169 research outputs found

    SETTING THE STAGE FOR THE SUN: Interrogations of performance of flicker

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    Flicker is a coordinated beat which can be superimposed on the brain’s alpha rhythm, through a flickering light source, and is associated with hallucinatory or visionary states of mind. In this experimental piece, I weave ideas and performance into a poetic image and text piece proposing some hypotheses and questions surrounding the relationship of moving bodies, the sun, and eureka moments of visions and dreams of new worlds

    Behandlungsstrategien bei Befall mit Echtem und Falschem Mehltau an Arznei- und Gewürzpflanzen im ökologischen Anbau am Beispiel von Blütendrogen (Calendula officinalis), Blattdrogen (Mentha rotundifolia), Krautdrogen (Epilobium parviflorum) und Körnerdrogen (Pimpinella anisum)

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    In dem vorliegenden Projekt wurden Behandlungsstrategien bei Befall mit Echtem und Falschem Mehltau an Arznei- und Gewürzpflanzen beispielhaft an vier Kulturen erarbeitet. Die Regulierung der Schaderreger erfolgte durch den Einsatz von Pflanzenbehandlungsmitteln (Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmitteln) sowie deren Kombination mit pflanzenbaulichen Maßnahmen. Zur direkten Schaderregerbekämpfung wurden die Wirkstoffe Lecithin, Kupferoxychlorid und Schwefel geprüft. Zur Stärkung der allgemeinen Pflanzengesundheit wurden einige Pflanzenstärkungsmittel mit unterschiedlichen Wirkmechanismus vorwiegend im Screening getestet (Biplantol, Elot-Vis, FZB 24, Kaliwasserglas, Milsana, Mycosin, Neudo Vital, Oikomb und Steinhauers Mehltauschreck + Telmion). Mit der Variation der Stickstoffversorgung und der Aussaatstärke wurde ferner an einer Optimierung der Anbautechnologie gearbeitet und der Einfluss der gewählten Parameter auf die Gesunderhaltung der Pflanzen geprüft. Die in den zweijährigen Feldversuchsreihen erarbeiteten Ergebnisse erbrachten keine ausreichenden Lösungen der Probleme, sondern konnten nur Tendenzen aufzeigen. Die Versuchsarbeiten wurden durch die klimatischen Bedingungen beider Versuchsjahre (2002, 2003) extrem erschwert. Der Wirkstoff Kupferoxychlorid zeigte beim Einsatz in Körnerdrogen (Pimpinella anisum) befallsmindernde Wirkung. Durch die Pflanzenstärkungsmittel und die geprüften anbautechnischen Maßnahmen ließen sich keine eindeutigen Befallsregulierungen nachweisen. Der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln zur Sicherstellung höherer Erträge wurde sichtbar. Im Einzelnen zeigten die Versuche zu Blütendrogen (Beispiel Calendula officinalis) keinen Einfluss der Pflanzenbehandlungsmittel und der Variation der Standweite auf den Befall mit Echtem Mehltau. Eine Ertragssteigerung wurde durch die Behandlung mit Milsana erreicht. Die Behandlung mit Milsana zeigte ebenfalls eine ertragsverbessernde Wirkung in den Versuchsanlagen zu Blattdrogen (Beispiel Mentha rotundifolia) und zu Krautdrogen (Beispiel Epilobium parviflorum). Für Apfelminze wurde mit Erysiphe biocellata Ehrenb. erstmals die genaue Art der Echten Mehltau Spezies bestimmt. Das Projekt lieferte wichtige Ansätze zur Regulierung von Mehltaupilzen im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau und zum Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln bei Sonderkulturen

    Europäische Kinderbetreuungskulturen im Vergleich: jüngste Entwicklungen in der vorschulischen Betreuung in Deutschland, Frankreich, Österreich und Schweden

