24 research outputs found

    From Feudal Law to Minority Rights: The Legal Metamorphosis of the Schleswig-Holstein Question

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    From a modern international law perspective, the referenda over Schleswig held in early 1920 would be framed in terms of minority rights and self-determination of peoples. However, the ‘Schleswig-Holstein question’, which had erupted into a series of armed conflicts challenging the European Concert for two decades during the mid-19th century, is deeply rooted in feudal law. It is thus linked to an ‘international law’ that was predominantly understood as defined by the interpersonal relations between the ruling monarchs and princes. This article traces the development of the ‘question’ over time in a changing legal environment, from its feudal origins over the instrumentalisation of historical documents in the context of German and Danish 19th-century nationalism to the Treaty of Versailles and the present day where it has finally become possible to normalise the ‘Schleswig-Holstein question’ by framing it in terms of minorities, autonomies, and referenda

    Die zwei Körper des Königs: Das „Treiben“ des thailĂ€ndischen Monarchen in Bayern: Völkerrechtliche Tagesthemen 4

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    König Rama X. – oder doch Privatmann Maha Vajiralongkorn? Wer “residiert” da aus Sicht des Völkerrechts in Garmisch-Partenkirchen und Tutzing? Darf er aus dem bayerischen “Homeoffice” heraus Hoheitsakte erlassen? Und was darf die Bundesrepublik Deutschland unternehmen? Zu all diesen Fragen spricht Prof. Dr. Andreas von Arnauld in der neuen Folge der “Völkerrechtlichen Tagesthemen: Spotlight”

    Aktuelle Entwicklungen im Nahostkonflikt: Eine völkerrechtliche Einordnung: Völkerrechtliche Tagesthemen 42

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    Der wiederaufgeflammte Nahostkonflikt mit zahlreichen Toten und einer drohenden Eskalation wirft zahlreiche völkerrechtliche Fragen auf. Prof. Dr. Andreas von Arnauld wird im Rahmen einer Sondereinheit der Völkerrechtlichen Tagesthemen die Situation rechtlich einordnen und hierbei auf das Selbstverteidigungsrecht Israels, den völker-rechtlichen Status PalÀstinas und der Hamas sowie das humanitÀre Völkerrecht und die israelische Besatzungspolitik eingehen

    Die deutsche StaatsrĂ€son auf dem PrĂŒfstand – Deutschland vor dem IGH: Völkerrechtliche Tagesthemen 50

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    Am 1. MĂ€rz 2024 hat Nicaragua beim Internationalen Gerichtshof (IGH) eine Klage gegen Deutschland eingereicht. Die VorwĂŒrfe wiegen schwer: Deutschland verstoße durch seine UnterstĂŒtzung Israels in Bezug auf den Krieg im Gazastreifen unter anderem gegen die Völkermordkonvention und gegen das HumanitĂ€re Völkerrecht. Durch den Erlass einstweiliger Maßnahmen soll Deutschland untersagt werden, Israel weiterhin mit RĂŒstungsgĂŒtern zu beliefern, und es soll verpflichtet werden, die Finanzierung des UN-PalĂ€stinenser-Hilfswerks wieder aufzunehmen. In dieser „Tagesthemen“-Ausgabe beleuchtet Prof. Dr. Andreas von Arnauld die rechtlichen und verfahrenstechnischen HintergrĂŒnde und analysiert die Entscheidung des IGH ĂŒber den Antrag auf Erlass einstweiliger Maßnahmen

    Die moderne Piraterie und das Völkerrecht

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    Besprechung

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