100 research outputs found

    Biografisches Lernen als Bestandteil des Studiums zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung?

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    Biographisches Lernen im Studium ist eine Methode, über individuelle Lernwege und Lernschemata nachzudenken und diese zu verändern. Beschreiben lässt sich diese Form als bewusste und unbewusste Begleitung von Biographien, die nach Entwicklung suchen. Ziel ist es einerseits, vorausgegangene Lernprozesse zu reflektieren, um die Entwicklung selbstverändernder Fähigkeiten auszubilden und andererseits, ein professionelles Selbstverständnis für Lernprozesse zu befördern. Wie dies in der universitären Praxis derzeit umgesetzt wird, soll im vorliegenden Beitrag anhand eines Blicks auf deutsche und internationale Studienangebote dargestellt werden

    Lernen in Lebensphasen

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    Auf der Basis eines biographischen Beispiels diskutiert dieser Beitrag das Konzept "Lernweltforschung" für das Sample von Volkshochschulleiterinnen. Methodisches Vorgehen und theoretische Überlegungen zum Erlernen von Leitungsfunktionen werden mit der Frage nach den Erfolgsfaktoren in diesem Berufsfeld verknüpft. Lernfaktoren für bestimmte biographische Lebensphasen werden extrahiert. Lernherausforderungen basieren auf Veränderungen in der Wahrnehmung der Lernwelt in der Regel an einem anderen Ort, d.h. die Realisierung einmal eingeschlagener beruflicher Wege ist vor allem mit individuell zu erschließenden Lernwelten verbunden

    Gender in der Erwachsenenbildung

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    The benefits of arbitrariness: How institutional actors deal with Studierbarkeit and its vagueness

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    Studierbarkeit or studyability has recently gained considerable prominence in higher education in the DACH region, linked to quality assurance requirements and funding reforms, yet also with a considerable variety of definitions and operationalisation attempts.The aim of this paper is therefore to shed light on how decision makers deal with the ambiguity of the issue. Analysing the strategic plans and performance contracts from all Austrian public universities since 2016 shows that the concept is linked to a multitude of different discourses and quality indicators, without establishing an “identity” of its own. The resulting ambivalence of the concept is – at least for now – highly functional for all the institutional actors involved by leaving many options open for future developments while apparently sticking to a common goal

    Gender-Rätsel in der zielgruppenorientierten Gesundheitsbildung an Volkshochschulen

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    "Der Beitrag geht der Frage nach, auf welchen Ebenen die unterschiedliche Partizipation von Frauen und Männern an Themen der Gesundheitsbildung auffällt und welche Gründe für ein geschlechtsspezifisches Teilnahmeverhalten angeführt werden. Wie diese Gender-Segregation überwunden werden kann, soll abschließend erörtert werden." (Autorenreferat)"The article delves further into the question regarding, which levels the different participation of women and men in subjects of health education is conspicuous and what reasons are stated for the sex-specific behavior of participation. Ways in which Gender-segregation may be overcome are discussed as a final topic." (author's abstract

    Vorwort: Raumstrukturen und Geschlechterordnungen

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