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    Oberflächenbeschichten und formgebendes Auftragschweißen mit laserbasierten hybriden Fertigungsverfahren - FAVOR -: Ergebnisbericht zum Verbundvorhaben Fertigungsintegration von hybriden Auftragschweißverfahren zum Oberflächenschutz und zur Reparatur von Bauteilen, FAVOR. Förderkennzeichen BMBF 02PP2160-02PP2168 - 02PP2170

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    Das Laserstrahl-Auftragschweißen hat sich als Präzisionsbeschichtungsverfahren zum Oberflächenschutz und zur Reparatur von hochbeanspruchten und komplex geformten Bauteilen und Werkzeugen im industriellen Maßstab etabliert. Die wichtigsten Anwenderbranchen sind der Werkzeug- und Formenbau, die Luftfahrtindustrie sowie der Automobilbau. Die Kombination der Lasertechnik mit anderen Schweiß- und Erwärmungsmethoden erweitert das Verfahrensspektrum vorteilhaft um leistungsfähige, hybride Fertigungstechnologien. Diese verbessern die Wirtschaftlichkeit insbesondere bei größerflächigem oder voluminösem Materialauftrag und eröffnen vollständig neue schichttechnische Lösungen. Im vorliegenden Beitrag werden das zweistufige Laser-/Plasma-Auftragschweißen und das induktiv unterstützte Laserstrahl-Auftragschweißen mit Anwendungsbeispielen vorgestellt. Eine Kombination aus Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen und nachträglichem, partiellem Umschmelzen der Schicht mit Laserstrahlung ergänzt die technologischen Möglichkeiten. Die produktionstechnische Unsetzung erfolgt in Form eines integrierten CNC-Fräszentrums, in welchem die geschlossene Prozeßkette von der 3D-Modellierung und Programmierung über den Auftragschweißprozeß bis hin zur Endbearbeitung realisiert ist. Die Einsatzmöglichkeiten werden einschließlich wirtschaftlicher Betrachtungen anhand von Fertigungstechnologien für Demonstrator-Bauteile anschaulich dargestellt

    Information, Cooperation, and the Blurring of Boundaries – Technology Transfer in German and American Discourses

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    Meier F, Krücken G, Müller A. Information, Cooperation, and the Blurring of Boundaries – Technology Transfer in German and American Discourses. Higher Education. 2007;53(6):675-696.The aim of this paper is to examine changing discursive conceptualizations of technology transfer mechanisms for speeding up innovation in Germany and the US since World War II with particular emphasis on universities. According to our analysis, the concepts of technology transfer are getting more and more complex, taking off from a linear model of innovation to a more complex model allowing for networking and entrepreneurial activities of the universities themselves. We suggest that the discourses in both countries can be framed employing three ideal-typical models: the information and documentation model, the cooperation model, and the blurring of boundaries model. In addition to these similarities, we also discuss differences that can be traced back to broader political cultures in which technology transfer is embedded. Both similarities and differences allow for a comparative perspective which is not limited to the countries analyzed here
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