Further Evidence of Within-Marriage Fertility Control in Pre-Transitional England

The identification of parity effects on the hazard of a next birth in cross-family data requires accounting for heterogeneity in fecundity across couples. In a previously published article, Cinnirella et al. Demography, 54, 413–436 (2017), we stratified duration models at the maternal level for this purpose and found that the hazard of a next birth decreases with rising parity in historical England. Clark and Cummins Demography, 56 (2019) took issue with this finding, claiming that the result is a statistical artifact caused by stratification at the maternal level. This reply documents that our previous finding is robust to addressing Clark and Cummins’ critiqu

Contamination Control for Sensitive Products in the Era of Electrified Vehicles

With the growing trend toward electric vehicles, technical cleanliness is also taking on a more prominent role. Insufficient component cleanliness can lead to more frequent or more serious defects, and although contamination con-trol tools and techniques are well known, they are not widely used in production. This article describes how contamination control can be systematically planned and integrated into existing production processes. Contamination control is not a stationary state, but rather a dynamic search for Points of Interest (POI). Only when all POIs have been identified does contamination control become continu-ous monitoring, which ultimately allows the cleanliness requirements specified in the customer-supplier relationship to be verified

Development and Production of Artificial Test Swarf to Examine Wear Behavior of Running Engine Components - Geometrically Derived Designs

Subtractive manufacturing processes are usually accompanied by the occurrence of tiny flakes and swarf, which later on cause severe wear and damage, especially in moving components such as rolling or sliding bearings, pistons, etc. However, up until now, such detrimental effects have hardly been investigated. One reason is the lack of a definition of a typical design of debris particle. Therefore, the main goal of the project described in this paper was to elaborate a draft that defines standardized test particles. It had to be evaluated whether test particles could be adequately reproduced and whether they would reveal significant damage potential. Taking into account future mass fabrication, Micro Powder Injection Molding (MicroPIM) was chosen as a production method. Five different 3D designs of geometrically defined test particles were developed. The maximum size of each design was 1167 mm in green state; however, all samples shrank in size during sintering. Specially tailored feedstocks containing 42CrMo4 steel powders were used and the related molding, debinding and sintering procedures were developed. All particle geometries and related mold inserts were developed using a commercial software routine for the layout of runner systems, gate locations and ejector positions. The damage potential of the test particles was evaluated based on trials using journal bearing and shift valve test rigs. Although only a moderate degree of damage potential could be ascertained up until now, it can be expected that the artificial swarf will enable standardized wear test procedures to be developed

Dokumentation und Grenzwerte

Dokumentation und Grenzwerte befasst sich mit den Fragen was und wie nach VDA Band 19 zu dokumentieren ist. Es werden Wege zur Erstellung von Sauberkeitsgrenzwerten vorgestellt und Eskalationsstufen bei Grenzwertüberschreitung besprochen

Fallbeispiel Planung einer Montagelinie

Die "Technische Sauberkeit" ist als Qualitätsmerkmal in der Automobilindustrie nicht mehr weg zu denken. Maßgeblich dazu beigetragen hat der VDA Band 19, in dem Verfahren zur Prüfung der Bauteilsauberkeit beschrieben sind. Aber wie lassen sich technisch saubere Bauteile produzieren? Durch eine systematische Betrachtungsweise lassen sich Einflussgrößen der "Technischen Sauberkeit" eingrenzen, erfassen und Verbesserungsmaßnahmen für neuralgische Produktionsprozesse ableiten. Patrick Brag stellt in diesem Vortrag die Vorgehensweise von der Sauberkeitsspezifikation bis zur Überprüfung der Sauberkeitseinflüsse bei der Auswahl der richtigen Maßnahmen und Konzepte anhand eines exemplarischen Beispiels vor

Personal

Die "Technische Sauberkeit" ist als Qualitätsmerkmal in der Automobilindustrie nicht mehr weg zu denken. Maßgeblich dazu beigetragen hat der VDA Band 19, in dem Verfahren zur Prüfung der Bauteilsauberkeit beschrieben sind. Aber wie lassen sich technisch saubere Bauteile produzieren? Durch eine systematische Betrachtungsweise lassen sich Einflussgrößen der "Technischen Sauberkeit" eingrenzen, erfassen und Verbesserungsmaßnahmen für neuralgische Produktionsprozesse ableiten. Patrick Brag bespricht in seinem Vortrag "Personal" Qualifizierung, Verhalten und Bekleidung des Personals. Im Vordergrund stehen einfache Maßnahmen, die das Produkt effizient vor Verunreinigung oder Rückverschmutzung schützen

Personal

Die "Technische Sauberkeit" ist als Qualitätsmerkmal in der Automobilindustrie nicht mehr weg zu denken. Maßgeblich dazu beigetragen hat der VDA Band 19, in dem Verfahren zur Prüfung der Bauteilsauberkeit beschrieben sind. Aber wie lassen sich technisch saubere Bauteile produzieren? Durch eine systematische Betrachtungsweise lassen sich Einflussgrößen der "Technischen Sauberkeit" eingrenzen, erfassen und Verbesserungsmaßnahmen für neuralgische Produktionsprozesse ableiten. Patrick Brag bespricht in seinem Vortrag "Personal" Qualifizierung, Verhalten und Bekleidung des Personals. Im Vordergrund stehen einfache Maßnahmen, die das Produkt effizient vor Verunreinigung oder Rückverschmutzung schützen

Prüfbeispiele und Sicherheit

Das Thema "Technische Sauberkeit von Bauteilen" in der Automobilindustrie hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Die Probleme die dabei durch Partikelverunreinigungen hervorgerufen werden, sind vor allem auf die dramatisch steigende Antriebs- und System-Performance moderner Automobile und den damit verbunden stetig höher belasteten und enger tolerierten Komponenten begründet. Für die Qualitätssicherung muss diese "technische Sauberkeit" als neue Größe messbar sein. Der Vortrag "Prüfbeispiele und Sicherheit" zeigt exemplarisch wie die Methoden der Sauberkeitsprüfung nach VDA 19 angewendet werden insbesondere bei der Qualifizierung von Extraktionsprozeduren und zeigt gleichzeitig mögliche Fehlerquellen, Herausforderungen und auch Grenzen der Verfahren auf. Darüber hinaus werden auch relevanten Themen des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit aufgezeigt die für Betreiber von Technischen Sauberkeitslaboren und deren Mitarbeiter relevant sind

Dokumentation und Grenzwerte

Dokumentation und Grenzwerte befasst sich mit den Fragen was und wie nach VDA Band 19 zu dokumentieren ist. Es werden Wege zur Erstellung von Sauberkeitsgrenzwerten vorgestellt und Eskalationsstufen bei Grenzwertüberschreitung besprochen