53 research outputs found

    Démocratie et représentation : pour une critique du débat contemporain

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    S'occuper scientifiquement de la démocratie, cela n'appelle pas cette emphase qu'on accorde aux droits de l'homme et qui, de plus en plus aujour­d'hui, fait tache d'huile, mais plutôt une observation prosaïque de la réalité qu'il s'agit de reprendre dans un cadre analytique et théorique. Les réflexions qui suivent cherchent à se conformer à cette exigence. Elles s'attachent à l'une des « difficultés » traditionnelles de la théorie de la démocratie, à savoir la question du rapport entre démocr..

    Démocratie et représentation : pour une critique du débat contemporain

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    S'occuper scientifiquement de la démocratie, cela n'appelle pas cette emphase qu'on accorde aux droits de l'homme et qui, de plus en plus aujour­d'hui, fait tache d'huile, mais plutôt une observation prosaïque de la réalité qu'il s'agit de reprendre dans un cadre analytique et théorique. Les réflexions qui suivent cherchent à se conformer à cette exigence. Elles s'attachent à l'une des « difficultés » traditionnelles de la théorie de la démocratie, à savoir la question du rapport entre démocr..

    Conditions for European Solidarity

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    I To answer the question as to what are the conditions for European solidarity, we first need to clarify and understand what is meant by solidarity and what it involves. a) In general, solidarity means first of all a certain attachment among people and reliance upon one another, because human beings cannot lead meaningful lives alone. That is the empirical aspect. Related to this, solidarity signifies at the same time a form of assuming responsibility for one another, associated with positive..

    Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung | Eine Untersuchung zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland

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    Die erste Veröffentlichung dieser seit vielen Jahren vergriffenen und nun in zweiter, unveränderter Auflage vorgelegten Schrift liegt über 30 Jahre zurück. Seither ist die wissenschaftliche Diskussion um die Organisationsgewalt erheblich vorangekommen, und die Organisation im Regierungsbereich in der Bundesrepublik hat sich in vielem verändert. Gleichwohl wird die Arbeit immer wieder nachgefragt. Das mag - wie es der Autor im Vorwort zur zweiten Auflage formuliert - damit zusammenhängen, daß in ihr der Versuch gemacht worden ist, die Fragen der Organisationsgewalt von einem verfassungssystematischen Ansatz her zu behandeln, d. h. die Organisationsgewalt in das Verfassungssystem des Grundgesetzes, die demokratisch-parlamentarische Verfassungsordnung, hineinzustellen und die einzelnen Rechtsfragen auf dieser Grundlage zu erörtern. Eine solche systematische Untersuchung behält auch dann Bedeutung, wenn die Einzelheiten, auf die sie sich seinerzeit bezogen hat, inzwischen andere geworden sind

    Vom Ethos der Juristen

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    Juristen sind in vielerlei Funktionen tätig: als Richter, Rechtsanwälte, Beamte, Professoren, in Beratungs- und Leitungsaufgaben. Gibt es etwas, das sie in diesen unterschiedlichen Funktionen verbindet, das ihre Haltung und Tätigkeit prägt und es erlaubt, von einem Beruf der Juristen zu sprechen?Ernst-Wolfgang Böckenförde sieht dies Verbindende in einem gemeinsamen Ethos der Juristen. Worin besteht dieses Ethos? Er geht den verschiedenen Erscheinungsformen dieses Ethos nach - bei den römischen Juristen, den kontinentaleuropäischen Juristen der Neuzeit und den am anglo-amerikanischen Case-law orientierten Juristen - und fragt nach dem Grundgehalt dieses Ethos, nach dem, was den Juristen zum Juristen im Unterschied zu einem versierten Rechtstechniker macht. Das wird an drei kennzeichnenden Beispielen näher erläutert. Abschließend fragt er nach dem anthropologischen Wurzelgrund, der ein solches Ethos hervorbringt und trägt

    Staatsrecht in der Bonner Republik

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    Rezensiertes Werk:Frieder Günther, Denken vom Staat her. Die bundesdeutsche Staatsrechtslehre zwischen Dezision und Integration 1949–1970 (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit, Bd. 15) München: Oldenbourg 2004, 363 S., ISBN 3-486-56818-
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