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    A Model-Based Analysis of Capacitive Flow Metering for Pneumatic Conveying Systems: A Comparison between Calibration-Based and Tomographic Approaches

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    Pneumatic conveying is a standard transportation technique for bulk materials in various industrial fields. Flow metering is crucial for the efficient and reliable operation of such systems and for process control. Capacitive measurement systems are often proposed for this application. In this method, electrodes are placed on the conveyor systems transport line and capacitive signals are sensed. The design of the sensor with regard to the arrangement and the number of electrodes as well as the evaluation of the capacitive sensor signals can be divided into two categories. Calibration-based flow meters use regression methods for signal processing, which are parametrized from calibration measurements on test rigs. Their performance is limited by the extend of the calibration measurements. Electrical capacitance tomography based flow meters use model-based signal processing techniques to obtain estimates about the spatial material distribution within the sensor. In contrast to their calibration-based counterparts, this approach requires more effort with respect to modeling and instrumentation, as typically a larger number of measurement signals has to be acquired. In this work we present a comparative analysis of the two approaches, which is based on measurement experiments and a holistic system model for flow metering. For the model-based analysis Monte Carlo simulations are conducted, where randomly generated pneumatic conveying flow patterns are simulated to analyze the sensor and algorithm behavior. The results demonstrate the potential benefit of electrical capacitance tomography based flow meters over a calibration-based instrument design

    Rendite einer Vorsorgewohnung als Ergebnis aus Kaufentscheidung, optimaler Nutzung der Steuervorteile, effizienter Vermietung und Ausstiegszeitpunkt sowie Verkaufspreis

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    Der Anleger kann beim Investment "Vorsorgewohnung" durchaus einen Einfluss auf die zu erzielende Rendite nehmen. Mit der richtigen Auswahl der Wohnung unter BerĂŒcksichtigung der MieterwĂŒnsche, deren Miteinbeziehung eine geringe Leerstandsrate und somit kaum MietzinsausfĂ€lle verursachen, bzw. Überlegungen zu den gesetzlichen Rahmendbedingungen bei der Vermietung, kann das Ergebnis unbedingt positiv beeinflusst werden. Die steuerliche Komponente, die besonders Anlegern mit einer hohen Steuerprogression gut Vorteile bringt, trĂ€gt auch einen Teil zur positiven Renditebeeinflussung bei. Das entsprechend flexible und vor allem rasche Vorgehen bei der Vermietung leistet einen Beitrag zur Reduktion der Leerstandszeiten. Oftmals ist das rasche Vermieten zu einer niedrigeren Miete langfristig immer noch wirtschaftlicher als lange auf einen Mieter zu warten, der eine höhere Miete bezahlt. Lange Leerstandszeiten bzw. höhere Investitionen, die durch einen Mieterwechsel notwendig werden, reduzieren massiv die Rendite. Langfristig ist trotz intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema keine prĂ€zise Aussage ĂŒber die Rendite zu treffen, da ein gewisses Restrisiko immer bestehen bleibt. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowohl im Mietrecht als auch im Steuerrecht sind stĂ€ndigen Änderungen unterworfen und niemand vermag vorherzusagen ob die Entwicklungen positive oder negative Auswirkungen auf den Anleger haben. DarĂŒber hinaus ist auch eine zuverlĂ€ssige Vorhersage der Wertentwicklung ĂŒber die nĂ€chsten 20 Jahre, die in den meisten FĂ€llen der Veranlagungsdauer entsprechen, nicht möglich. StĂ€ndige technische Weiterentwicklungen, das VerhĂ€ltnis zwischen Angebot und Nachfrage sowie die KundenwĂŒnsche werden den Verkehrswert in 20 Jahren beeinflussen. Die Rendite lĂ€sst sich nicht prĂ€zise vorhersagen, da sie von vielen Komponenten beeinflusst wird, insgesamt ist die Anlageform "Vorsorgewohnung" aber ein sicheres Investment, bei dem ein totaler Verlust des eingesetzten Kapitals so gut wie auszuschließen ist. Die Immobilie als Sicherheit fĂŒr das eingesetzte Kapital ist bei negativer Entwicklung maximal einer Wertminderung unterworfen. Durch die unterschiedliche Bewertung von Chancen und Risken wird diese Anlageform auch weiterhin ihre BefĂŒrworter aber auch Verfechter haben.6

