50 research outputs found

    Classifying Hedge Funds using k-means Clustering of Self-Organizing Maps: a return-based analysis of misclassification and the problem of style creep

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    Through an implementation of the 2-level-approach due to Vesanto & Alhoniemi (2000), this paper addresses a number of problems typically seen when visualized interpretation of Self Organizing Maps (SOM) are applied to derive a systematic classification system in the hedge fund literature. Normally, a trained SOM does not result in an exact depiction of the detected structures of the input data, and is therefore challenging for visual interpretations. The 2-level-approach overcomes this problem and assures a consistent clustering of neighboring output units, and therefore an objective classification scheme. Through an empirical application, such an objective classification is derived. Building on this, further analyses concerning the misclassification and style creep problems are conducted. Within the ten-year sample period (31.01.1999 to 31.12.2008), which comprises 2789 hedge funds, organized in eleven strategies, six classes can be identified. This six-class taxonomy is fairly robust to different sub-sample periods, topologies and data-samples. According to the classification system applied here, it is shown that most of the analyzed hedge funds are inconsistent in their self-declared strategies. Furthermore, evidence of undisclosed trading style changes over time is identified – specifically, it is shown that misclassified hedge funds are more likely to change their trading style.Self-Organizing Maps; Clustering; Klassifzierung; Hedge-Fonds; Style Creep

    Klassifizierung von Hedge-Fonds durch das k-means Clustering von Self-Organizing Maps: eine renditebasierte Analyse zur Selbsteinstufungsgüte und Stiländerungsproblematik

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    Through an implementation of the 2-level-approach due to Vesanto & Alhoniemi (2000), this paper addresses a number of problems typically seen when visualized interpretation of Self Organizing Maps (SOM) are applied to derive a systematic classification system in the hedge fund literature. Normally, a trained SOM does not result in an exact depiction of the detected structures of the input data, and is therefore challenging for visual interpretations. The 2-level-approach overcomes this problem and assures a consistent clustering of neighboring output units, and therefore an objective classification scheme. Through an empirical application, such an objective classification is derived. Building on this, further analyses concerning the misclassification and style creep problems are conducted. Within the ten-year sample period (31.01.1999 to 31.12.2008), which comprises 2789 hedge funds, organized in eleven strategies, six classes can be identified. This six-class taxonomy is fairly robust to different sub-sample periods, topologies and data-samples. According to the classification system applied here, it is shown that most of the analyzed hedge funds are inconsistent in their self-declared strategies. Furthermore, evidence of undisclosed trading style changes over time is identified – specifically, it is shown that misclassified hedge funds are more likely to change their trading style

