418 research outputs found

    Nepal\u27s Most Important Non-Climber: Elizabeth Hawley\u27s Unique Journalistic Pilgrimage

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    A tribute to late journalist Elizabeth Hawley, an American living in Nepal who created and maintained the Himalayan Database

    Evaluation chirurgischer Kompetenz am Beispiel einer Mixed-Reality-basierten Trainingssimulation für perkutane Vertebroplastie (PV)

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    Das Ziel der vorliegenden Studie war die Operationalisierung chirurgischer Kompetenz am Beispiel einer Mixed-Reality-basierten Trainingssimulation für perkutane Vertebroplastie (MR-basierte PV-Trainingssimulation). Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde diesem Bestreben durch die Konzeption eines Scoring-Systems, welches als Messinstrument ein sachliches und präzises Bewerten der chirurgischen Kompetenz eines Teilnehmers bei der Durchführung einer PV ermöglichen sollte, nachgekommen. Dabei sollten mögliche Forschungsansätze, Erkenntnisgewinne, sowie ggf. Widrigkeiten oder Komplikationen eruiert werden, welche einem zukünftigen größer angelegten Forschungsprojekt von Nutzen sein können. Als Forschungsmethode wurde demnach neben fortwährend empirischer Analyse ein konzeptionelles Vorgehen praktiziert. Die Studie fand in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Forschungsgruppe Navigation and Augmented Reality Visualization System (NARVIS) unter der Leitung von Prof. N. Navab und Prof. Dr. E. Euler statt und umfasst einen experimentellen, prospektiven, sowie einen statistischen, retrospektiven Teil. Der experimentelle Teil der Studie fand im Zeitraum 02/2018-10/2019 an der Klinik für Allgemeine, Unfall-, und Wiederherstellungschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Er enthält die Durchführung der PV-Trainingssimulation durch elf Teilnehmer, sowie die dazugehörige Datenanalyse durch Auswertung von Audio- und Videodokumentationen, sowie Simulatordaten der PV-Trainingssimulation. Im Folgenden kam es durch Methodiken der Kognitiven Aufgaben-Analyse (CTA), Konsultation einschlägiger Fachliteratur, in situ Observation einer PV, sowie in Anlehnung an den als Prototyp zu verstehenden Bewertungsbogen „Vertebroplasty: Technical Skills Assessment Scale for Surgeons“ (TSA-Bogen) zur Konzeption des Fragebogens über die „Bewertung der Güte der Durchführung einer Vertebroplastie“ (BGDV-Fragebogen). Dessen Bearbeitung durch fünf Experten der Wirbelsäulenchirurgie ergab einen Expertenkonsensus. Basierend auf diesem Expertenkonsensus erfolgte die Konzeption des PV-Scores. Durch die Methode des Standard-Settings wurde der Algorithmus des PV-Scores formuliert. Dieser analysiert das zu erfassende Konstrukt der chirurgischen Kompetenz im Sinne einer Multi-Item-Skala. Anhand von neun Items, welche sich den Kategorien Zeit, Effizienz, Sicherheit, manuelle Geschicklichkeit, sowie Outcome zuordnen lassen, evaluiert er die Kompetenz eines Teilnehmers. Die resultierende Gesamtbewertung der Kompetenz erfolgt anhand einer Ordinalskala (Noten 1-6), welche mit der Ausformulierung seines Kompetenzniveaus in „sehr hoch/ hoch/ befriedigend/ ausreichend/ mangelhaft, bzw. ungenügend“ verbunden ist. Im Sinne eines diskriminativen Index wird anhand der Note und dem entsprechenden Kompetenzniveau eine Differenzierung der Teilnehmer in „bestanden vs. nicht bestanden“ vorgenommen. Der retrospektive Teil der Studie erfolgte im Zeitraum vom 10/2019-02/2020 und enthält die praktische Anwendung des PV-Scores auf die Daten der Teilnehmer der PV-Trainingssimulation. Anhand der ausgewerteten Ergebnisse des PV-Scores fanden Korrelationsanalysen zur Überprüfung der Kriteriums- und Konstruktvalidität statt. Somit sind erste Ergebnisse, bzw. Erfahrungen der praktischen Anwendung des PV-Scores in dieser Arbeit enthalten. Diese sind als die ersten Schritte auf einem lang angelegten Evaluierungsweg zu verstehen. Anknüpfung an den erläuterten Limitationen der vorliegenden Arbeit im Sinne von Modifikationen der Items bzw. weiteren Validierungsmaßnahmen, sowie ein klinischer Testeinsatz des konzipierten PV-Scores stellen Möglichkeiten für Anknüpfungspunkte zukünftiger Forschung dar. Langfristig könnte so ein Beitrag zur Steigerung der Akzeptanz und damit zur fortschreitenden routinemäßigen Anwendung des SBT geleistet werden, welches wiederum einen Meilenstein im Sektor Patientenschutz und Qualitätssicherung setzen kann

