Mueller: Zwischen Betreuungsstaat und Buergergesellschaft (20-35); Wolfgang Franz: Wie wird der Arbeitsmarkt wieder zu einem Markt? (36-45); Otfried Hoeffe: Der Mensch zwischen Risiko und Sicherheit (46-59); Zusammenfassung der Diskussion (60-64)Available from http://www.bdb.de/pic/artikelpic/042002/Doku Saarbruecken.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Deutschland in der Pruefung - der Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb Ergebnisse repraesentativer Meinungsumfragen

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    'Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die Ergebnisse der repraesentativen Meinungsumfrage zum Wirtschaftsstandort Deutschland, die der Bundesverband deutscher Banken im Februar dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Institut fuer praxisorientierte Sozialforschung (ipos) durchgefuehrt hat. Aufgrund der regelmaessigen und langjaehrigen demoskopischen Untersuchungen des Bankenverbandes konnten in vielen Faellen vergleichend Ergebnisse aus Erhebungen frueherer Jahre herangezogen werden. Damit ist es moeglich, auch langfristige Meinungstrends aufzuzeigen. Der Bundesverband deutscher Banken versteht seine Umfragen als Beitrag zur notwendigen Diskussion ueber die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.' (Textauszug)Available from <a href=http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf target=NewWindow>http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf</a> / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Deutschland in der Pruefung - der Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb Ergebnisse repraesentativer Meinungsumfragen

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    'Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die Ergebnisse der repraesentativen Meinungsumfrage zum Wirtschaftsstandort Deutschland, die der Bundesverband deutscher Banken im Februar dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Institut fuer praxisorientierte Sozialforschung (ipos) durchgefuehrt hat. Aufgrund der regelmaessigen und langjaehrigen demoskopischen Untersuchungen des Bankenverbandes konnten in vielen Faellen vergleichend Ergebnisse aus Erhebungen frueherer Jahre herangezogen werden. Damit ist es moeglich, auch langfristige Meinungstrends aufzuzeigen. Der Bundesverband deutscher Banken versteht seine Umfragen als Beitrag zur notwendigen Diskussion ueber die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.' (Textauszug)Available from http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Position der privaten Banken zum geldpolitischen Instrumentarium des Europaeischen Systems der Zentralbanken

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel C 205858 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Welche Zukunft hat der Mittelstand?

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    'Nur wer fragt, kann auf Antworten hoffen. Nur wer gewissenhaft nachfragt, wird zufrieden stellende Antworten finden. Diesem Gedanken ist die Symposienreihe 'Deutsche Fragen' verpflichtet. Das 4. Symposium des Bundesverbandes deutscher Banken am 3. Mai 2000 in Bremen in Kooperation mit der Universitaet Bremen ging der Frage nach: 'Welche Zukunft hat der Mittelstand?' Leistungsfaehigkeit haengt nicht allein von der Groesse eines Unternehmens ab. Und doch stellt sich in Zeiten eines an Schaerfe zunehmenden globalen Wettbewerbs die Frage, ob der Mittelstand, das traditionelle Rueckgrat der deutschen Wirtschaft, noch eine Zukunft hat. Renommierte Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben darueber diskutiert, unter welchen wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen sich mittelstaendische Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich behaupten koennen.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Manfred Weber: Der deutsche Mittelstand im Wandel: Begruessung und Einfuehrung (9-16); Juergen Timm: Grusswort (17-20); Henning Scherf: Was macht eine moderne Mittelstandspolitik aus? (21-34); Arend Oetker: Was erwartet der Mittelstand von der Politik? (35-45); Juergen B. Donges: Globalisierung: Chancen und Risiken fuer den Mittelstand (46-58)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106427 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    After the Parliamentary Election 2002: The Government Programm