    Praxisbericht aus dem mediendidaktischen Projekt FEEDBACK in der Lehre

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    „Was ist gute Lehre?“ Dieser Frage wollen wir auf den Grund gehen. Erneut haben wir zur Auseinandersetzung damit ein Vorhaben auf den Weg gebracht, das insbesondere auch nach dem Beitrag die digitalen Medien zur Entwicklung didaktischer Qualität fragt und die Rahmenbedingungen, unter denen sich ihr Potenzial für die Hochschullehre erschließen lässt, zu beschreiben versucht. Mit dem Projekt „FEEDBACK in der Lehre“ fokussieren wir einen wesentlichen Aspekt unseres Lehr-Lern-Handelns und machen ihn explizit zum Gegenstand der Reflexion von Unterrichtsmethoden und Mediengebrauch. Ein weiteres Mal versuchen wir Antworten auf diese Frage aus der Praxis unserer Lehre an der Hochschule Bremen zu erzeugen – nicht zuletzt als Konsequenz aus dem vorhergehenden Projekt „WELLDONE“, in dessen Evaluation einer angemessenen und konstruktiven Kommunikation über Lernerwartungen und Lernergebnissen für den Studienerfolg von der Mehrheit der Teilvorhaben eine besondere Bedeutung beigemessen wurde. Wie gute Lehre gestaltet werden kann oder als solche erfahren wird erleben wir alltäglich im Studienbetrieb – auch ohne besondere Vorhaben. Sie äußern sich in den kleinen und großen Beispielen positiver Rückmeldungen, nach einer als gelungen empfundenen Diskussion im Seminar, in der Freude eines Studierenden-Teams über einen erfolgreichen Laborversuch, in der von einer Kollegin ausgesprochenen Ermutigung, den Einsatz eines neuen Mediums weiterhin zu verfolgen, auch wenn es beim ersten Mal noch nicht optimal geklappt hat. Die in der Alltagspraxis vorgefundenen Antworten sind so unterschiedlich und mannigfaltig wie das Spektrum der Studienangebote an unserer Hochschule. Sie sind einem ständigen Wandel unterworfen, einerseits bedingt durch neue Ziele und Rahmenbedingungen, andererseits auch immer wieder gründend in der didaktischen Kreativität von Lehrenden, die mit der Freiheit der Lehre auch methodische Spielräume verbinden und sie zur Bereicherung ihres Lehrangebots nutzen. All das ist es wert, anderen zugänglich gemacht und – gern auch kontrovers – diskutiert zu werden. Dafür brauchen wir den besonderen Rahmen, den wir mittels unserer Vorhaben herstellen wollen: Eine Umgebung, in der wir aus Beispielen lernen können, in der wir im kollegialen Gespräch erfragen können, wie sich theoretisch fundierte und didaktisch sorgfältig ausgewählte Methoden und Medien in der konkreten Unterrichtspraxis bewährt haben, in der wir uns die Zeit nehmen können, anderen Lehrenden zuzuhören, auch unsere Neugier zu stillen oder den kritischen Blick auf unsere eigene Routine zu schärfen.8

    §284 Erläuterung der Bilanz und der Gewinn-und Verlustrechnung

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    § 274a Größenabhängige Erleichterungen

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    Effizienzanalyse deutscher Banken mit Data Envelopment Analysis und Stabilitätsanalysen

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    In dieser Arbeit wurde auf die Problematik der Stabilität der Ergebnisse einer DEA-Effizienzmessung eingegangen. Der besondere Beitrag der Arbeit liegt in der Vorstellung eines DEA-Modells zur Stabilitätsanalyse, mit dem simultan die Änderungen aller Daten für jede EE betrachtet werden kann. Daneben kann dieses Modell in der betrieblichen Praxis zur Simulation verschiedener Szenarien und deren Auswirkung auf die Effizienz benutzt werden. Die Anwendung des Modells wurde in einer Fallstudie demonstriert.23524

    Bewertung von Optionen europäischen und amerikanischen Typs

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    In diesem Beitrag wird die Bewertung von Derivaten im Allgemeinen und Zertifikaten im Speziellen auf Grundlage der Monte Carlo Simulation dargestellt. Konkretes Anwendungsbeispiel ist das Capped Barrier Outperformance Zertifikat in europäischer und amerikanischer Form. Es wird der Bewertungsansatz von Boyle (1977) zur Bewertung von Derivaten europäischen Typs und der Ansatz von Longstaff/Schwartz (2001) zur Bewertung von Derivaten amerikanischen Typs beschrieben, die Anwendung demonstriert und der dazugehörige Matlab® Quellcode bereitgestellt. We describe how to apply Monte Carlo Simulations to value derivatives of European and American style. For demonstration purposes we value a Capped Barrier Outperformance certificate. We describe a valuation approach for European derivatives proposed by Boyle (1977) and for American derivatives proposed by Longstaff/Schwartz (2001). Moreover, we present a case study applying the approaches to value certificates. Finally, we also provide Matlab® source code applied in our case study.20110

    Optimierung von Selbststudium-Materialien: Gibt es einen Zusammenhang zum Lernerfolg?

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    Rentabilität im Bankensektor

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