    Die generischen Prinzipien der Synergetik in Beratungsgesprächen beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen für Menschen mit funktionaler psychischer Beeinträchtigung

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    Berufliche Rehabilitation ist für Menschen mit funktionaler Beeinträchtigung der Gesundheit eine wesentliche Leistung des Sozialrechts zur Unterstützung ihrer Teilhabe in der Gesellschaft und am Arbeitsleben. Professionelle Beratungsangebote gewährleisten den Zugang und begleiten den Prozess der Teilnahme. Menschen mit einer Wandlung der bio-psycho-sozialen Funktionsfähigkeit, Gesundheit und Behinderung begeben sich in Beratung und in berufliche Rehabilitation, wenn sie motiviert sind, den negativen Auswirkungen ihrer Erkrankung auf ihre Erwerbsfähigkeit aktiv zu begegnen. Ziel ist es, die individuellen Kräfte der Selbstorganisation dafür mobilisieren zu können. Die Ergebnisse der hier vorliegenden Einzelfallstudie sprechen dafür, dass das Metamodell der generischen Prinzipien der Synergetik (vgl. Haken & Schiepeck, 2010; Schiersmann & Thiel, 2012) auch in Beratungsgesprächen beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen den Prozess der Selbstorganisation von Ratsuchenden mit einem funktionalen psychischen Gesundheitsproblem umfassend unterstützen können

    Participants and Information Outcomes in Planning Organizations

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    This research presents empirical evidence and interpretation about the effects of planning participants and contextual factors on information selection in public organizations. The study addresses important research questions and gaps in the literature about applicability of planning theory to practice, about effects of planning participants and participant diversity on information selection, and about community and organizational factors that influence information selection in the planning process. The research informs emergency planning, practice, and guidance, as well as planning theory and practice in general. The research sample consists of survey data from 183 local emergency planning committees (LEPCs) about their conduct of hazardous materials commodity flow studies (HMCFS), along with data from other secondary sources. HMCFS projects collect information about hazardous materials (HazMat) transport that can be used in a wide range of local emergency planning and community planning applications. This study takes the perspective that socio-cultural frameworks, such as organizational norms and values, influence information behaviors of planning participants. Controlling for organizational and community factors, the participation of community planners in HMCFS projects has a significant positive effect on selection of communicative information sources. Participation of HazMat responders in HMCFS projects does not have a significant negative effect on selection of communicative information sources. The diversity of HMCFS participants has a significant positive effect on information selection diversity. Other organizational and community factors, such as vicarious experience, 'know-how' and direct experience, financial resources, and knowledge/perception of hazards and risks are also important influences on information selection behavior. Results of this study are applicable to planning entities that are likely to use planning information: proactive LEPCs, planning agencies, and planning consortiums. The results are also applicable to community planners in local planning agencies and emergency responders in local emergency response agencies, and public planning organizations in general. In addition to providing evidence about the applicability of communicative rationality in planning practice, this research suggests that institutional/contextual, bounded, instrumental, and political rationalities may also in influence conduct of planning projects. Four corresponding prescriptive recommendations are made for planning theory and practice

    Dissertatio de ideis sensualibus et intellectualibus

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    Leistungssteigerung einer direkt solarthermisch angetriebenen Diffusions-Absorptionskältemaschine

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    Der Diffusions-Absorptionskälteprozess bietet die Möglichkeit einer verschleißfreien, strom- und geräuschlosen Kälteanlage. Am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik wird auf Grundlage dieses Prozesses eine dezentrale solare Kälteanlage entwickelt. Der Austreiber und die Thermosiphonpumpe des Prozesses sind im Kollektor integriert und werden somit direkt beheizt. Durch einen zweiten Kreislauf im Kollektor kann dieser auch zur Brauchwassererwärmung eingesetzt werden. Pro Solarkollektor (ca. 2,5 m²) wird eine Kälteleistung von 400 W angestrebt. Für höhere Kälteleistungen können mehrere Kälteanlagen modular miteinander verschaltet werden. Im Rahmen der DKV-Tagung 2011 wurden der Aufbau der Anlage, die ersten Messdaten und Betriebsergebnisse vorgestellt. Seitdem konnte sowohl die Kälteleistung als auch die Leistungszahl der Diffusion-Absorptionskälteanlage deutlich gesteigert werden. Hierfür wurden Lösungsmittelwärmeübertrager, Verdampfer, Absorber und Gaswärmeübertrager hinsichtlich der Anlageneffizienz optimiert. Zusätzlich konnte mit einer Bypassleitung ein stabiler Anlagenbetrieb erreicht werden. Über diese Leitung wird bereits im Lösungsmittelwärmeübertrager ausgetriebenes Kältemittel abgeführt. Zusätzlich wurde zur Wirkungsgradsteigerung ein Kondensatvorkühler integriert. Zur detaillierten Untersuchung des Hilfsgaskreislaufs wurden mit einem Ultraschallsensor der Volumenstrom und die Konzentration des Hilfsgaskreislaufs untersucht. Um die Einflussfaktoren mittels einer Parameterstudie bewerten zu können, wurde die Stoffübertragung im Hilfsgaskreislauf, basierend auf dem Zweifluidmodell, simuliert. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie der aktuelle Anlagenaufbau und die aktuellen Messergebnisse werden im Folgenden vorgestellt

