67 research outputs found

    Swiss organic dairy farmer survey: Which path for the organic cow in the future?

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    The survey showed a high interest of the Swiss organic dairy farmers in breeding, suggesting that there is potential to breed an adapted organic dairy cow. However, it is clear that it would be difficult to breed an “organic dairy cow” that would be suitable for all farms. The differences between farms, particularly between mountain areas and valley regions, were notable. As a result, each farm manager has to specify criteria and breeding goals essential for his or her farm and try to pursue and reach these goals with the available services. Existing tools, like the EBI, are widely considered as helpful, but have to be improved with new knowledge, and further possibilities should be developed. The modern dairy cow for the organic sector must have a long productive lifespan, good milk yield and milk protein content, requiring little or no concentrate, and a low somatic cell count. In the future, FiBL will analyse anonymized herd book data of organic dairy farms. This should show whether the figures of the inquiry are confirmed or whether new perceptions become evident. FiBL also plan to discuss the results with representatives of breeding organizations and genetics associations as well as with interested organic dairy breeders, in order to evaluate the need of change and take action if necessary

    LowInputBreeds: Ein grosses Projekt – vielfältige Erkenntnisse

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    Braunvieh Schweiz nahm während fünf Jahren an einem grossen EU-Forschungsprojekt teil. Dieses setzte sich zum Ziel, funktionelle Merkmale und die Produktequalität mittels genomischer Selektion und Management zu verbessern. Das Projekt wurde 2014 erfolgreich abgeschlossen

    Jeder Betrieb muss sein eigenes Zuchtziel haben

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    Züchten ist mehr als nur eine gute Stierenwahl treffen. Ebenso wichtig ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Betriebes realistisch einzuschätzen. Besonders in der Rindviehzucht können auf dem einzelnen Biobetrieb ansehnliche Erfolge verbucht werden, auch wenn es im Moment noch kein speziell auf den Biolandbau zugeschnittenes Zuchtprogramm gibt. Beat Bapst von der FiBL-Fachgruppe Tierhaltung und Tierzucht setzt sich intensiv mit der Entwicklung einer Rindviehzucht für den biologischen Landbau auseinander. Leistungen spielen dabei zwar auch eine Rolle, aber nielosgelöst, sondern eingebettet ist die Verhältnisse des Betriebs

    Swiss Brown Swiss in different environments: Does GxE play an important role?

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    Estimations of genotype by environment interactions have been carried out for Brown Swiss dairy cattle in Switzerland. Yield traits were considered as different traits in different environments. Genetic correlations were then estimated for the same trait in different environments. First results from bivariate analyses showed that genotype by environment interactions might exist in the investigated population, especially for fat yield and protein yield. Further analyses are needed to prove genotype by environment interactions in Brown Swiss cattle in Switzerland

    Projekte zur Ă–ko-Rinderzucht in der Schweiz

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    Die Aktivitäten am FiBL auf dem Gebiet der Rindviehzucht orientieren sich an den Zuchtzielen des biologischen Landbaus, wie Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere sowie standortgerechte Zucht. Mit den einzelnen Projekten wird der Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen berücksichtigt

    Genotype x Environment Interactions in Dual Purpose Cattle in Harsh Environments

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    In Switzerland cattle are kept in a range of different production systems and environments: From lowland to mountain area, from intensive to extensive feeding systems and from conventional to organic production systems. Some of these environments can be classified as harsh environments. It is assumed that some genotypes affect traits differently in diverging environments. If that would be the case, genotype x environment (GxE) interactions would cause re-rankings of the cattle’s corresponding breeding values in the breeding value list

    Werden die heutigen Rinderzuchtprogramme den Anforderungen des Ă–kologischen Landbaus gerecht?

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    Aus der Literaturrecherche und der Umfrage lässt sich folgern, dass noch zu wenig praxisrelevante Methoden entwickelt sind, die eine direkte züchterische Verbesserung der Gesundheit bringen. Es sind aber verschiedene zukunftsträchtige Methoden in Entwicklung, die praxisreif gemacht werden müssen und die auch für die Rinderzucht im ökologischen Landbau wichtig werden könnten

    ZĂĽchterisch den WĂĽrmern zu Leibe rĂĽcken

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    Ist die Selektion von Schafen und Ziegen auf Widerstandskraft gegen Würmer eine Zuchtstrategie mit Zukunft? Wir untersuchten 1 150 Schweizer Lacaune-Auen auf geeignete Zuchtmerkmale für eine geringere Anfälligkeit gegenüber Magen-Darm-Würmern. Die Anzahl ausgeschiedener Wurmeier behauptete sich als klarer Favorit. Der Wert zeigt für ein Gesundheitsmerkmal eine vielversprechende Erblichkeit und könnte durchaus zu Zuchtfortschritten führen

    Weidemanagement beugt Parasitenbefall vor

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    Magen-Darm-Nematoden, Lungenwürmer und Leberegel sind in der Bio Weide-Beef-Haltung weit verbreitet, stellen aber derzeit kein gravierendes Problem dar. Mit einem geeigneten Weidemanagement ist Aufzucht und Mast von Jungrindern auch bei geringem Einsatz von Medikamenten gegen Magen-Darm-Parasiten möglich. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das FiBL im Auftrag der Migros durchgeführt hat

    Small ruminants breeding for efficiency and resilience (SMARTER)

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    Unter dem Projekttitel „SMAll RuminanTs breeding for Efficiency and Resilience (SMARTER)” hat sich innerhalb eines Horizon 2020 Projektes ein internationales Konsortium von 26 Partnern organisiert. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die phänotypische und genotypische Charakterisierung von resilienz- und effizienzbezogenen Merkmalen sowie die Etablierung neuer Zucht- und Managementstrategien. Der Schweizer Teil innerhalb von SMARTER wird von den Partnern FiBL und Qualitas AG geleistet. Im Vordergrund steht das Merkmal “Parasitenresistenz” (Magen-Darm-Strongyliden, MDS) bei Schaf und Ziege. Allerdings werden auch leistungsbezogene Merkmale (Milchmenge und –inhaltsstoffe), im Sinne von Hilfsmerkmalen, berücksichtigt. Teil 1: In einer vorangegangenen Arbeit wurden ca. 1300 Schweizer Gemsfarbige Gebirgs- sowie Saanenziegen hinsichtlich ihrer Empfänglichkeit gegenüber MDS phänotypisiert und darauf aufbauend wurde eine Varianzkomponentenschätzung mit nachfolgender Zuchtwertschätzung gemacht. Innerhalb von SMARTER soll nun die Genotypisierung dieser Ziegen sowie einen GWAS-Prozess mit dem entsprechenden Merkmal durchgeführt werden. Teil 2: Weiteres Ziel ist die Phänotypisierung von mindestens 1200 Schweizer Milchschafen der Rasse Lacaune hinsichtlich deren Resistenz gegenüber MDS. Als Hauptmerkmal dient die Anzahl “MDS-Eier je Gramm Kot”. Darüber hinaus werden weitere Merkmale wie der FAMACHA-Score und Haematokrit-Wert erfasst. Es erfolgt eine Schätzung der Varianz- und Covarianzkomponenten. Da unklar ist, ob anhand er Datenstruktur Umwelt- und genetische Effekte ausreichend getrennt werden können, ist das Ziel eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich einer möglichen Zuchtwertschätzung des Merkmals Parasitenresistenz. Dieses Projekt wird über das Europäische Horizon 2020 Programm unter der Grant Agreement No 772787 finanziert
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