25 research outputs found
E.U. Competition and Private Actions for Damages, The Symposium on European Competition Law
There are numerous reasons why private enforcement of E.U. competition law remains underdeveloped in Europe. The main reason is perhaps that it is not regulated by E.U. law but by Member State law. This in itself creates legal uncertainty. A system that creates optimal conditions for individuals to challenge infringements of competition rules before national courts ensures a high level of compliance. It is therefore no surprise that the European Commission ( Commission ) is keen to see the general use of private enforcement, and in particular of actions for damages, in Europe increase. This paper focuses on one particular aspect of private enforcement of competition law in the European Union, namely actions for damages, and compares the situation in the European Union with that of the United States
High-Resolution Peak Demand Estimation Using Generalized Additive Models and Deep Neural Networks
This paper covers predicting high-resolution electricity peak demand features
given lower-resolution data. This is a relevant setup as it answers whether
limited higher-resolution monitoring helps to estimate future high-resolution
peak loads when the high-resolution data is no longer available. That question
is particularly interesting for network operators considering replacing
high-resolution monitoring predictive models due to economic considerations. We
propose models to predict half-hourly minima and maxima of high-resolution
(every minute) electricity load data while model inputs are of a lower
resolution (30 minutes). We combine predictions of generalized additive models
(GAM) and deep artificial neural networks (DNN), which are popular in load
forecasting. We extensively analyze the prediction models, including the input
parameters' importance, focusing on load, weather, and seasonal effects. The
proposed method won a data competition organized by Western Power Distribution,
a British distribution network operator. In addition, we provide a rigorous
evaluation study that goes beyond the competition frame to analyze the models'
robustness. The results show that the proposed methods are superior to the
competition benchmark concerning the out-of-sample root mean squared error
(RMSE). This holds regarding the competition month and the supplementary
evaluation study, which covers an additional eleven months. Overall, our
proposed model combination reduces the out-of-sample RMSE by 57.4\% compared to
the benchmark
Neuerungen im Außenhandelsrecht der Gemeinschaft: die Umsetzung der multilateralen Handelsabkommen der Uruquay-Runde ; Vortrag vor dem Europa-Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken, den 13. Juni 1995
Atlas der Stadt- und Regionalentwicklung 2022: Unter besonderer Berücksichtigung der räumlichen Auswirkungen von COVID-19
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 hat massive Einschnitte für Gesellschaft und Wirtschaft nach sich gezogen. Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Homeoffice und Maskenpflicht veränderten den Alltag aller Menschen. Die Pandemie hat Gewissheiten in Frage gestellt, aber auch den Blick auf Herausforderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung geschärft. Sie hat den Weg geöffnet für neue Formen der mobilen Arbeit. Sie hat Debatten um soziale Ungleichheit und unterschiedliche Bildungschancen befeuert. Die Pandemie hat gezeigt, wie staatliche Instrumente wie das Kurzarbeitergeld die Arbeitsmärkte wirksam gestützt haben. Sie hat den Blick auf die Zukunft der Innenstädte gelenkt und Impulse für die Verkehrswende gesetzt. Und sie hat deutlich gemacht, dass die Digitalisierung in allen Bereichen noch schneller vorangehen muss als bisher. Der vorliegende Atlas umreißt in Karten und Abbildungen die Entwicklungen in den Teilräumen Deutschlands und über Daten erfassbare Veränderungen zwischen 2020, dem ersten Pandemiejahr, und 2019. In Teilbereichen liegen auch schon kleinräumige Informationen für das zweite Pandemiejahr 2021 vor. Welche Veränderungen sind bereits kurzfristig zur "vorpandemischen Normalität" beobachtbar? Lassen sich die vermuteten Veränderungen überhaupt in den Kennzahlen und Entwicklungsverläufen der Regionen ablesen? Wie groß sind die regionalen Unterschiede hinsichtlich u.a. der demografischen, sozialen, Siedlungsstruktur; welche werden durch die Pandemie verstärkt? Die datengestützten Einschätzungen zum COVID-19-Effekt auf die regionalen Entwicklungen wird über Forschungsergebnisse und Literatur untermauert. In vielen Fällen wirkt sich die Pandemie beschleunigend auf Entwicklungen, die sich bereits vor der Pandemie abzeichneten
Use of anticoagulants and antiplatelet agents in stable outpatients with coronary artery disease and atrial fibrillation. International CLARIFY registry
Häufigkeit von geriatrischen Syndromen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen mit Hilfe des MAGIC-Assessments
Die Zahl älterer Menschen mit rheumatischen Erkrankungen wird in den kommenden Jahren ansteigen. Geriatrische Patienten unterscheiden sich von Jüngeren. Zur systematischen Beurteilung geriatrischer Patienten wurden spezielle Assessments entwickelt, die in der Rheumatologie jedoch nicht routinemäßig eingesetzt werden. Ziel der Studie war es die Häufigkeit von geriatrischen Problemen mit Hilfe eines systematischen geriatrischen Assessment zu ermitteln. Es wurde das MAngable GeriatrIC Assessment mit der durch die DEGAM-Leitlinie "Geriatrisches Assessment in der Hausarztpraxis" empfohlenen Erweiterung durchgeführt sowie Muskelfunktionstest (Short Physical Performance Battery, SARC-F) und Frailty (Fried-Definition). Der funktionelle Status wurde mit dem Funktionsfragebogen Hannover erfasst. Geriatrische Probleme waren häufig (durchschnittlich 7 von 17 untersuchten Problemen) und gingen mit einem schlechteren funktionalen Status der Patienten einher (p<0,0001)