    Förderverhalten eines Plattenaustreibers mit nachgeschaltetem Förderrohr für thermisch angetriebene Kälteanlagen

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    Diffusions-Absorptionskältemaschinen (DAKM) werden durch Wärme angetrieben, die am Austreiber bzw. an der Thermosiphonpumpe zugeführt wird. Die Wärmezufuhr führt zur partiellen Verdampfung von flüssigem Kältemittel und zur Entstehung von Dampfblasen. Diese schließen sich zu Kolben zusammen und fördern die Lösung in der Thermosiphonpumpe mit nach oben. Die partielle Verdampfung sorgt neben der Förderung dafür, dass das Kältemittel aus der Lösung ausgetrieben wird. Am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) werden Untersuchungen zur Beheizung einer DAKM über einen Austreiber in Form eines Plattenwärmeübertragers mit nachgeschaltetem vertikalen Förderrohr durchgeführt. Die Beheizung des Plattenaustreibers am Fußpunkt der Thermosiphonpumpe ermöglicht ein gutes Förderverhalten und eine kompakte Bauweise der DAKM. Die Beheizung erfolgt über einen externen Heizkreislauf. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Förderung der Lösung mittels Plattenwärmeübertrager im Vergleich zu einem Doppelrohrwärmeübertrager bei deutlich geringerer logarithmischer Temperaturdifferenz zwischen Heiz- und Arbeitsmedium auftritt. Das Förderverhalten von verschiedenen Plattenaustreibern mit nachgeschaltetem Förderrohr wird mit demineralisiertem Wasser als Reinstoff sowie dem Zweistoffgemisch Ethanol-Wasser als Arbeitsmedium dargestellt. Das Förderverhalten der Thermosiphonpumpe wird unter der Variation der Antriebstemperatur des Heizkreislaufs, der Plattenstruktur, der Strömungsart sowie -führung des Plattenaustreibers analysiert. Zudem wird der Übergang vom Plattenaustreiber auf das nachgeschaltete Förderrohr untersucht. Zusammenhänge der Zweiphasenströmung im Plattenaustreiber und im Förderrohr unter Verwendung eines Zweistoffgemisches werden erläutert

    Untersuchung des Förderverhaltens einer Thermosiphonpumpe bei unterschiedlichen Beheizungsarten

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    Am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) wurde eine Diffusions-Absorptionskältemaschine (DAKM) im Leistungsbereich von ca. 400 Watt entwickelt. DAKMs benötigen keine mechanische Pumpe, da der Lösungsumlauf mittels einer Thermosiphonpumpe erfolgt, und arbeiten demzufolge geräuscharm und verschleißfrei. Zum Antrieb benötigt eine DAKM thermische Energie. Im Rahmen der Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Beheizungsart, also der Ort des Wärmeeintrags, einen großen Einfluss auf die Kälteleistung der DAKM hat. Mit einem Laborprüfstand wird das Förderverhalten einer Thermosiphonpumpe bei einer punktuellen und einer flächigen Beheizung des Förderrohres untersucht. Der Prüfstand ist so aufgebaut, dass neben der Heizleistung der Förderrohrdurchmesser, die Förderhöhe bei unterschiedlichen Förderrohrlängen und die Temperatur der ins Förderrohr eintretenden Flüssigkeit variiert bzw. eingestellt werden können. Zudem bietet der Laborprüfstand die Möglichkeit zur Untersuchung eines neuen Konzeptes für die Beheizung bzw. den Antrieb einer DAKM. Zur Beheizung kann ein Plattenwärmeübertrager mit nachgeschaltetem Förderrohr verwendet werden. Die Beheizung und die Förderung der Lösung sind somit voneinander entkoppelt, was eine kompaktere Bauweise sowie eine höhere Förderleistung einer DAKM ermöglicht. Somit können verschiedene Energiequellen, wie Nah- und Fernwärme sowie Solar- und Abwärme, als Antrieb einer zweiphasigen Thermosiphonpumpe genutzt werden. Es wird der Aufbau der Laboranlage detailliert vorgestellt. Das Förderverhalten der Thermosiphonpumpe mit dem Arbeitsmedium Wasser wird für die drei verschiedenen Beheizungsarten bei unterschiedlichen Heizwärmeströmen analysiert. Zukünftige Entwicklungsschritte und weitergehende Untersuchungen werden erläutert
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