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    Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen und der Kapitalertragsbesteuerung. Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; ParteiprĂ€ferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung des Regierungsprogramms von SPD und GrĂŒnen; vermuteter Beitrag des Regierungsprogramms zur Verringerung der Arbeitslosigkeit; vermuteter Erfolg der Zielsetzung Wolfgang Clements, die Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern; ausreichende BerĂŒcksichtigung des Mittelstandes durch die neue Regierung; Zufriedenheit mit dem neuen Kabinett; Beurteilung der allgemeinen Wirtschaftslage; PrĂ€ferenz fĂŒr Schulden oder Einsparungen in der Finanzpolitik; vermuteter Erfolg der Zielsetzung der Bundesregierung 2006 erstmals eine Neuverschuldung zu vermeiden; Bewertung der Absicht der Bundesregierung, den StabilitĂ€tspakt der EU weniger ernst zu nehmen; Einstellung zu einer generellen Gewinnbesteuerung bei AktienverkĂ€ufen, zu Steuererhöhungen fĂŒr Unternehmen, zu einer BeschrĂ€nkung der Eigenheimzulage auf Familien mit Kindern, zu einer Erhöhung der Erdgassteuer, zu einer Erhöhung der RentenbeitrĂ€ge fĂŒr Besserverdienende und zu einer Senkung der Arbeitslosenhilfe; Beurteilung der Zinsbesteuerung von Sparguthaben; VerstĂ€ndnis fĂŒr das Hinterziehen von Steuern bei Sparzinsen; vermutete HĂ€ufigkeit von Steuerhinterziehung bei AuslandseinkĂŒnften und erwartete HĂ€ufigkeit der Selbstanzeigen; Beurteilung einer einmaligen Teilamnestieregelung fĂŒr gestĂ€ndige SteuerflĂŒchtlinge sowie vermutete Akzeptanz dieser Regelung seitens der TĂ€ter; Einstellung zur Besteuerung von ZinseinkĂŒnften (Skala); Einstellung zu einer 25%igen Pauschalbesteuerung von ZinseinkĂŒnften und AbfĂŒhrung der BetrĂ€ge seitens der Banken; Beurteilung einer generellen Meldepflicht von ZinseinkĂŒnften seitens der Geldinstitute; Bewertung der Sorgfalt der Geldinstitute bei der Kreditvergabe; Bewertung des Umfangs der Beteiligungen der Geldinstitute an Privatunternehmen; Kenntnis und Beurteilung der ReformplĂ€ne fĂŒr die Kreditvergabe "Basel II" oder "Baseler Ausschuss", welche die Kreditgestaltung vom Kreditrisiko abhĂ€ngig machen; erwartete wirtschaftliche Vorteile fĂŒr Deutschland durch die EU-Osterweiterung; erwartete Weltwirtschaftskrise durch einen möglichen Irak-Krieg; Beurteilung der Zukunftsaussichten des Mittelstandes; perzipierte Benachteiligung des Mittelstands durch den Staat; Interesse an SelbststĂ€ndigkeit; EinschĂ€tzung der wichtigsten Ursachen fĂŒr den Rekord mittelstĂ€ndischer Firmenpleiten. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Beziehung; Schulbildung; Hochschulabschluss; Anerkennung des FH-Abschlusses; abgeschlossene Lehre; Umfang der ErwerbstĂ€tigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; eigene Gewerkschaftsmitgliedschaft oder Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht; Bundesland; OrtsgrĂ¶ĂŸe

    The 'Berlin Republic'

