201 research outputs found

    Entrepreneurs: Investment and Rhetoric. Contributions to an Economics of Persuasion

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    The entrepreneurs business is not only businesss, but to persuade the banker to lend him money, to persuade the employees to be motivated to do any innovative new project, and to persuade the custormers to buy it. Without this entreprenuerial rhetorics no business will succeed. From this point of view the entrepreneur is as well an artist as a businessman

    Wer investiert? Ein neuer Generationenvertrag zur Bildung in Wissensgesellschaften

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    Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekräftig? Welche Folgen hat die Alterung der Bevölkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden? --

    Volkswirtschaft als Idealversagen des Marktes und der Theorien

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    Die deutsche Volkswirtschaftslehre wird immer stärker durch die Anwendung mathematischer Methoden bestimmt. Ist damit eine Abkehr von der traditionellen Ordnungspolitik verbunden? Welche Folgen ergeben sich für die Politikberatung? --

    Kann es 'Wirtschaftsethik' geben? Ein Zustandsberichtsversuch

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    Der Verfasser präsentiert wesentliche Ausschnitte der wirtschaftsethischen Diskussion. Es bleibt ein Spannungszustand, an dem man aber klären kann, dass eine moralische Disposition der Wirtschaft die Frage der Organisation von Wirtschaft und ihrer Leistungspotenziale unklar lässt, dass sich die Wirtschaft aber auch keine Ignoranz von Moral leisten kann, da sie entweder in das Risiko gerät, dann politisch ordiniert zu werden, oder aber ihre Legitimation zu verlieren. Politik und Wirtschaft sind enger verknüpft, als es die gewöhnliche ökonomische Theorie wahrhaben will, die ihre idealen Konkurrenzmarktmodelle empfiehlt. Die Konkurrenz herzustellen bzw. zu gewährleisten, bleibt eine perennierende politische Aufgabe, ob die Politik es nun angemessen leistet oder nicht. Moral ist ein Argument in diesem Spannungszustand. Moral hat kein eigenes System außer dem Mythos einer eigenständigen Positivität. Gemessen aber an dem, was sie gesellschaftlich und wirtschaftlich organisieren würde, bleibt ihr Potential bescheiden: Sie ist auf institutionale Umsetzung von Recht, Wirtschaft, Politik etc. angewiesen. Dass Moral kein eigenes System ist, erweist sich gerade dann, wenn sie nicht assertorisch, als Aufforderung vorgetragen, und praktisch wird. Effektiv wird sie, wenn sie unmittelbar am 'Nächsten' ausgeübt wird, d. h. wenn moralisches Handeln den Kontext der anderen Anforderungen dominiert, weil man in Abschätzung der Lage meint, nicht nur moralisch handeln zu sollen, sondern es auch zu können. Der moralische Handlungsimpuls wird dann in ein lokales Gleichgewicht integriert, das den Konsequenzenraum eher abschätzen kann. Auch Moral will effektiv sein, was nur embedded gelingen kann: in Einbettung in die Systemanforderungen, die sie, um sie zu überschreiten, anerkennen muss. (ICF2
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