155 research outputs found

    Age, retirement and health as factors in volunteering in later life

    Get PDF
    Volunteering in later life attracts attention because its benefits older volunteers, voluntary associations, and society. Unfortunately, researchers and practitioners struggle with the complexity of predicting who volunteers. The authors ask whether a rough identification of older volunteers solely based on age is possible. The authors answer this question by means of structural equation modeling, analyzing international survey data. The findings show that the direct effect of age on the time older people spend volunteering is negligible. Moreover, the age patterns in volunteering created by retirement and declining health are weak. Those findings make age an unsuitable indicator for volunteering in later life. The authors recommend that voluntary organizations and policy makers use personal characteristics, such as health status, when defining their target groups for programs that encourage volunteering. In addition, researchers should not use an age group when referring to the third age, meaning the active and productive part of old age

    Volunteering in Germany. Results of the 1999 Representative Survey on Volunteering and Civic Engagement

    No full text
    Vorwort Erstmals liegen mit dieser Untersuchung wissenschaftlich gesicherte Zahlen über die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland vor. Diese erste bundesweite Studie, die in drei Bänden vorgelegt wird, stellt die notwendigen Diskussionen um eine Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements und seiner politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf eine gesicherte Grundlage. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das diese Untersuchung in Auftrag gegeben hat, leistet damit einen Beitrag, der eine Lücke in der deutschen Sozialforschung schließt. 34 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in Verbänden, Initiativen und Projekten. Ein weiteres Drittel ist aktiv in einem Verein oder einer Gruppe tätig, ohne jedoch ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen. Damit sind insgesamt zwei Drittel der Bevölkerung ab 14 Jahren in gesellschaftliche Gruppierungen eingebunden und aktiv beteiligt. Das freiwillige Engagement ist damit erheblich größer als bisher angenommen. Bislang wurde es auf 18 Prozent geschätzt und hätte damit erheblich unter dem Mobilisierungsgrad vergleichbarer Länder in Europa und Amerika gelegen. Die Untersuchung zeigt: Die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland ist groß und durchaus mit anderen Ländern vergleichbar. Dieses Engagement ist in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterschiedlich verteilt. Sport und Bewegung, Engagement in Schule, Kindergarten und Kirche sind die attraktivsten Betätigungsfelder, während das soziale und politische Ehrenamt weit weniger gefragt ist. Aber gerade auch hier braucht unsere Gesellschaft freiwilliges Engagement. Die Studie zeigt auch, dass eine Vielzahl von Männern und Frauen, Mädchen und Jungen bereit wären, sich bei entsprechender Motivation ehrenamtlich zu engagieren. Bei der Debatte um eine Stärkung der Zivilgesellschaft werden wir uns vor allem auch um diese Menschen kümmern. Ich danke den am Projektverbund beteiligten Instituten für die geleistete Arbeit und wünsche den Ergebnisberichten eine weite Verbreitung sowie Einfluss auf die Diskussionen, die im Internationalen Jahr der Freiwilligen (2001) intensiv geführt werden. Dr. Christine Bergmann Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugen

    Die ökonomische und soziale Bedeutung der Familie

    No full text
    Kaufmann F-X. Die ökonomische und soziale Bedeutung der Familie. In: 'Zukunft der Familie - Die Familie in Europa am Ausgang des 20. Jahrhunderts. Dokumention der europäischen Fachtagung. Bonn; 1995: 87-98

    The Economic and Social Value of the Family

    No full text
    Kaufmann F-X. The Economic and Social Value of the Family. In: Future of the Family - The Family in Europe at the Close of the 20th Century. Bonn; 1995: 81-91
    corecore