344 research outputs found

    Political actor or policy instrument? Governance challenges in Australian local government

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    This article examines the governance challenges facing Australian local government, which include lack of constitutional standing, intergovernmental dependencies, financial constraints and weak democratic standing. The historical context has shaped the nature and place of local government in the Australian federal polity and has contributed to the tensions created by an expansion of the roles and responsibilities of local government, especially in the provision of services, which is not matched by concomitant increases in financial capacity and local autonomy. These governance challenges are discussed with a view to establishing local government’s capacity for autonomous self-governance in the face of intergovernmental and fiscal dependencies, and the implications of this for local government reform trajectories. Author: Dr Nicola Brackertz, Swinburne University of Technolog

    Analyse komplexer MolekĂŒlspektren

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    Mit Hilfe der Spektroskopie lassen sich die Energiedifferenzen zwischen den verschiedenen ZustĂ€nden der MolekĂŒle messen, nicht aber die Energien der ZustĂ€nde selbst. Üblicherweise werden diese Daten ausgewertet, indem die Parameter eines Modells so angepasst werden, dass die Energiedifferenzen der vom Modell vorhergesagten ZustĂ€nde zu den gemessenen passen. Die verwendeten Modelle setzen in der Regel voraus, dass die grundsĂ€tzliche Geometrie des MolekĂŒls (zeitlich) konstant ist. Dies gilt fĂŒr sog. floppy MolekĂŒle aber nicht, weshalb es bislang kaum systematische Auswertungsverfahren fĂŒr die Spektren solcher MolekĂŒle gibt. CH5+ ist Prototyp eines floppy MolekĂŒls, fĂŒr dessen QuantenzustĂ€nde es bisher keine analytische Beschreibung gibt. Deshalb beruht die Rekonstruktion dieser ZustĂ€nde auf Methoden wie der Suche nach HĂ€ufungen von Kombinationsdifferenzen der RovibrationsĂŒbergĂ€nge. Aufbauend auf den hochauflösenden Daten und der Methodik von Asvany et al. (O. Asvany, K. M. T. Yamada, S. BrĂŒnken, A. Potapov, S. Schlemmer: Experimental ground-state combination differences of CH5+ . Science Volume 347 Issue 6228, 2015, Seiten 1346–1349) wurde die Rekonstruktion verbessert, indem einerseits die bisherigen Methoden weiterentwickelt und andererseits neue entwickelt wurden. Zwei neue Sets von Kombinationsdifferenzen wurden gefunden und die bereits bekannten vervollstĂ€ndigt. Dabei konnten nicht nur grĂ¶ĂŸere Teile der VibrationsgrundzustĂ€nde rekonstruiert werden, sondern auch vibrationsangeregte ZustĂ€nde

    FROM LINES TO STATES WITHOUT A MODEL

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    %\begin{wrapfigure}{l}{0pt} %\includegraphics[scale=0.3]{fred.eps} %\end{wrapfigure} The fundamental Ritz combination principle % \footnote{W. Ritz, On a new law of series spectra, Astrophys. J. 28 (1908) 237.} % originally found for atoms has also been applied to molecules as a method to reconstruct the energy states from measured lines without relying on any model Hamiltonian. In 2006 Nesbitt and coworkers % \footnote{C. Savage, F. Dong, D.J. Nesbitt, Toward a quantum-mechanical understanding of the high-resolution infrared spectrum of CH5+_5^+, in: Contribution TA05, 61st International Symposium on Molecular Spectroscopy, Columbus, OH, USA, 2006.} % proposed to apply it to protonated methane, CH5+_5^+. We used this idea to reconstruct a part of its ground state energies employing spectra of combination differences (CDs) determined from very high resolution ro-vibrational data % \footnote{Oskar Asvany, Koichi M. T. Yamada, Sandra BrĂŒnken, Alexey Potapov, Stephan Schlemmer. Experimental ground-state combination differences of CH5+_5^+. Science, 347(6228):1346–1349, 2015.}. % Since then the method has been significantly improved % \footnote{S. Brackertz, S. Schlemmer, O. Asvany, Searching for new symmetry species of CH5+_5^+ – From lines to states without a model, J. Mol. Spectrosc. 342 (2017) 73–82.} % as the CD lines essentially represent kernel density estimations, a well-known tool in mathematics. Furthermore, a combinatorial approach has been developed to reconstruct vibrational ground states as well as vibrationally excited states from the CD spectra without relying on measurements at different temperatures. As a result, 1063 of the 2897 measured lines of CH5+_5^+ being part of four different symmetry species could be assigned. This allowed for a comparison of the measurements with the analytical model of Schmiedt et al. % \footnote{H. Schmiedt, P. Jensen, S. Schlemmer, Rotation-vibration motion of extremely flexible molecules – the molecular superrotor, Chem. Phys. Lett. 672 (2017) 34–46.} % as well as with the {\it ab initio} calculations of Wang and Carrington % \footnote{X.-G. Wang, T. Carrington, Calculated rotation-bending energy levels of CH5+_5^+ and a comparison with experiment, J. Chem. Phys. 144 (2016) 204304.}. %In this talk we explain the improved method, discuss why we think it %is more reliable than earlier attempts and present some ideas for %further improvements as well as for applications in other contexts

