8 research outputs found

    Kurzfassung der Studie "Strukturdaten Hamburger Öko-Markt"

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    Die Nachfrage nach Bio-Produkten wächst während die Erzeugung tendenziell stagniert. Das gilt für Hamburg, wie auch bundesweit. Um jedoch Entscheidungen zu gezielten Maßnahmen für die Stärkung eines regionalen Öko-Marktes zu treffen, werden Informationen über den Markt und seine Strukturen benötigt, die bislang in Hamburg fehlen. Die vorliegende Studie der Universität Hamburg untersuchte daher im Auftrag der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg die aktuellen Angebots- und Vermarktungsstrukturen von Bio-Produkten in und um Hamburg. Ziel war es zunächst, eine Bestandsaufnahme der Hamburger Öko-Marktstrukturen vorzunehmen und ein Bild darüber zu zeichnen, welche Rolle die regionalen Bezugs- und Absatzwege in Hamburg spielen. Daraus wurden schließlich Handlungsoptionen zur sinnvollen Ausweitung des regionalen Öko-Marktes abgeleitet, die nicht nur für den Hamburger Raum von Interesse sein können. Das vorliegende Dokument beinhaltet die Kurzfassung der Studie. Der ausführliche Projektbericht ist unter unter https://orgprints.org/18390/ abrufbar

    Bericht zum Projekt "Strukturdaten Hamburger Öko-Markt"

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    Die Nachfrage nach Bio-Produkten wächst während die Erzeugung tendenziell stagniert. Das gilt für Hamburg, wie auch bundesweit. Um jedoch Entscheidungen zu gezielten Maßnahmen für die Stärkung eines regionalen Öko-Marktes zu treffen, werden Informationen über den Markt und seine Strukturen benötigt, die bislang in Hamburg fehlen. Die vorliegende Studie der Universität Hamburg untersuchte daher im Auftrag der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg die aktuellen Angebots- und Vermarktungsstrukturen von Bio-Produkten in und um Hamburg. Ziel war es zunächst, eine Bestandsaufnahme der Hamburger Öko-Marktstrukturen vorzunehmen und ein Bild darüber zu zeichnen, welche Rolle die regionalen Bezugs- und Absatzwege in Hamburg spielen. Daraus wurden schließlich Handlungsoptionen zur sinnvollen Ausweitung des regionalen Öko-Marktes abgeleitet, die nicht nur für den Hamburger Raum von Interesse sein können. Das vorliegende Dokument beinhaltet den ausführlichen Projektbericht. Eine Kurzfassung der Studie ist ebenfalls auf www.orgprints.org abrufbar

    Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln: Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherstudie

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    Der erste deutsche BSE-Fall im November 2000 hat zu heftigen Reaktionen der Verbraucher bei der Nachfrage nach Lebensmitteln geführt. Der Rindfleischkonsum brach im Dezember 2000 und Januar 2001 um fast 70 % im Vergleich zu den Vorjahresmonaten ein, während Geflügelfleisch, Fisch, Gemüse und andere Beilagen deutlich in der Verbrauchergunst stiegen. Auch der Markt für ökologische Lebensmittel profitierte deutlich von der deutschen BSE-Krise. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, ob die genannten Veränderungen möglicherweise Ausdruck eines veränderten Verbraucherbewusstseins gegenüber Lebensmitteln – insbesondere gegenüber ökologisch erzeugten Produkten – sind. Die Beantwortung dieser und einer Reihe weiterer Fragen waren leitend für die Untersuchung

    Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln: Veränderung durch BSE?

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    Der erste deutsche BSE-Fall im November 2000 hat zu starken Veränderungen in der Lebensmittelnachfrage geführt. Der Rindfleischkonsum brach im Dezember 2000 und Januar 2001 um fast 70 Prozent im Vergleich zu den Vorjahresmonaten ein, während vor allem Geflügelfleisch, Fisch und Gemüse deutlich in der Verbrauchergunst stiegen (GfK, 2001). Auch der Markt für ökologisch erzeugte Lebensmittel profitierte von der deutschen BSE-Krise: Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) meldete für das erste Halbjahr 2001 ein Umsatzwachstum von 36,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Rippin, 2002). Auch die Daten des ACNielsen Handelspanels zum Absatz von Bio-Frischmilch über den konventionellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) wiesen für Anfang 2001 ungewöhnlich hohe Wachstumsraten auf (Rippin, 2001). Handelt es sich bei diesen Beobachtungen möglicherweise um Anzeichen für ein verändertes Verbraucherbewusstsein gegenüber Lebensmitteln und insbesondere gegenüber ökologisch erzeugten Produkten? Diese und eine Reihe weiterer Fragen wurden in einer repräsentativen Verbraucherstudie der Universität Hamburg untersucht, bundesweit waren dazu 2 000 Personen im Alter von 18-75 Jahren im September 2001 befragt worden

    Ausweitung des ökologischen Landbaus (ÖL) in Deutschland – Voraussetzungen, Strategien, Implikationen, politische Optionen

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    Zentraler Gegenstand des Projektes ist die Erarbeitung und Untersuchung von Strategieoptionen zur Ausweitung des ökologischen Landbaus in Deutschland. Die Strategieoptionen sollen anhand von zwei konkreten Produktbereichen (Geflügelfleischerzeugung und Kartoffel-Fertigprodukte) erarbeitet werden, um eine möglichst starke spezifische Chancen- und Problemorientierung der entwickelten Strategien und Maßnahmenbündel zu erreichen.Das Projekt soll zu einer Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen einer strategischen Politikplanung, die die Sichtweisen der beteiligten bzw. betroffenen Akteure einbezieht, beitragen
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