765 research outputs found

    Allosteric Modulation of the Calcium-Sensing Receptor

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    The calcium (Ca2+)-sensing receptor (CaR) belongs to family C of the G-protein coupled receptors (GPCRs). The receptor is activated by physiological levels of Ca2+ (and Mg2+) and positively modulated by a range of proteinogenic L-α-amino acids. Recently, several synthetic allosteric modulators of the receptor have been developed, which either act as positive modulators (termed calcimimetics) or negative modulators (termed calcilytics). These ligands do not activate the wild-type receptor directly, but rather shift the concentration-response curves of Ca2+ to the left or right, respectively. Like other family C GPCRs, the CaR contains a large amino-terminal domain and a 7-transmembrane domain. Whereas the endogenous ligands for the receptor, Ca2+, Mg2+ and the L-α-amino acids, bind to the amino-terminal domain, most if not all of the synthetic modulators published so far bind to the 7-transmembrane domain

    Asiens aufstrebende Riesen: Perspektiven der sino-indischen Beziehungen: aus chinesischen Fachzeitschriften der Jahre 2007 und 2008

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    Im Zuge ihrer rasanten wirtschaftlichen Entwicklung haben China und Indien in den letzten Jahren auch deutlich an internationalem Einfluss gewonnen, vor allem in Asien. Im Westen wird der Aufstieg des demokratischen Indien mit weitaus größerer Gelassenheit betrachtet als jener Chinas, weil die Volksrepublik eher als Herausforderung universal verstandener westlicher Standards und Werte wahrgenommen wird. Wie beurteilen die Chinesen die Entwicklung ihres südlichen Nachbarn? Welche Schlüsse ziehen sie daraus für die Zukunft der sino-indischen Beziehungen? (Autorenreferat

    Der Klimagipfel von Kopenhagen aus der Sicht Chinas: aus chinesischen Fachzeitschriften vom Januar 2010

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    Vom 7. bis 18. Dezember 2009 fand in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen die Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt. Der Auftritt der chinesischen Delegation erregte dabei besonderes Aufsehen. Westliche Medien und Politiker machten in erster Linie die Volksrepublik für das Scheitern der Konferenz verantwortlich. China habe durch seine aggressive und destruktive Verhandlungsführung den Abschluss eines Klimaabkommens verhindert. Doch wie beurteilen die Chinesen selbst den Ausgang der Konferenz und ihr eigenes Auftreten in Kopenhagen? (Autorenreferat

    Entspannung in der Taiwanstraße? Aus Publikationen taiwanesischer Denkfabriken in der zweiten Jahreshälfte 2008

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    Nach den Wahlen in Taiwan 2008 und der Ablösung von Pekings »Erzfeind« Chen Shui bian (Demokratische Fortschrittspartei - DPP) durch den China-freundlicheren Ma Ying-jeou (Kuomintang - KMT) bestand die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zum Festland verbessern würden. Trotz abgemilderter Rhetorik und vertrauensbildenden Gesten der neuen Regierung Ma gibt die chinesische Führung jedoch der Forderung Taiwans nach mehr internationalem Spielraum nicht nach. Es bleibt also die Frage, ob sich die in Ansätzen erkennbare Entspannung der Beziehungen verstetigt oder ob das mangelnde Entgegenkommen Pekings den innenpolitischen Druck in Taiwan verstärkt und für neue Spannungen in der Taiwanstraße sorgt. (Autorenreferat

    Class C Orphans in GtoPdb v.2023.1

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    This set contains class C 'orphan' G protein coupled receptors where the endogenous ligand(s) is not known
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