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    Mehrsprachigkeit. Chance oder Hürde beim Schriftspracherwerb? Empirische Befunde und Beispiele guter Praxis

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    „Kinder haben das Recht auf einen Unterricht im Lesen und Schreiben, der die Fähigkeiten in ihrer gesprochenen Muttersprache einschließt.“ So lautet das achte der »Zehn Rechte der Kinder auf Lesen und Schreiben«, welche die Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben aufgestellt hat und an denen sich ihre Aktivitäten der letzten Jahre orientieren. Internationale Schulleistungsstudien wie die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) und das Programme for International Student Assessment (PISA) haben für die vergangenen gut zwei Dekaden gezeigt, dass Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland überdurchschnittlich häufig zur Gruppe der Leseschwachen gehören. Was sind Ursachen und Gründe dafür: die Zwei- oder Mehrsprachigkeit der Heranwachsenden, ungünstige soziale Verhältnisse, aus denen sie kommen, oder ist die Schule nur unzureichend auf sie vorbereitet? Ist Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit eine Hürde beim Schriftspracherwerb oder eine Chance, die wir bisher gar nicht oder nicht adäquat nutzen? Die in der vorliegenden Veröffentlichung versammelten Beiträge gehen diesen und weiteren Fragen nach, dabei stehen zwei Aspekte im Zentrum: 1. Welche neuen Erkenntnisse zu diesem Thema bieten uns Wissenschaft und empirische Forschung? 2. Was sind Beispiele für eine gute Praxis? (DIPF/Orig.

    Über das 3.3′.5.5′-dimethoxy-diphenyl

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    8. Das innere Leben der Jerusalemer Urgemeinde (2. Summarium) 4,32-35

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    2. Konzept, Begrifflichkeit und Modellierung des Vorgänger-Nachfolger-Transfers

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    I. Elementares

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    Kapitel V. Präsenz und Aufsicht in der Schule

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    7. Rückschau auf den Kontext von Rom. 8

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    17. Von Zeichen und ihrem verstehen (8 10–26).

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