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    Judgement on the condition of the Republic of Germany and the role in the world. Progress in unification. Topics: most important problems in the country; party preference (Sunday question); problem-solving ability of the politicians; understanding of democracy in the sense of willingness to compromise, strong political leadership and restriction of democratic processes to the area of politics; speculation about future existence of a democracy in Germany and integration of Germany in an all-encompassing European state; assessment of the functioning of the political system in the country; the socially-oriented market economy having proven itself; jeopardy to democracy through unemployment; expected development in the next 10 years regarding unemployment, social expenditures, government indebtedness, the position of the country in international competition, military conflicts, inflation; considering GDR past and National Socialism finished; trust in public institutions, organizations, constitutional organs, media and selected associations; knowledge about the term "Berlin Republic"; expected effects of the government's moving to Berlin; current and earlier attitude to unification of the two German states; expected political changes from the government's moving to Berlin; judgement on the correctness of the decision to move; expected economic and cultural influences of the move on other German cities; image of Berlin tarnishd as capitol of old Reich; characterization of East Germans as well as West Germans (scale); expected time to achievement of equivalent standard of living in Eastern and Western Germany; justified dissatisfaction of East Germans with the adjustment of living conditions; adequate effort of the Federal Government for achievement of equivalent living conditions; joy about overcoming the division; most important problems of unification solved; identity as West German, East German or German; trip to the new or old states since the fall of the wall; attitude to an increased effort to solve conflict in the world; arrogant German foreign policies since reunification; increasing importance of decisions in Brussels or in Berlin; preference for independence or integration in the European Union; claim of Germany to a leading role in Europe in the areas of security policy and finance policy; expected increase in significance of Western or Eastern Europe; assessment of the popularity of the Germans with their European neighbors; judgement on the economic development of Eastern Germany and Western German after the war; preparedness for the challenges of the future. Demography: age; marital status; school education; occupational training; occupational status; employment; household size and number of persons 18 years old and older; sex; state; city size.Beurteilung des Zustands der Republik Deutschland und der Rolle in der Welt. Fortschritt der Vereinigung. Themen: Wichtigste Probleme im Lande; ParteiprĂ€ferenz (Sonntagsfrage); Problemlösungskompetenz der Politik; DemokratieverstĂ€ndnis im Sinne von Kompromißbereitschaft, starke politische FĂŒhrung und BeschrĂ€nkung demokratischer VorgĂ€nge auf den Bereich der Politik; Spekulation ĂŒber die zukĂŒnftige Existenz einer Demokratie in Deutschland und eine Eingliederung Deutschlands in einen europĂ€ischen Gesamtstaat; EinschĂ€tzung des Funktionierens des politischen Systems im Lande; BewĂ€hrung der sozialen Marktwirtschaft; GefĂ€hrdung der Demokratie durch Arbeitslosigkeit; erwartete Entwicklung in den nĂ€chsten 10 Jahren bezĂŒglich der Arbeitslosigkeit, der Sozialausgaben, der Staatsverschuldung, der Position des Landes im internationalen Wettbewerb, der militĂ€rischen Auseinandersetzungen und der Inflation; Schlußstrich unter DDR-Vergangenheit und Nationalsozialismus; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen, Organisationen, Verfassungsorgane, Medien und ausgewĂ€hlte VerbĂ€nde; Kenntnis des Begriffs "Berliner Republik"; erwartete Effekte des Regierungsumzugs nach Berlin; derzeitige und frĂŒhere Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; erwartete politische VerĂ€nderungen durch den Regierungsumzug nach Berlin; Beurteilung der Richtigkeit der Umzugsentscheidung; erwartete wirtschaftliche und kulturelle EinflĂŒsse des Umzugs auf andere deutsche StĂ€dte; belastetes Image Berlins als alte Reichshauptstadt; Charakterisierung der Ostdeutschen sowie der Westdeutschen (Skala); erwarteter Zeitraum bis zur Angleichung des Lebensstandards in Ost- und Westdeutschland; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschen mit der Anpassung der LebensverhĂ€ltnisse; ausreichender Einsatz der Bundesregierung fĂŒr die Angleichung der LebensverhĂ€ltnisse; Freude ĂŒber die Überwindung der Teilung; wichtigste Probleme der Vereinigung gelöst; IdentitĂ€t als Westdeutscher, Ostdeutscher oder Deutscher; Besuch in den neuen bzw. alten BundeslĂ€ndern seit dem Fall der Mauer; Einstellung zu einem vermehrten Einsatz zur Konfliktlösung in der Welt; ĂŒberhebliche deutsche Außenpolitik seit der Wiedervereinigung; zunehmende Wichtigkeit der Entscheidungen in BrĂŒssel oder in Berlin; PrĂ€ferenz fĂŒr SelbstĂ€ndigkeit oder Eingliederung in die EuropĂ€ische Union; Anspruch Deutschlands auf eine fĂŒhrende Rolle in Europa im Bereich der Sicherheitspolitik und der Finanzpolitik; erwartete Zunahme der Bedeutung West- oder Osteuropas; EinschĂ€tzung der Beliebtheit der Deutschen bei ihren europĂ€ischen Nachbarn; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands und Westdeutschlands nach dem Kriege; Vorbereitetheit auf die Herausforderungen der Zukunft. Demographie: Alter; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; beruflicher Status; BerufstĂ€tigkeit; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe und Anzahl von Personen im Alter von 18 Jahren und Ă€lter; Geschlecht; Bundesland; OrtsgrĂ¶ĂŸe

