9 research outputs found

    Wertschöpfungsverteilung

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    Getrieben durch steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck und der Internationalisierung zur Erschließung neuer Absatzmärkte, weiten produzierende Unternehmen ihre Produktionsnetzwerke immer stärker aus. Dabei sind diese, meist historisch gewachsenen, Strukturen mit dynamischer internen und externen Veränderung sowie einer erhöhten Komplexität konfrontiert. Um auf sich wandelnde Anforderungen an die Standorte eines Produktionsnetzwerkes reagieren zu können, gewinnen Entscheidungen hinsichtlich der Wertschöpfungsverteilung immer mehr an Bedeutung. Dieser Vortrag zeigt die zugrundeliegenden Entwicklungen und Gründe auf und verschafft einen Überblick über grundsätzliche Entscheidungsfelder der Wertschöpfungsverteilung. Weiter werden anhand von Beispielen sowohl ein grundsätzliches Vorgehen, wie auch mögliche Werkzeuge einer Produktionsnetzwerkentwicklungsplanung vorgestellt

    Wertschöpfungsverteilung

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    Getrieben durch steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck und der Internationalisierung zur Erschließung neuer Absatzmärkte, weiten produzierende Unternehmen ihre Produktionsnetzwerke immer stärker aus. Dabei sind diese, meist historisch gewachsenen, Strukturen mit dynamischer internen und externen Veränderung sowie einer erhöhten Komplexität konfrontiert. Um auf sich wandelnde Anforderungen an die Standorte eines Produktionsnetzwerkes reagieren zu können, gewinnen Entscheidungen hinsichtlich der Wertschöpfungsverteilung immer mehr an Bedeutung. Dieser Vortrag zeigt die zugrundeliegenden Entwicklungen und Gründe auf und verschafft einen Überblick über grundsätzliche Entscheidungsfelder der Wertschöpfungsverteilung. Weiter werden anhand von Beispielen sowohl ein grundsätzliches Vorgehen, wie auch mögliche Werkzeuge einer Produktionsnetzwerkentwicklungsplanung vorgestellt

    Produktionsstrategieplanung. Produktion strategisch gestalten: Vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung. Seminar, 07. November 2019, Stuttgart

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    Die Produktion steht im Zentrum des betrieblichen Spannungsfelds. Hier treffen Vorgaben des Managements, Produktanforderungen und Kundenwünsche aufeinander. Diese wirtschaftlich in der Produktion abzubilden stellt die Verantwortlichen vor eine schwierige Herausforderung. Aus kurzfristigem Aktionismus entstehen unkalkulierbare Unsicherheiten, deren strategische Tragweite oft nicht oder zu spät erkannt wird. Dieses Seminar vermittelt den ganzheitlichen Ansatz, die Produktion als eine Menge von Gestaltungsfeldern zu betrachten und zeigt Möglichkeiten, strategisch relevante Entscheidungen zu erkennen und deren Bedeutung für die Produktion erfolgreich zu kommunizieren

    Vergleichssystematik für Optimierungsansätze: Ansatz zur systematischen Analyse und Auswahl von Optimierungsansätzen für Produktionsnetzwerke

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    The emergence of production networks is aided by the penetration of new markets, by acquisitions and cooperation projects. To ensure competitiveness the networks have to be continuously adjusted. This requires a clear and individual target system as well as the selection of suitable optimization methods. This paper compares existing optimization approaches supporting network configuration. From a strategic network perspective, manufacturing companies are enabled to make a pre-selection of optimization approaches

    Kompetenzbasierte Standortrollenvergabe: Produktionsstrategischer Planungsansatz für die Gestaltung von Produktionsnetzwerken

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    Value creation is increasingly organized in production networks. Dynamic internal and external factors require a production network to be configured, coordinated and need clearly defined roles of all sites. The approach analyzes competences and production resources. The derived operating scenarios are evaluated based on simulation. Result of the procedure is a recommendation for the strategic allocation of site roles

    MANUFUTURE-DE: Identification of Priority Research Topics for the Sustainable Development of European Research Programmes for the Manufacturing Industry until 2030. Short Version

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    Under the lead of the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA and the Mechanical Engineering Industry Association (VDMA), more than 140 representatives from industry and science as well as the relevant industry associations dealt with the identification of priority research topics and measures for sustainable and practice-oriented innovation support. Challenges and research needs were identified, evaluated and prioritized in a total of seven industry workshops, online surveys and around 50 expert interviews. The result is a strategic research agenda for the manufacturing industry by 2030. This agenda consists of three strategic pillars and includes ten action areas structured in subordinate research fields. These are each detailed by further theses and target states. A total of 279 research topics were identified, assessed for their technological maturity and their strategic relevance, and arranged in chronological order. Ultimately, the iterative discussion and prioritization process made concrete recommendations for policy and business

