17 research outputs found

    Analyse von Schnarchgeräuschen mit psychoakustischen Parametern als Methode einer objektiven Evaluation

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    Pleomorphes Adenom des supraglottischen Larynx - eine Falldarstellung

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    Vergleichende Frequenzanalyse von Schnarchgeräuschen bei simuliertem Schnarchen im Wachzustand und nächtlichem Schnarchen

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    Einleitung: Die Lokalisation von Schnarchgeräuschen ist nur bedingt möglich. Ziel der Studie war es, simuliertes Schnarchen im Wachzustand mit natürlichem Schnarchen im Schlaf mittels Frequenzanalyse zu vergleichen und die Aussagekraft für die Topodiagnostik bei Rhonchopathie zu untersuchen.Methoden: 50 männliche Probanden mit anamnestischem Schnarchen wurden vor der Polysomnographieuntersuchung (PSG) im Wachzustand sitzend, in 45°-Grad-Position und im Liegen flexibel endonasal endoskopiert. Der Patient simulierte Schnarchen und die erzeugten Geräusche wurden aufgezeichnet. Zusätzlich erfolgte eine Aufnahme des Schnarchens während der PSG-Nacht. Bei den nächtlichen Geräuschen wurde zwischen rhythmischem und unrhythmischem Schnarchen unterschieden. Die Schnarchgeräusche wurden in der Frequenzanalyse nach den Intensitätsmaxima (IM) 1-5 analysiert und verglichen. Ergebnisse: Die IM 1-3 lagen bei simuliertem Schnarchen zwischen 100 und 300Hz. Die IM 4 und 5 reichten bis 1500Hz. Ähnliche IM fanden sich bei nächtlichem, rhythmischen Schnarchen. Bei unrhythmischem, nächtlichem Schnarchen zeigten die IM eine abweichende Frequenzverteilung zwischen 2000 und 3000Hz.Schlussfolgerung: Simuliertes Schnarchen besitzt ähnliche Frequenzeigenschaften wie rhythmisches, nächtliches Schnarchen. Unrhythmisches Schnarchen unterscheidet sich von simuliertem und von rhythmischem, nächtlichem Schnarchen. Primäres Schnarchen kann von Patienten im Wachzustand simuliert und endoskopisch lokalisiert werden. Schnarchen bei Obstruktionen kann nicht simuliert werden und ist nicht im Wachzustand zu lokalisieren. Es können unterschiedliche Schnarchgeräusche während einer Nacht vorkommen und sich in Abhängigkeit von vorhandenen Apnoen im Ursprung unterscheiden

    Frequency analysis of snoring sounds under simulated snoring and nocturnal snoring

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    Der Einfluss unterschiedlicher Mikrofonpositionen auf die Ergebnisse der Frequenzanalyse von Schnarchgeräuschen

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    Einleitung: Die Frequenzanalyse von Schnarchgeräuschen wird zur Topodiagnostik bei Schnarchen eingesetzt. Bisher publizierte Daten variieren in Abhängigkeit der verwendeten Mikrofone und Positionierungen. Ziel der Studie ist es, Frequenzaufzeichnungen unterschiedlicher Mikrofonpositionen zu analysieren und Vorschläge für eine standardisierte Positionierung abzuleiten. Methoden: Zehn Schnarchgeräusche von 5 Patienten wurden in Rückenlage an 6 Positionen (30 cm/100 cm frei hängend mittig, 30cm rechts und links des Kopfes, Kontaktmikrofon (KM) cervical und parasternal) simultan aufgezeichnet. Die Mikrofone besaßen einen flachen Frequenzgang von 40-18.000 Hz, bzw. 10-18.000 Hz (KM). Die digitale Aufzeichnung erfolgte über ein 8-Kanal-Mischpult. Die intraindividuelle Auswertung erfolgte durch Vergleiche der Frequenzbänder und der Intensitätsmaxima (1-5) der Frequenzverläufe. Ergebnisse: Die Positionierung parasternal und cervical ergab signifikant tiefere Frequenzen in den Frequenzbändern ab 300 Hz, bzw. 1000Hz. Unterschiede zwischen den Positionierungen 30 cm/100 cm mittig, rechts oder links ergaben sich nicht. Die Auswertung der Intensitätsmaxima zeigt signifikant niedrigere Frequenzen parasternal und höhere für die Positionierung 100cm oberhalb des Patienten. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse verdeutlichen, dass die Positionierung des Mikrofons bei der nächtlichen Aufzeichnung von Schnarchgeräuschen deutliche Auswirkungen auf die gemessenen Frequenzen hat. Für eine exakte und naturgetreue Aufzeichnung kann auf Grund dieser Daten die Positionierung 30 cm frei hängend über dem Kopf des Patienten empfohlen werden. Durch Kontaktmikrofone gewonnenen Daten sollten bei der Frequenzanalyse von Schnarchen kritisch analysiert werden

    Influence of different snoring sounds on the sleep architecture of non-snoring volunteers

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    Der Einfluss des zirkadianen Rhythmus auf die Beantwortung der Epworth-Schläfrigkeits-Skala

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    Einfluss von unterschiedlichen Schnarchgeräuschen auf das Schlafverhalten nicht-schnarchender Probanden

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    Hintergrund: Schnarchen kann den Schlaf der schnarchenden Person negativ beeinflussen. Über den Einfluss auf das Schlafverhalten von Schnarchen auf Bettpartner liegen bisher keine Informationen vor. Ziel der Studie war es, das Ausmaß der Beeinträchtigung durch unterschiedliche Schnarchgeräusche zu verifizieren.Methodik: 30 gesunden Probanden (22 und 30 Jahren) wurden 3 unterschiedliche Schnarchgeräusche in ansteigender Lautstärke während Leicht-, Tief- und REM-Schlaf eingespielt. Die Schnarchgeräusche unterschieden sich in Frequenz und Periodik: Tieffrequent und rhythmisch = primäres Schnarchen, hochfrequent und rhythmisch = Schnarchen bei Upper Airway Resistance Syndrom (UARS), hochfrequent und unrhythmisch = Schnarchen bei obstruktivem Schlaf-Apnoe-Syndrom (OSAS). Die jeweilige Zeit bis zum kurzzeitigen Erwachen wurde gemessen.Ergebnisse: Bei allen 3 Schnarchqualitäten erfolgte die Wachreaktion im Leichtschlaf früher als im Tief- und REM-Schlaf. Tief- und REM-Schlaf zeigten keinen Unterschied für Störanfälligkeit durch Schnarchen. Hochfrequentes, unrhythmisches Schnarchen (OSAS) führte in allen 3 Schlafstadien zu einer zeitigeren Wachreaktion als tieffrequentes, rhythmisches (primär) und hochfrequentes, rhythmisches Schnarchen (UARS).Schlussfolgerung: Schnarchen vom OSAS-Typ erscheint für den Bettpartner als besonders belästigend. Im Leichtschlaf kann auch primäres Schnarchen zur Schlafbeeinträchtigung bei Personen mit schnarchendem Bettpartner führen. Von der Therapie des Schnarchens durch Behandlung der Grunderkrankung wie OSAS und UARS profitieren die schnarchende Person selbst, wie auch der Bettpartner. Die Therapie des primären Schnarchens würde sich vor allem für den Bettpartner sozial und gesundheitlich segensreich auswirken
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