1,558 research outputs found

    The role of money and monetary policy

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    Money ; Monetary policy

    Commentary on "the state of the monetarist debate"

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    Monetary policy ; Fiscal policy

    Accounting Issues for Publicly Traded Gaming Companies

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    Gob Well Flaring: Design and Impact Analysis

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    Currently, over 30 U.S. Coal Mining operations employ a system of degasification to assist in reducing the emission of methane into their mine ventilation systems. All of these mines use vertical gob wells. This is an effective gob de gasification technique for U.S. longwall coal mining operations, particularly when prime movers apply suction to the wellheads (active gas extraction). In most cases mine operators discharge gas recovered from gob wells directly to the atmosphere. This practice poses safety and environmental concerns, and wastes a potential resource. In the U.S. there are no standards for equipping actively extracted or passive gob wellheads. Some states require safety measures such as flame arresters, backflow check valves, fenced enclosures and lightning protection, while some have no guidelines. Many gob wellheads in the U.S. operate as passive ventilation boreholes, some of which operate as open holes and are not equipped with any safety measures as all. Under ideal conditions, operators collect gas (methane in air mixture) directly at the gob wellhead for sale or on-site use. However, because of gob well gas production characteristics (gas quality and quantity), the necessary coordination between de gasification and mine ventilation systems, and because of the economics of commercializing this gas, coal mine operators commonly vent this resource and thereby emit a potent greenhouse gas. This paper presents a system of controlled gob gas flaring that would improve current gob wellhead safety and would encourage refined gob wellhead design and operating practices. It includes a conceptual design of a gob well flare that incorporates safety features and operating practices based on American Petroleum Institute standards. The paper concludes by summarizing the safety benefits, the global environmental benefits, and the potential financial benefits to mine operators of application of this system in the U.S

    Soziale Entropie: Die Natur-Gesellschaft-Differenz am Beispiel thermodynamischer Gesellschaftsmodelle

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    "Seit mehr als 20 Jahren wird von einigen Seiten der soziologischen community eine disziplinäre Neubestimmung der Soziologie angesichts der ökologischen Frage propagiert. Ein Paradigmenwechsel hin zu einer ökologischen Soziologie wäre notwendig (Catton/ Dunlap), zu einer 'sociology in which nature matters' (Murphy). Dabei ist allerdings äußerst unklar, wie diese Integration der Natur-Gesellschafts-Differenz gesellschaftstheoretisch erfolgen soll. Geht man nicht von vornherein davon aus, daß die Soziologie bei der Analyse gesellschaftlich verursachter Umweltzerstörungen mit ihren disziplinspezifischen Mitteln das Auslangen finden kann, dann müssen solche Versuche verstärkt hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen diskutiert werden. Das Spektrum dieser Integrationsversuche ist allerdings ebenso breit wie unausgearbeitet und unterscheidet sich z.B. nach dem jeweiligen, disziplinspezifischen Denkmuster zur Umweltschädlichkeit menschlichen Handelns und gesellschaftlicher Organisation. Fischer-Kowalski etwa unterscheidet vier solcher Denkmuster (Vergiftung, natürliches Gleichgewicht, Konvivialität, Entropie). In letzter Zeit mehren sich sozialtheoretische Versuche, die Problematik gesellschaftlicher Naturverhältnisse am physikalischen Modell der Thermodynamik und der Entropie zu orientieren. Im Vortrag soll am Beispiel des Entropiekonzepts gezeigt werden, wie naturwissenschaftliche Modelle sozialtheoretisch adaptiert werden und welcher Erklärungsgewinn mit diesem Theorietransfer verbunden ist (oder sein könnte). Ausgehend von der Auseinandersetzung mit diesen entropieorientierten Gesellschaftsmodellen soll dann genereller gefragt werden, wie weit der oftmals geforderte Paradigmenwechsel der Soziologie angesichts der ökologischen Herausforderung bisher gediehen ist und welche Probleme und Möglichkeiten anti-dualistische Konzeptionen des Natur-Gesellschafts-Verhältnisses für die soziologische Theoriebildung und die sozialwissenschaftliche Umweltforschung mit sich bringen." (Autorenreferat

    Recht auf Abweichung: Maud Mannonis Konzept einer "gesprengten Institution"

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    Der Autor beschreibt die Bemühungen Maud Mannonis, mit ihrer psychoanalytischen Arbeit in der Versuchsschule in Bonneuil-sur-Marne bei Paris Kindern zu helfen, den Teufelskreis der Institutionalisierung der Abweichung zu durchbrechen. Die theoretischen Implikationen der psychoanalytisch orientierten Arbeit werden vorgestellt, 'die Rolle der Wissenschaft...im Prozeß der Zuschreibung von Abweichung' bestimmt und die Ausgestaltung der täglichen Arbeit mit ihren Anforderungen an Kinder und Erwachsene dargestellt. Dabei verdeutlicht der Autor, daß in der Versuchsschule die Kinder und Jugendlichen die Institution gefahrlos in Frage stellen können, daß die Institution nicht den Platz des Gesetzes einnimmt und auf diese Weise einen Symbolisierungseffekt ermöglicht, der Veränderungen zuläßt. Der Begriff der Abweichung wird erweitert und durch die Einbeziehung der 'Stigmatisierer und ihrer vermeintlichen Normalität' Ansätze für eine veränderte Praxis der instituionellen Arbeit entwickelt. (RE

    Nachhaltiger Konsum - am Beispiel des Essens

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    'Nachhaltiger Konsum hat in den letzten Jahren an gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen. Zunehmend mehr KonsumentInnen orientieren sich bei ihren Entscheidungen an Umweltfreundlichkeit, Sozialverträglichkeit oder Generationenverantwortung. Im Beitrag wird am Beispiel von Ernährung gezeigt, welche Chancen und Barrieren für nachhaltigen Konsum bestehen und welche Maßnahmen für eine Ausweitung von nachhaltigem Konsum notwendig sind. Dazu werden empirische Ergebnisse eines österreichischen Forschungsprojekts zu Ernährungspraktiken und nachhaltiger Entwicklung präsentiert, wobei der thematische Schwerpunkt auf Konsumbiographien und auf dem Konsum von Bio-Lebensmitteln liegt.' (Autorenreferat)'Sustainable consumption achieved social recognition over the last years. More and more consumers regard environmental friendliness, social responsibility or responsibility for future generations as important aspects for their purchasing decisions. The article focuses on food consumption and discusses strategies of supporting sustainable consumption. Selected empirical results of an Austrian qualitative-research project on food consumption patterns and sustainable development are presented. Particular emphasis is placed on consumer biographies and the consumption of organically grown food.' (author's abstract)

    Vorlesungsversuch

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