39 research outputs found

    Optics and Quantum Electronics

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    Contains table of contents for Section 2 and reports on eighteen research projects.National Science Foundation (Grant EET 87-00474)Joint Services Electronics Program (Contract DAAL03-86-K-0002)Joint Services Electronics Program (Contract DAALO3-89-C-0001)Charles Stark Draper Laboratory (Grant DL-H-285408)Charles Stark Draper Laboratory (Grant DL-H-2854018)National Science Foundation (Grant EET 87-03404)National Science Foundation (Grant ECS 84-06290)U.S. Air Force - Office of Scientific Research (Contract F49620-88-C-0089)AT&T Bell FoundationNational Science Foundation (Grant ECS 85-52701)National Institutes of Health (Grant 5-RO1-GM35459)Massachusetts General Hospital (Office of Naval Research Contract N00014-86-K-0117)Lawrence Livermore National Laboratory (Subcontract B048704

    Optics and Quantum Electronics

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    Contains reports on eleven research projects.National Science Foundation (Grant EET 87-00474)Joint Services Electronics Program (Contract DAALO03-86-K-O002)Charles Stark Draper Laboratory, Inc. (Grant DL-H-2854018)National Science Foundation (Grant DMR 84-18718)National Science Foundation (Grant EET 87-03404)National Science Foundation (ECS 85-52701)US Air Force - Office of Scientific Research (Contract AFOSR-85-0213)National Institutes of Health (Contract 5-RO1-GM35459)US Navy - Office of Naval Research (Contract N00014-86-K-0117

    Online-Therapiekontrolle. Optimierung gepulster Laserablation in fluessiger und gasfoermiger Umgebung. T. A: Ablation in Gasumgebung. T. B: Fluessigkeitsumgebung Abschlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F03B246 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman

    Osteological sex determination using hard palate measurements

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    Hintergrund: Nach Auffindung von skelettierten menschlichen Überresten ist die Bestimmung des Geschlechts ein wesentliches Element des sog. biologischen Profils. Neben den molekularbiologischen Methoden zur Geschlechtsbestimmung basieren die am häufigsten verwendeten Techniken auf den morphologischen Eigenschaften des Beckens und des Schädels. Da man im forensischen Zusammenhang häufig auf unvollständige Skelette oder fragmentierte Becken- und Schädelknochen trifft, ist es sinnvoll, nach alternativen Merkmalen und Maßen zu suchen, die eine ausreichend gute Korrelation zum Geschlecht aufweisen. Ziel der Arbeit: Anhand postmortaler CT-Daten soll der menschliche Gaumen vermessen und überprüft werden, ob ein Zusammenhang zwischen den Messergebnissen und dem Geschlecht besteht. Material und Methoden: An 58 virtuellen 3D-rekonstruierten Schädeln (40 männlich, Altersmittelwert 41,7 Jahre, und 18 weiblich, Altersmittelwert 46,6 Jahre) wurden die Gaumenmaße (Gaumenhöhe, vordere Gaumenhöhe, Gaumenbreite und vordere Gaumenbreite) digital vermessen. Aus Gaumenhöhe und Gaumenbreite wurde der Gaumenhöhenindex zur Charakterisierung der Gaumenwölbung berechnet. Ergebnisse: Für die vordere Gaumenhöhe, die Gaumenbreite und die vordere Gaumenbreite konnte mithilfe der Korrelationsanalyse nach Pearson statistisch kein signifikanter Zusammenhang mit dem Geschlecht festgestellt werden. Dagegen war für die Gaumenhöhe eine positive Korrelation nach Pearson auf einem Signifikanzniveau von 99 % (2-seitig) nachweisbar. Allerdings ist aufgrund der zu geringen Trennschärfe eine praktische Anwendung zur Geschlechtsdiskrimination nicht ableitbar. Schlussfolgerung: In Bezug auf die Gaumenwölbung konnte bei 20 der 40 männlichen Individuen und bei 6 der 18 weiblichen Individuen der Gaumenhöhenindex berechnet werden. Die meisten männlichen Individuen waren demnach mittelhochgaumig, die meisten weiblichen Individuen niedergaumig und keines hochgaumig. Mittelhoch- und insbesondere Hochgaumigkeit sprechen insofern am ehesten für ein männliches Individuum. Die Gaumenwölbung könnte als ergänzender Feldtest sinnvoll sein. Allerdings wäre eine Überprüfung aller Paramater an einer deutlich größeren Stichprobe zu empfehlen. Hierbei sollte außerdem auf ein ausgeglicheneres Geschlechterverhältnis der Studienpopulation geachtet werden
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