603 research outputs found

    Superselection in the presence of constraints

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    For systems which contain both superselection structure and constraints, we study compatibility between constraining and superselection. Specifically, we start with a generalisation of Doplicher-Roberts superselection theory to the case of nontrivial centre, and a set of Dirac quantum constraints and find conditions under which the superselection structures will survive constraining in some form. This involves an analysis of the restriction and factorisation of superselection structures. We develop an example for this theory, modelled on interacting QED.Comment: Latex, 38 page

    Gyrokinetic studies of the effect of beta on drift-wave stability in NCSX

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    The gyrokinetic turbulence code GS2 was used to investigate the effects of plasma beta on linear, collisionless ion temperature gradient (ITG) modes and trapped electron modes (TEM) in National Compact Stellarator Experiment (NCSX) geometry. Plasma beta affects stability in two ways: through the equilibrium and through magnetic fluctuations. The first was studied here by comparing ITG and TEM stability in two NCSX equilibria of differing beta values, revealing that the high beta equilibrium was marginally more stable than the low beta equilibrium in the adiabatic-electron ITG mode case. However, the high beta case had a lower kinetic-electron ITG mode critical gradient. Electrostatic and electromagnetic ITG and TEM mode growth rate dependencies on temperature gradient and density gradient were qualitatively similar. The second beta effect is demonstrated via electromagnetic ITG growth rates' dependency on GS2's beta input parameter. A linear benchmark with gyrokinetic codes GENE and GKV-X is also presented.Comment: Submitted to Physics of Plasmas. 9 pages, 27 figure

    Pilon-tibial-Frakturen: Behandlung, Komplikationen und Ergebnisse Nachuntersuchungen von Patienten der Klinik für Unfallchirurgie der Philipps-Universität Marburg unter besonderer Berücksichtigung von zwei unterschiedlichen Operationsverfahren

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    Behandelt wird die Frage, welchen Stellenwert die „biologische“ Osteosynthese bei der Behandlung von Pilon-tibial-Frakturen angesichts der allgemein ungünstigen Prognose hat. Können bestimmte intraoperative Methoden als technische Hilfe das Ergebnis verbessern, und welche Bedeutung hat dabei die indirekte Reposition im Vergleich zur direkten Reposition? Es wurden retrospektiv 54 Pilon-tibial-Frakturen ermittelt, die im Zeitraum von 1985 – 1991 in die Universitätsklinik Marburg zur Erstbehandlung kamen. Davon waren 40 Frakturen durch „konventionelle“ Osteosynthese (Operationstechnik der AO), 12 durch eine „biologische“ Osteosynthese versorgt worden. Der Anteil der Frakturen mit offenem oder geschlossenem Weichteilschaden war insgesamt hoch (41%). Die Frakturen wurden klassifiziert nach dem ABC-Prinzip der AO in der 1991 von Heim überarbeiteten Fassung. In einem zeitlichen Abstand von 12 bis 86 Monaten (durchschnittlich 47,5 Monate) konnten 47 Frakturen in bezug auf Komplikationen und Behandlungsergebnis nachuntersucht werden. Nach den „biologischen“ Osteosynthesen kam es in keinem der Fälle zu einer knöchernen Komplikation, hingegen nach den konventionellen Osteosynthesen in 40% der Fälle. Die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen waren signifikant bei den avaskulären Nekrosen (p = 0,041) und der Gesamtzahl knöcherner Komplikationen (p = 0,021). Der Vergleich beider Gruppen ergab in allen Teilbereichen der Nachuntersuchung bessere Ergebnisse nach „biologischer“ Osteosynthese, die Unterschiede waren überall signifikant (Gesamtergebnis p = 0,006). Hinsichtlich der Frakturschweregrade unterschieden sich die „biologischen“ Osteosynthesen hingegen nicht signifikant von den konventionellen Osteosynthesen. Die Bedeutung der Komplikationen für das Behandlungsergebnis wurde deutlich. Alle knöchernen Komplikationen korrelierten signifikant mit schlechteren Endergebnissen. Die besseren Ergebnisse nach „biologischer“ Osteosynthese ließen sich durch den komplikationslosen Heilungsverlauf dieser Fälle erklären
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