    MANUFUTURE-DE. Langfassung: Ermittlung prioritärer Forschungsthemen für die nachhaltige Ausgestaltung von europäischen Forschungsprogrammen für die produzierende Industrie bis 2030

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    Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA beschäftigten sich mehr als 140 Vertreter aus Industrie und Wissenschaft sowie der relevanten Branchenverbände mit der Identifikation prioritärer Forschungsthemen und Maßnahmen zur nachhaltigen und praxisorientierten Innovationsunterstützung. In insgesamt sieben Branchenworkshops, Onlineumfragen und rund 50 Experteninterviews konnten Herausforderungen und Forschungsbedarfe herausgearbeitet, bewertet und priorisiert werden. Entstanden ist eine strategische Forschungsagenda für die produzierende Industrie bis 2030. Gegliedert in drei strategische Säulen umfasst diese Agenda zehn Handlungsfelder, welche in untergeordnete Forschungsfelder strukturiert sind. Diese werden jeweils durch weitere Thesen und Zielzustände detailliert. In Summe konnten 279 Forschungsthemen identifiziert und bezüglich ihres technologischen Reifegrads sowie ihrer strategischen Relevanz bewertet und zeitlich eingeordnet werden. Letztlich erlaubte der iterative Diskussions- und Priorisierungsprozess eine Herausstellung konkreter Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie. Diese Kurzfassung stellt die Kernergebnisse und wichtigsten Forschungsbedarfe der Untersuchung heraus und richtet sich sowohl an die Politik als auch an die Industrie. Gleichermaßen unterstützen aufgezeigte priorisierte Forschungsfelder bei der Ausgestaltung politischer Forschungsförderungsprogramme sowie bei der strategischen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung in der industriellen Forschung. Die Gesamtergebnisse inklusive detaillierter Erläuterungen können der Langfassung dieses Dokuments entnommen werden

    Neupositionierung einer nationalen Technologieplattform: Strategien für die deutsche Produktionsforschung

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    Die nationale Technologieplattform MANUFUTURE©-DE wurde im Jahr 2006 gegründet und vertritt seitdem die Interessen deutscher produzierender Unternehmen bei der Ausgestaltung von nationalen und europäischen Forschungsprogrammen. Unter Federführung des Fraunhofer IPA wird die nationale Plattform in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt seit Beginn 2016 neu positioniert. Dieser Beitrag zeigt die argumentative Herleitung der strategischen Handlungssäulen entlang des industriellen Transformationsprozesses, auf deren Basis prioritäre Forschungsthemen im Hinblick auf die Produktion 2030 identifiziert wurden

    MANUFUTURE-DE: Ermittlung prioritärer Forschungsthemen für die nachhaltige Ausgestaltung von europäischen Forschungsprogrammen für die produzierende Industrie bis 2030. Kurzfassung

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    Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA beschäftigten sich mehr als 140 Vertreter aus Industrie und Wissenschaft sowie der relevanten Branchenverbände mit der Identifikation prioritärer Forschungsthemen und Maßnahmen zur nachhaltigen und praxisorientierten Innovationsunterstützung. In insgesamt sieben Branchenworkshops, Onlineumfragen und rund 50 Experteninterviews konnten Herausforderungen und Forschungsbedarfe herausgearbeitet, bewertet und priorisiert werden. Entstanden ist eine strategische Forschungsagenda für die produzierende Industrie bis 2030. Gegliedert in drei strategische Säulen umfasst diese Agenda zehn Handlungsfelder, welche in untergeordnete Forschungsfelder strukturiert sind. Diese werden jeweils durch weitere Thesen und Zielzustände detailliert. In Summe konnten 279 Forschungsthemen identifiziert und bezüglich ihres technologischen Reifegrads sowie ihrer strategischen Relevanz bewertet und zeitlich eingeordnet werden. Letztlich erlaubte der iterative Diskussions- und Priorisierungsprozess eine Herausstellung konkreter Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie. Diese Kurzfassung stellt die Kernergebnisse und wichtigsten Forschungsbedarfe der Untersuchung heraus und richtet sich sowohl an die Politik als auch an die Industrie. Gleichermaßen unterstützen aufgezeigte priorisierte Forschungsfelder bei der Ausgestaltung politischer Forschungsförderungsprogramme sowie bei der strategischen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung in der industriellen Forschung. Die Gesamtergebnisse inklusive detaillierter Erläuterungen können der Langfassung dieses Dokuments entnommen werden
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