    Business Location Germany 2000

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    Judgement on the economic situation of the country and expected development of the economic situation. Attitude to market economic questions. Attitude to the common European currency. Topics: most important problems in Germany; intent to participate in the election and party preference (Sunday question); judgement on the current economic situation in Eastern Germany or Western Germany; current personal economic situation; judgement on the economic development of Germany; judgement on the economic situation in comparison to Western European neighbors; judgement on the socially-oriented market economy in Germany and its future; prosperity of society; prosperity in danger, protection of prosperity and future of prosperity; wage costs, environmental regulations or sales markets as primary reason for production by German companies abroad; judgement on the level of company profits and business taxes in Germany; advantageousness of globalization for Germany and for respondent himself; degree of restriction of leeway for political decisions from globalization; necessity of business mergers; attitude to world-wide competition (scale); German companies prepared for international competition; rewarding interest of foreign companies in investing in Germany; development of attractiveness of Germany for foreign investors in the last few years; countries that are a threat to the German economy; judgement on quality and prices of industry products from Germany in comparison to foreign products; comparison of technical progress in Germany, Japan and the USA; judgement on the speed of technical progress in Germany; judgement on the future prospects of small and medium-sized companies in Germany; company size or specialization in particular products and capabilities as primary reason for economic success of a company on the world market; significance of German large concerns and medium-sized companies; relationship of the government with medium-sized companies; attitude to self-employment; assessment of innovativeness of Germans; necessity of greater mobility for occupational reasons; preference for wage agreements at association level or at company level; orientation of wage increases on the rate of inflation; approval of the pension at 60 years; creation of jobs as task of government or business; most important reasons for unemployment in Germany; judgement on extent of governmental interventions in the economy; expectations of the tax reform; complexity and expected simplification of the tax reform; judgement on the extent of existing social services; judgement on the ability of the German education system; advantageousness of membership of the country in the EU; currently perceived existence of a European currency or not until circulation of cash; advantages or disadvantages of the introduction of the Euro for the respondent personally, for Germany in general in the short as well as in the long view; expected changes of unemployment and the cost of living in Germany; assessment of stability of monetary value after introduction of the Euro; advantageousness of exchange rate loss of the Euro against the Dollar for Germany and perceived importance of this topic; judgement on the long-term chances of success of the Euro; self-assessment of extent to which informed about the Euro. Demography: state in which respondent is eligible to vote; city size; age in classes; school education; highest university degree; occupational training; extent of employment; jeopardy to one's own job; occupation group; status as salaried employee; status as civil servant; household size; persons in household 18 years old and older; union member in household; close persons who are unemployed or whose job is endangered; sex. Also encoded was: day of interview.Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europĂ€ischen WĂ€hrung. Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und ParteiprĂ€ferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland bzw. Westdeutschland; derzeitige eigene wirtschaftliche Lage; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands; Beurteilung der Wirtschaftslage im Vergleich zu den westeuropĂ€ischen Nachbarn; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und ihrer Zukunft; Wohlstand der Gesellschaft; Wohlstand in Gefahr, Wohlstandssicherung und Zukunft des Wohlstands; Lohnkosten, Umweltvorschriften oder AbsatzmĂ€rkte als Hauptgrund fĂŒr die Produktion deutscher Unternehmen im Ausland; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung fĂŒr Deutschland und fĂŒr den Befragten persönlich; Grad der EinschrĂ€nkung des Spielraums fĂŒr politische Entscheidungen durch die Globalisierung; Notwendigkeit unternehmerischer ZusammenschlĂŒsse; Einstellung zum weltweiten Wettbewerb (Skala); deutsche Firmen fĂŒr den internationalen Wettbewerb gerĂŒstet; lohnendes Investitionsinteresse auslĂ€ndischer Firmen in Deutschland; Entwicklung der Anziehungskraft Deutschlands fĂŒr auslĂ€ndische Investoren in den letzten Jahren; LĂ€nder, die die deutsche Wirtschaft bedrohen; Beurteilung der QualitĂ€t und Preise von Industrieprodukten aus Deutschland im Vergleich zu auslĂ€ndischen Produkten; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und den USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung der Zukunftsaussichten der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland; UnternehmensgrĂ¶ĂŸe oder Spezialisierung auf besondere Produkte und FĂ€higkeiten als Hauptgrund fĂŒr den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens auf dem Weltmarkt; Bedeutung der deutschen Großunternehmen und der mittelstĂ€ndischen Unternehmen; VerhĂ€ltnis des Staates zu den mittelstĂ€ndischen Unternehmen; Einstellung zur SelbstĂ€ndigkeit; EinschĂ€tzung der Innovationsfreude der Deutschen; Notwendigkeit einer grĂ¶ĂŸeren MobilitĂ€t aus beruflichen GrĂŒnden; PrĂ€ferenz fĂŒr TarifvertrĂ€ge auf Verbandsebene oder auf Unternehmensebene; Orientierung der Tariferhöhungen an der Inflationsrate; BefĂŒrwortung der Rente ab 60 Jahren; Schaffung von ArbeitsplĂ€tzen als Aufgabe des Staates oder der Unternehmen; wichtigste GrĂŒnde fĂŒr die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Erwartungen an die Steuerreform; Kompliziertheit und erwartete Vereinfachung der Steuerreform; Beurteilung des Umfangs der bestehenden Sozialleistungen; Beurteilung der LeistungsfĂ€higkeit des deutschen Ausbildungssystems; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; derzeit empfundene Existenz einer europĂ€ischen WĂ€hrung oder erst bei BargeldeinfĂŒhrung; Vorteile oder Nachteile der EinfĂŒhrung des Euros fĂŒr den Befragten persönlich, fĂŒr Deutschland allgemein in kurzfristiger sowie in langfristiger Sicht; erwartete VerĂ€nderungen der Arbeitslosigkeit und der Lebenshaltungskosten in Deutschland; EinschĂ€tzung der GeldwertstabilitĂ€t nach EinfĂŒhrung des Euros; Vorteilhaftigkeit des Kursverlustes des Euros gegenĂŒber dem Dollar fĂŒr Deutschland und empfundene Wichtigkeit dieses Themas; Beurteilung der langfristigen Erfolgsaussichten des Euros; SelbsteinschĂ€tzung der Informiertheit ĂŒber den Euro. Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; OrtsgrĂ¶ĂŸe; Alter in Klassen; Schulbildung; höchster Hochschulabschluß; Berufsausbildung; Umfang der BerufstĂ€tigkeit; eigene ArbeitsplatzgefĂ€hrdung; Berufsgruppe; Angestelltenstatus; Beamtenstatus; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und Ă€lter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; nahestehende Personen, die arbeitslos sind oder deren Arbeitsplatz gefĂ€hrdet ist; Geschlecht. ZusĂ€tzlich verkodet wurde: Interviewtag
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