    Lernen aus WidersprĂŒchen – ein Ansatz fĂŒr Universal Design

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    Das Lernen aus WidersprĂŒchen ist ein im Seminar des Kölner SchĂŒlerlabors „Unser Raumschiff Erde“ entstandenes Konzept, das sich insbesondere auch bei heterogenen Lerngruppen als Alternative zu Binnendifferenzierung bewĂ€hrt hat. Dieser Beitrag ordnet das Konzept in die Debatte ĂŒber Binnendifferenzierung ein und stellt den Bezug zu den klassischen allgemein-didaktischen Konzepten insbesondere von Feuser und Klafki her. Diese Einordnung zeigt, dass es systematische GrĂŒnde fĂŒr das Gelingen dieses Konzeptes im SchĂŒlerlabor gibt, die nicht dem konkreten Ursprungskontext geschuldet sind.Dies macht eine Übertragung in andere Kontexte vielversprechend

    Lernen aus WidersprĂŒchen: Vom SchĂŒlerlabor zur Schulpraxis

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    Die Lernmethode „Lernen aus WidersprĂŒchen“ – entwickelt im SchĂŒlerlabor der UniversitĂ€t zu Köln – wurde jetzt in den regulĂ€ren inklusiven Physikunterricht ĂŒbertragen und in einer 7. Klasse in Bonn erprobt und evaluiert. Dazu wurden im Rahmen einer Masterarbeit 5 Lerneinheiten zu je 3 Schulstunden zum Thema Optik entwickelt. Kern des Konzeptes ist, dass zu Beginn einer Lerneinheit von den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern (SuS) etliche Vermutungen zur ErklĂ€rung der PhĂ€nomene geĂ€ußert und an die Tafel geschrieben werden. Alle Vermutungen, auch die auf Fehlvorstellungen beruhenden, werden gleichwertig behandelt, sodass WidersprĂŒche entstehen. Nach der „Vermutungsphase“ im Plenum arbeiten die SuS in Kleingruppen weiter (je 4 SuS), zunĂ€chst in einer Diskussionsphase, danach in der Experimentierphase, um so selbststĂ€ndig die richtige ErklĂ€rung zu erarbeiten. Die 5 Unterrichtseinheiten sind „Sehvorgang“, „Reflexion und Streuung“, Bau eines „SchĂŒlerspektroskops“, „Farben“ und „Absorption“. Die Auswertung geschah durch SchĂŒlerfragebögen (PrĂ€- und Post-Befragung) und durch aktive Beobachtung (2 unabhĂ€ngige Beobachter) einer ausgewĂ€hlten SuS-Gruppe. Es zeigte sich, dass die Arbeit mit WidersprĂŒchen in Kombination mit SchĂŒlerexperimenten einerseits gut funktioniert; andererseits hat sich die Zusammenarbeit in Kleingruppen als unerwartet problematisch erwiesen. Ferner kann festgestellt werden, dass – im Gegensatz zum Frontalunterricht – nahezu alle SuS in den Lernprozess einbezogen waren. Das Konzept ist offenbar gut fĂŒr den inklusiven Physikunterricht geeignet

    SchĂŒlerlabore in Deutschland: Ein ideologiekritischer Blick

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    GemĂ€ĂŸ Haupt et al. (Haupt, O. et al. (2013): SchĂŒlerlabor – BegriffsschĂ€rfung und Kategorisierung. In: Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Unterricht, 66, 6, S. 324–330) ist das primĂ€re Ziel von SchĂŒlerlaboren „bei SchĂŒler/innen das Interesse an und das VerstĂ€ndnis fĂŒr Natur- und Ingenieurwissenschaften“ zu wecken bzw. zu fördern und „im Hinblick darauf motivationale und möglichst auch kognitive Effekte [zu] erzielen.“ Trotz dieser Gemeinsamkeit gibt es Unterschiede, welche „Effekte“ intendiert sind, allein schon weil manche SchĂŒlerlabore von Umweltschutzinitiativen, andere von Chemie-Konzernen und wieder andere von Hochschulen betrieben werden.Nach einem ideologiekritischen Blick auf die deutsche SchĂŒlerlabor-Landschaft wird das Kölner SchĂŒlerlabor „Unser Raumschiff Erde“ eingeordnetEs ist in die Lehrer*innenausbildung eingebettet, ein Ort fachdidaktischer Forschung und bietet ganzen Klassen die Möglichkeit, sich mit außercurricularen Themen zu beschĂ€ftigen, die aber an den Schulunterricht anschlussfĂ€hig sind. Ziel ist es, einen Beitrag zu kritischer MĂŒndigkeit und Neugierde zu leisten Grundlagen dafĂŒr zu legen, dass dies auch jenseits des SchĂŒlerlabors in der Breite gelingt.Fragen inklusiver Naturwissenschaftsdidaktik in den Blick genommen, auch im Hinblick auf die Inklusive UniversitĂ€tsschule (IUS) Köln