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    In diesem Working Paper Nr. 82 werden die unterschiedlichen Kinderbetreuungskulturen für Kinder unter sechs Jahren in Österreich, Deutschland, Frankreich und Schweden untersucht – vier Länder mit teilweise sehr unterschiedlichen Schwerpunkten in ihrer familienpolitischen Ausrichtung. Im Fokus der Studie stehen die jüngsten Reformen in den Kinderbetreuungspolitiken der vier Länder sowie deren Auswirkungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden beleuchtet und dabei ergänzend auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur familialen Betreuung (Elternkarenz) in die Analyse einbezogen. Diese Publikation ist eine Aktualisierung des 2007 erschienenen Working Papers Nr. 57 „Kinderbetreuungskulturen in Europa“

    Inhibition of prefrontal protein synthesis following recall does not disrupt memory for trace fear conditioning

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    BACKGROUND: The extent of similarity between consolidation and reconsolidation is not yet fully understood. One of the differences noted is that not every brain region involved in consolidation exhibits reconsolidation. In trace fear conditioning, the hippocampus and the medial prefrontal cortex (mPFC) are required for consolidation of long-term memory. We have previously demonstrated that trace fear memory is susceptible to infusion of the protein synthesis inhibitor anisomycin into the hippocampus following recall. In the present study, we examine whether protein synthesis inhibition in the mPFC following recall similarly results in the observation of reconsolidation of trace fear memory. RESULTS: Targeted intra-mPFC infusions of anisomycin or vehicle were performed immediately following recall of trace fear memory at 24 hours, or at 30 days, following training in a one-day or a two-day protocol. The present study demonstrates three key findings: 1) trace fear memory does not undergo protein synthesis dependent reconsolidation in the PFC, regardless of the intensity of the training, and 2) regardless of whether the memory is recent or remote, and 3) intra-mPFC inhibition of protein synthesis immediately following training impaired remote (30 days) memory. CONCLUSION: These results suggest that not all structures that participate in memory storage are involved in reconsolidation. Alternatively, certain types of memory-related information may reconsolidate, while other components of memory may not

    The Inclusiveness of Social Rights: The Case of Leave Policies

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    This thematic issue aims to deepen the theoretical as well as empirical knowledge on the inclusiveness of social rights, focussing on the revelatory case of parenting‐related leave policies. This editorial defines (leave) inclusiveness and dis‐ cusses extant research on varying entitlements and eligibility criteria in the field of parenting leaves. It summarises the conceptual, methodological, and empirical contributions made by the articles in the thematic issue and closes with a research outlook

    Besondere Freiheit, besondere Verantwortung? Eine empirische Studie zur deutschen Politikwissenschaft in der Politikberatung

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    In den letzten Jahren wurde in der deutschen Politikwissenschaft (und darüber hinaus) eine intensive Debatte über die gesellschaftliche und politische Relevanz der Disziplin geführt. Dabei blieb allerdings die faktische politikberatende Rolle mindestens genauso umstritten wie die normative Seite dieser Tätigkeit; und auch innerhalb der vergleichenden Forschung zu Politikberatung wurde der Politikwissenschaft keine gezielte Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Artikel untersucht, wie, für wen und wie häufig Politikwissenschaftler*innen in Deutschland ihre Expertise für die Politik bereitstellen. Die Analyse basiert auf den deutschen Ergebnissen (n=376) einer Umfrage, die 2018 in mehr als 30 europäischen Ländern durchgeführt wurde. Neben ersten empirischen Einblicken in ein bislang wenig untersuchtes Phänomen ist es Ziel des Beitrags, deutsche Politikwissenschaftler*innen in einer Typologie von Beratungsrollen zu verorten. Die Analyse zeigt durchaus umfangreiche und diverse, im Ländervergleich allerdings unterdurchschnittliche politikberatende Tätigkeiten. Der zentrale Unterschied für Art und Ausmaß der Politikberatung scheint zwischen Politikwissenschaftler*innen auf befristeten und unbefristeten Stellen zu bestehen.Recent years have seen intensive debates in German political science (and beyond) on the discipline's societal and political relevance. Yet within this debate, the actual policy-advisory role has been at least as disputed as its normative foundation. Moreover, political science has not been at the focus of policy-advisory research. This article studies how, for whom, and how often political scientists provide expertise for policy-making. The analysis is based on the German responses (n=376) in a survey of political scientists carried out in more than 30 European countries in 2018. Next to empirical insights into a so-far understudied phenomenon, the aim is to locate German political scientists in a typology of policy-advisory roles. The analysis highlights that German political scientists are rather active in a diverse set of policy-advisory activities, though less active than colleagues in other European countries. A key result is that political scientists are more active in policy advice if they are on permanent positions

