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    Emissionsoptimierung am hybriden Sattelzug mittels Most Relevant Testing

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    In Vergangenheit wurde am VKM eine Methode zur Identifikation emissionsrelevanter Betriebsphasen entwickelt, die in ihrer Anwendung bisher vornehmlich auf den Einsatz in Personenkraftwagen unter Real-Driving-Emissions (RDE) Bedingungen beschränkt war. Das parallel entwickelte Projekt evTrailer hybridisiert Nutzfahrzeuge, indem der Trailer als elektrifizierte Komponente dient und damit eine hohe Variabilität der darstellbaren Betriebszustände des konventionellen Dieselaggregates der Zugmaschine erlaubt. Dieser Freiheitsgrad wird in dem vorgestellten Beitrag genutzt, um die mithilfe der Most-Relevant-Methode identifizierten Betriebsphasen zu verschieben. Am Truck-in-the-Loop Prüfstand werden damit die entstehenden Emissionen unter Realbedingungen möglichst effizient reduziert. Mit fortschreitender Entwicklung der Abgasapplikation auf Basis von realfahrtbezogenen Emissionsgrenzwerten wird zunehmend deutlich, dass ein emissionsminimaler Betrieb von Verbrennungsmotoren unter betriebswarmen Bedingungen technisch lösbar ist. Besonders relevant für die Gesamtemission ist damit das Erreichen und das Beibehalten jener betriebswarmen Bedingungen durch ein entsprechendes Thermomanagement. Dies gilt insbesondere für hybridisierte Antriebstränge. Deren gesteigerte Flexibilität in Punkto Betriebsweise führt allerdings zu deutlichen Aufwandssteigerungen bei der Applikation. Der zusätzlich vorgestellte Co-Simulations-Workflow beschreibt eine Herangehensweise, durch deren Einsatz den neuen Herausforderungen durch Modularität, Konsistenz und Echtzeitfähigkeit effizient begegnet werden kann. Kennzeichnendes Merkmal ist dabei die flexible Austauschbarkeit von virtuellen und realen Werkzeugen

    The Challenge of Change in Powertrain Engineering

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    Evolution in einem revolutionärem Umfeld

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    Wege zum 50g CO2-Auto

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