    SchĂŒlerlabore in Deutschland: Ein ideologiekritischer Blick

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    GemĂ€ĂŸ Haupt et al. (Haupt, O. et al. (2013): SchĂŒlerlabor – BegriffsschĂ€rfung und Kategorisierung. In: Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Unterricht, 66, 6, S. 324–330) ist das primĂ€re Ziel von SchĂŒlerlaboren „bei SchĂŒler/innen das Interesse an und das VerstĂ€ndnis fĂŒr Natur- und Ingenieurwissenschaften“ zu wecken bzw. zu fördern und „im Hinblick darauf motivationale und möglichst auch kognitive Effekte [zu] erzielen.“ Trotz dieser Gemeinsamkeit gibt es Unterschiede, welche „Effekte“ intendiert sind, allein schon weil manche SchĂŒlerlabore von Umweltschutzinitiativen, andere von Chemie-Konzernen und wieder andere von Hochschulen betrieben werden.Nach einem ideologiekritischen Blick auf die deutsche SchĂŒlerlabor-Landschaft wird das Kölner SchĂŒlerlabor „Unser Raumschiff Erde“ eingeordnetEs ist in die Lehrer*innenausbildung eingebettet, ein Ort fachdidaktischer Forschung und bietet ganzen Klassen die Möglichkeit, sich mit außercurricularen Themen zu beschĂ€ftigen, die aber an den Schulunterricht anschlussfĂ€hig sind. Ziel ist es, einen Beitrag zu kritischer MĂŒndigkeit und Neugierde zu leisten Grundlagen dafĂŒr zu legen, dass dies auch jenseits des SchĂŒlerlabors in der Breite gelingt.Fragen inklusiver Naturwissenschaftsdidaktik in den Blick genommen, auch im Hinblick auf die Inklusive UniversitĂ€tsschule (IUS) Köln

    FLT3-regulated antigens as targets for leukemia-reactive cytotoxic T lymphocytes

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    The FMS-like tyrosine kinase 3 (FLT3) is highly expressed in acute myeloid leukemia (AML). Internal tandem duplications (ITD) of the juxtamembrane domain lead to the constitutive activation of the FLT3 kinase inducing the activation of multiple genes, which may result in the expression of leukemia-associated antigens (LAAs). We analyzed the regulation of LAA in FLT3-wild-type (WT)- and FLT3-ITD+ myeloid cells to identify potential targets for antigen-specific immunotherapy for AML patients. Antigens, such as PR-3, RHAMM, Survivin, WT-1 and PRAME, were upregulated by constitutively active FLT3-ITD as well as FLT3-WT activated by FLT3 ligand (FL). Cytotoxic T-cell (CTL) clones against PR-3, RHAMM, Survivin and an AML-directed CTL clone recognized AML cell lines and primary AML blasts expressing FLT3-ITD, as well as FLT3-WT+ myeloid dendritic cells in the presence of FL. Downregulation of FLT3 led to the abolishment of CTL recognition. Comparing our findings concerning LAA upregulation by the FLT3 kinase with those already made for the Bcr-Abl kinase, we found analogies in the LAA expression pattern. Antigens upregulated by both FLT3 and Bcr-Abl may be promising targets for the development of immunotherapeutical approaches against myeloid leukemia of different origin

    Wie sieht die Struktur des Phyikstudiums aus?

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    LĂ€uft das Physikstudium im deutschsprachigen Raum im Großen und Ganzen ĂŒberall auf die gleiche Art ab oder sind die Strukturen von Standort zu Standort verschieden? Wie lĂ€sst sich die Ähnlichkeit von Studiengangsstrukturen feststellen?Zur Beantwortung dieser Fragen lassen sich von der Zusammenkunft der deutschsprachigen Physikfachschaften (ZaPF) und der jungen Deutschen Physikalisch Gesellschaft (jDPG) schon lĂ€nger organisierten und durchgefĂŒhrten Umfragen nutzen. Sie bieten unter anderem Informationen zur inhaltlichen Schwerpunktsetzungen der StudiengĂ€nge. Aus den Debatten des Studienreformforums ist nun die Notwendigkeit erwachsen, mehr noch die Struktur des StudiengĂ€nge in den Blick zu nehmen; zeitgleich ist ein Vorschlag fĂŒr deren Darstellung entstanden.Im letzten Jahr ist angesichts dessen ein öffentlich zugĂ€ngliches Online-Tool entstanden, das es erlaubt, diese Darstellung halbautomatisiert aus den Informationen der ModulhandbĂŒcher zu erstellen. Die so erzeugten Darstellungen sollen nicht nur der Beforschung der StudiengĂ€nge dienen, sondern gleichzeitig fĂŒr die Arbeit in den Fachbereichen nutzbar sein. Mittelfristig sollen die Datenerfassung der Umfragen und dieses Tools zusammenwachsen.Dieser Beitrag beschreibt das Tool und die Ideen dahinter und regt hoffentlich zur Nutzung an
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