34 research outputs found

    Universitätsbesuche: Aktuelle Forschung als Lerngegenstand für Schüler*innen

    Get PDF
    Universitätsbesuche sind eine häufig genutzte Gelegenheit, um Schüler*innen Einblicke in aktuelle Forschung zu gewähren. Um dabei gezielt das Wissenschaftsverständnis der Schüler*innen zu adressieren, sind didaktische Konzepte zur Gestaltung der Universitätsbesuche und zur Einbettung in Unterricht hilfreich. Im Sinne eines Design-Based-Research-Ansatzes (Reinmann, 2005) sollen entsprechende didaktische Konzepte mit Bezug auf die Forschergruppen der Universität Kassel entwickelt werden. In einem ersten Schritt wird dazu mittels leitfadengestützter Interviews mit Schüler*innen analysiert, welche Vorstellungen und Erwartungen vor einem Universitätsbesuch vorliegen und welche Wirkungen Universitätsbesuche auf Schüler*innen haben. Auf diese Weise sollen Merkmale herausgearbeitet werden, die das Gelingen von Universitätsbesuchen beeinflussen.Im Vortrag werden erste Ergebnisse der Interviews sowie das didaktische Konzept der bisher durchgeführten Universitätsbesuche vorgestellt.Die Arbeit ist in das Forschungsvorhaben „Contemporary Science @ School“ eingebettet, welches ein Teil des PRONET2-Projekts der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Universität Kassel ist

    Universitätsbesuche: Aktuelle Forschung als Lerngegenstand für Schüler*innen

    Get PDF
    Universitätsbesuche sind eine häufig genutzte Gelegenheit, um Schüler*innen Einblicke in aktuelle Forschung zu gewähren. Um dabei gezielt das Wissenschaftsverständnis der Schüler*innen zu adressieren, sind didaktische Konzepte zur Gestaltung der Universitätsbesuche und zur Einbettung in Unterricht hilfreich. Im Sinne eines Design-Based-Research-Ansatzes (Reinmann, 2005) sollen entsprechende didaktische Konzepte mit Bezug auf die Forschergruppen der Universität Kassel entwickelt werden. In einem ersten Schritt wird dazu mittels leitfadengestützter Interviews mit Schüler*innen analysiert, welche Vorstellungen und Erwartungen vor einem Universitätsbesuch vorliegen und welche Wirkungen Universitätsbesuche auf Schüler*innen haben. Auf diese Weise sollen Merkmale herausgearbeitet werden, die das Gelingen von Universitätsbesuchen beeinflussen.Im Vortrag werden erste Ergebnisse der Interviews sowie das didaktische Konzept der bisher durchgeführten Universitätsbesuche vorgestellt.Die Arbeit ist in das Forschungsvorhaben „Contemporary Science @ School“ eingebettet, welches ein Teil des PRONET2-Projekts der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Universität Kassel ist

    "Contemporary Science @School": Aktuelle Forschung als Gegenstand von Lehrerbildung und Unterricht

    Get PDF
    Im Rahmen des Projekts „Contemporary Science in der Lehrerbildung“ wurde eine Lernumgebung entwickelt, welche fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studienanteile mit Blick auf aktuelle naturwissenschaftliche Forschung vernetzt (Roetger, 2016). Im Anschlussprojekt „Contemporary Science @School“ ist zusätzlich eine Verknüpfung mit der Schulpraxis vorgesehen. Die Lernumgebung bietet den Studierenden in der ersten Phase die Möglichkeit, über einen Aufenthalt in einer Arbeitsgruppe der Experimentalphysik authentische Einblicke in naturwissenschaftliche Forschungspraxis zu gewinnen. In einer zweiten Phase reflektieren die Studierenden die Erfahrungen fachdidaktisch und planen auf deren Grundlage Universitätsbesuche für Schulklassen, welche noch innerhalb der Lernumgebung durchgeführt werden. Die Besuche sollen den Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften wiederum didaktisch relevante Einblicke in die Praxis naturwissenschaftlicher Forschung gewähren.Die Wirkungen dieser kombinierten Lernumgebung werden auf Seiten der Studierenden, der Schülerinnen und Schüler sowie der beteiligten Lehrkräfte qualitativ im Prä-Post-Design erfasst. Mithilfe von Portfolios beziehungsweise Interviews wird erhoben, welche Relevanz der naturwissenschaftlichen Forschungspraxis als Lerngegenstand im Physikunterricht beigemessen wird. Das Poster stellt das Konzept der kombinierten Lernumgebung sowie das Untersuchungsdesign vor

    "Contemporary Science @School": Aktuelle Forschung als Gegenstand von Lehrerbildung und Unterricht

    Get PDF
    Im Rahmen des Projekts „Contemporary Science in der Lehrerbildung“ wurde eine Lernumgebung entwickelt, welche fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studienanteile mit Blick auf aktuelle naturwissenschaftliche Forschung vernetzt (Roetger, 2016). Im Anschlussprojekt „Contemporary Science @School“ ist zusätzlich eine Verknüpfung mit der Schulpraxis vorgesehen. Die Lernumgebung bietet den Studierenden in der ersten Phase die Möglichkeit, über einen Aufenthalt in einer Arbeitsgruppe der Experimentalphysik authentische Einblicke in naturwissenschaftliche Forschungspraxis zu gewinnen. In einer zweiten Phase reflektieren die Studierenden die Erfahrungen fachdidaktisch und planen auf deren Grundlage Universitätsbesuche für Schulklassen, welche noch innerhalb der Lernumgebung durchgeführt werden. Die Besuche sollen den Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften wiederum didaktisch relevante Einblicke in die Praxis naturwissenschaftlicher Forschung gewähren.Die Wirkungen dieser kombinierten Lernumgebung werden auf Seiten der Studierenden, der Schülerinnen und Schüler sowie der beteiligten Lehrkräfte qualitativ im Prä-Post-Design erfasst. Mithilfe von Portfolios beziehungsweise Interviews wird erhoben, welche Relevanz der naturwissenschaftlichen Forschungspraxis als Lerngegenstand im Physikunterricht beigemessen wird. Das Poster stellt das Konzept der kombinierten Lernumgebung sowie das Untersuchungsdesign vor