    Bund-Länder-Programm zum Betreuungsausbau: Fallstudien zur Umsetzung in sechs österreichischen Städten. Wirkungsanalyse der familienpolitischen Leistungen des Bundes - Modul 3

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    Im Jahr 2008 wurde in Österreich von Bund und Ländern gemeinsam der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige beschlossenen. Im vorliegenden Forschungsbericht wird die Umsetzung der Ziele in österreichischen Städten und Gemeinden aus politikwissenschaftlicher Perspektive untersucht. Zu diesem Zweck wurden in Eisenstadt, Innsbruck, Pinkafeld, Steyr, Wels und Wörgl Fallstudien mithilfe qualitativer Experteninterviews und statistischer Analysen der lokalen Betreuungssituation durchgeführt

    Dynamical symmetry breaking in vibration-assisted transport through nanostructures

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    A theoretical model of a single molecule coupled to many vibronic modes is presented. At low energies, transport is dominated by electron-vibron processes where transfer of an electron through the dot is accompanied by the excitation/emission of quanta (vibrons). Because the frequency of the nnth mode is taken as an nnth multiple of the frequency of the fundamental mode, several energetically degenerate or quasi-degenerate vibronic configurations can contribute to transport. We investigate the consequences of strong electron-vibron coupling in a fully \emph{symmetric} set-up. Several striking features are predicted. In particular, a gate-asymmetry and pronounced negative differential conductance features are observed. We attribute these features to the presence of slow channels originating from the interplay of Franck-Condon suppression of transport channels and spin/orbital degeneracies.Comment: 10 pages, 11 figures, published versio

    Sub-mm/mm optical properties of real protoplanetary matter derived from Rosetta/MIRO observations of comet 67P

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    Optical properties are required for the correct understanding and modelling of protoplanetary and debris discs. By assuming that comets are the most pristine bodies in the solar system, our goal is to derive optical constants of real protoplanetary material. We determine the complex index of refraction of the near-surface material of comet 67P/Churyumov-Gerasimenko by fitting the sub-millimetre/millimetre observations of the thermal emission of the comet's sub-surface made by the Microwave Instrument for the Rosetta Orbiter (MIRO) with synthetic temperatures derived from a thermophysical model and radiative-transfer models. According to the two major formation scenarios of comets, we model the sub-surface layers to consist of pebbles as well as of homogeneously packed dust grains. In the case of a homogeneous dusty surface material, we find a solution for the length-absorption coefficient of α0.22 cm1\alpha \approx 0.22~\mathrm{cm^{-1}} for a wavelength of 1.594 mm and α3.84 cm1\alpha \geq 3.84~\mathrm{cm^{-1}} for a wavelength of 0.533 mm and a constant thermal conductivity of 0.006 Wm1K10.006~\mathrm{Wm^{-1}K^{-1}}. For the pebble scenario, we find for the pebbles and a wavelength of 1.594 mm a complex refractive index of n=(1.0741.256)+i(2.5807.431)103n = (1.074 - 1.256) + \mathrm{i} \, (2.580 - 7.431)\cdot 10^{-3} for pebble radii between 1 mm and 6 mm. Taking into account other constraints, our results point towards a pebble makeup of the cometary sub-surface with pebble radii between 3 mm and 6 mm. The derived real part of the refractive index is used to constrain the composition of the pebbles and their volume filling factor. The optical and physical properties are discussed in the context of protoplanetary and debris disc observations.Comment: Accepted for publication in MNRA
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