    „Liken, Sharen, Posten... Helfen – Soziale Verantwortung im Web“

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Rolle der Social Media Plattform Twitter im Kontext von zivilgesellschaftlichen Bewegungen auseinander. Am gewĂ€hlten Fallbeispiel – Train of Hope – wird gezeigt, welchen Stellenwert Social Media Plattformen wie Twitter und Facebook für die Entstehung von sozialen Bewegungen sowie für die Konstruktion von sozialer Ordnung einnehmen können. Wie dem Titel der Arbeit entnommen werden kann, wird jener Zeitraum im Jahr 2015, der durch zivilgesellschaftliches Engagement gekennzeichnet war, beleuchtet. Der Fokus liegt dabei auf die freiwilligen HelferInnen, die sich im Verlauf unter dem Namen Train of Hope um die vielen ankommenden geflüchteten Menschen kümmerten. Das besondere Merkmal dieser Gruppe am Wiener Hauptbahnhof war, dass sie von keiner österreichischen NGO unterstützt wurde und daher auf viele Ressourcen dieser NGOs, wie beispielsweise Caritas oder Rotes Kreuz, nicht zurückgreifen konnte. Zur Analyse wurden die Twitter-Postings für den Zeitraum September bis Dezember 2015 herangezogen und anhand der Inhaltsanalyse nach Mayring kategorisiert. Anhang der Ergebnisse lassen sich die Entwicklungen innerhalb Train of Hopes sowie die Konstruktion von sozialer Ordnung nachzeichnen. Sichtbar wird dies einerseits durch die immer strukturiertere Koordination von HelferInnen und Sachspenden. Andererseits geben die Ergebnisse auch Aufschluss über die Entwicklung einer sozialen Bewegung, die gesellschaftliche Interessen und eine kritische Haltung nach außen vertritt. Damit gelingt es also sowohl die nach innen gerichtete Ebene als auch die nach außen wahrgenommene Ebene anhand der Kategorien nachzuzeichnen. Damit lassen sich schlussendlich die empirischen Ergebnisse auch mit dem Theoriegerüst in Einklang bringen

    Transmission Lines in Capacitance Measurement Systems: An Investigation of Receiver Structures

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    Dielectric sensing based on capacitive measurement technology is a favourable measurement approach in many industries and fields of application. From an electrical point of view, a coupling capacitance must be measured in the presence of stray capacitances. Different receiver circuit structures have been proposed for the underlying displacement current measurement. Ideally, the sensor assembly is directly connected to the sensor circuitry to minimize the influence with respect to these parasitic capacitances. However, under harsh operating conditions, e.g., at high temperatures, the sensor and the receiver circuit must be separated in order to protect the electronics. Consequently, the receiver circuit and the sensor have to be connected by cables, e.g., coaxial cables. The measurement setup differs significantly from the ideal design with a direct connection. In this paper, we investigate the behaviour of three common measurement circuits for capacitive measurements in instrumentations with cables. We study the interaction between the sensor and the electronics and analyse the operating behaviour of the circuit, as well as the operating states of the amplifiers used. We also address cross-sensitivities in the sensor design due to stray capacitances. The analyses are carried out for different cable lengths and measuring frequencies, and conditions for the usability of the circuit are deduced. In addition to the operational behaviour, we also evaluate the circuits by means of a noise analyses. Based on this analysis, we show a direct comparison of the circuits. The analysis is based on simulation studies, as well as collaborative measurements on test circuits where all circuit parameters are provided. The test circuits are realized with dedicated state-of-the-art circuit elements and, together with the analysis approach and the results, thus provide a basis for future developments
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