    Image-Based Assessment of Growth and Signaling Changes in Cancer Cells Mediated by Direct Cell-Cell Contact

    Get PDF
    Many important biological processes are controlled through cell-cell interactions, including the colonization of metastatic tumor cells and the control of differentiation of stem cells within their niche. Despite the crucial importance of the cellular environment in regulating cellular signaling, in vitro methods for the study of such interactions are difficult and/or indirect.We report on the development of an image-based method for distinguishing two cell types grown in coculture. Furthermore, cells of one type that are in direct contact with cells of a second type (adjacent cells) can be analyzed separately from cells that are not within a single well. Changes are evaluated using population statistics, which are useful in detecting subtle changes across two populations. We have used this system to characterize changes in the LNCaP prostate carcinoma cell line when grown in contact with human vascular endothelial cells (HUVECs). We find that the expression and phosphorylation of WWOX is reduced in LNCaP cells when grown in direct contact with HUVECs. Reduced WWOX signaling has been associated with reduced activation or expression of JNK and p73. We find that p73 levels are also reduced in LNCaP cells grown in contact with HUVECs, but we did not observe such a change in JNK levels.We find that the method described is statistically robust and can be adapted to a wide variety of studies where cell function or signaling are affected by heterotypic cell-cell contact. Ironically, a potential challenge to the method is its high level of sensitivity is capable of classifying events as statistically significant (due to the high number cells evaluated individually), when the biological effect may be less clear. The methodology would be best used in conjunction with additional methods to evaluate the biological role of potentially subtle differences between populations. However, many important events, such as the establishment of a metastatic tumor, occur through rare but important changes, and methods such as we describe here can be used to identify and characterize the contribution of the environment to these changes

    All-sky Medium Energy Gamma-ray Observatory: Exploring the Extreme Multimessenger Universe

    Get PDF
    The All-sky Medium Energy Gamma-ray Observatory (AMEGO) is a probe class mission concept that will provide essential contributions to multimessenger astrophysics in the late 2020s and beyond. AMEGO combines high sensitivity in the 200 keV to 10 GeV energy range with a wide field of view, good spectral resolution, and polarization sensitivity. Therefore, AMEGO is key in the study of multimessenger astrophysical objects that have unique signatures in the gamma-ray regime, such as neutron star mergers, supernovae, and flaring active galactic nuclei. The order-of-magnitude improvement compared to previous MeV missions also enables discoveries of a wide range of phenomena whose energy output peaks in the relatively unexplored medium-energy gamma-ray band

    Durvalumab Plus Carboplatin/Paclitaxel Followed by Maintenance Durvalumab With or Without Olaparib as First-Line Treatment for Advanced Endometrial Cancer: The Phase III DUO-E Trial

    Full text link
    PURPOSE Immunotherapy and chemotherapy combinations have shown activity in endometrial cancer, with greater benefit in mismatch repair (MMR)-deficient (dMMR) than MMR-proficient (pMMR) disease. Adding a poly(ADP-ribose) polymerase inhibitor may improve outcomes, especially in pMMR disease. METHODS This phase III, global, double-blind, placebo-controlled trial randomly assigned eligible patients with newly diagnosed advanced or recurrent endometrial cancer 1:1:1 to: carboplatin/paclitaxel plus durvalumab placebo followed by placebo maintenance (control arm); carboplatin/paclitaxel plus durvalumab followed by maintenance durvalumab plus olaparib placebo (durvalumab arm); or carboplatin/paclitaxel plus durvalumab followed by maintenance durvalumab plus olaparib (durvalumab + olaparib arm). The primary end points were progression-free survival (PFS) in the durvalumab arm versus control and the durvalumab + olaparib arm versus control. RESULTS Seven hundred eighteen patients were randomly assigned. In the intention-to-treat population, statistically significant PFS benefit was observed in the durvalumab (hazard ratio [HR], 0.71 [95% CI, 0.57 to 0.89]; P = .003) and durvalumab + olaparib arms (HR, 0.55 [95% CI, 0.43 to 0.69]; P < .0001) versus control. Prespecified, exploratory subgroup analyses showed PFS benefit in dMMR (HR [durvalumab v control], 0.42 [95% CI, 0.22 to 0.80]; HR [durvalumab + olaparib v control], 0.41 [95% CI, 0.21 to 0.75]) and pMMR subgroups (HR [durvalumab v control], 0.77 [95% CI, 0.60 to 0.97]; HR [durvalumab + olaparib v control] 0.57; [95% CI, 0.44 to 0.73]); and in PD-L1-positive subgroups (HR [durvalumab v control], 0.63 [95% CI, 0.48 to 0.83]; HR [durvalumab + olaparib v control], 0.42 [95% CI, 0.31 to 0.57]). Interim overall survival results (maturity approximately 28%) were supportive of the primary outcomes (durvalumab v control: HR, 0.77 [95% CI, 0.56 to 1.07]; P = .120; durvalumab + olaparib v control: HR, 0.59 [95% CI, 0.42 to 0.83]; P = .003). The safety profiles of the experimental arms were generally consistent with individual agents. CONCLUSION Carboplatin/paclitaxel plus durvalumab followed by maintenance durvalumab with or without olaparib demonstrated a statistically significant and clinically meaningful PFS benefit in patients with advanced or recurrent endometrial cancer
    corecore