49 research outputs found

    KomNet : Zum Schwerpunktthema Arbeitsgestaltung

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    KomNet : Zum Schwerpunktthema Ergonomische Gestaltung im Betrieb

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    Physische Leistungsfähigkeit, Alter und Geschlecht – Zur Beurteilung gesundheitlicher Risiken bei körperlich belastenden Tätigkeiten. Teil 2: Daten zu Körperkräften

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    Ziel der Arbeit Als Grundlage für alters- und geschlechtsbezogene Orientierungswerte der körperlichen Belastbarkeit werden für Arbeitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung die körperlichen Leistungsvoraussetzungen für verschiedene Arbeitsanforderungen dargestellt. Dies gliedert sich inhaltlich in drei aufeinanderfolgende Teile: Teil 1 – Einführung und Methodik sowie Daten zum Körperbau und zur Belastbarkeit des Skelett-Systems, Teil 2 – Daten zu Körperkräften und Teil 3 – Daten zur kardiopulmonalen und energetischen Leistungsfähigkeit sowie gemeinsame Schlussfolgerungen aus allen drei Teilen. Material und Methoden Zur Darstellung der alters- und geschlechtsbezogenen Körperkräfte konnten 9 Literaturquellen herangezogen werden. Es überwiegen Angaben zu isometrischen Maximalkräften, ausgeübt durch das Hand-Arm-System, deren Aussagen für die berufliche Leistungsfähigkeit nicht direkt mit denen zur Kraftausdauer übereinstimmen. Ergebnisse und Diskussion Maximalkräfte bleiben zunächst etwa konstant und vermindern sich erst nach dem 50. Lebensjahr, wobei sich diese Abnahme nach dem 60. Lebensjahr beschleunigt. Maximalkräfte sind von der individuellen Konstitution abhängig, wie sich am Beispiel der Beziehung zur Körperhöhe zeigen lässt. Geschlechtsunterschiede liegen hier bei Frauen um ca. 60?% gegenüber den Männern. Die Kraftausdauer verändert sich im Verhältnis zur Maximalkraft bei älteren Personen eher zu deren Vorteil: Bezogen auf die sinkende Maximalkraft ist die Ermüdung durch isometrische und rhythmische Kontraktionen bei Älteren relativ geringer. Die für viele berufliche Tätigkeiten eher relevante dynamische Kraftausdauer vermindert sich bereits ab dem 40. Lebensjahr. Eine gemeinsame Zusammenfassung der drei Teile folgt am Ende des Teils 3 dieser Publikationsreihe

    Physische Leistungsfähigkeit, Alter und Geschlecht – Zur Beurteilung gesundheitlicher Risiken bei körperlich belastenden Tätigkeiten. Teil 3: Daten zur kardiopulmonalen und energetischen Leistungsfähigkeit sowie gemeinsame Schlussfolgerungen

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    Ziel der Arbeit Als Grundlage für alters- und geschlechtsbezogene Orientierungswerte der körperlichen Belastbarkeit zur menschengerechten Arbeitsgestaltung werden die körperlichen Leistungsvoraussetzungen für verschiedene Arbeitsanforderungen in den Altersbereichen und notwendige Unterscheidungen der Geschlechter dargestellt. Dies gliedert sich in drei aufeinanderfolgende Teile: Teil 1: Einführung und Methodik sowie Daten zum Körperbau und zur Belastbarkeit des Skelett-Systems, Teil 2: Daten zu Körperkräften, Teil 3: Daten zur kardiopulmonalen und energetischen Leistungsfähigkeit sowie gemeinsame Schlussfolgerungen aller drei Teile. Material und Methode Zur Darstellung der alters- und geschlechtsbezogenen maximalen kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit konnten 7 Literaturquellen herangezogen werden. Es wurden keine aktuellen Daten der deutschen Bevölkerung gefunden, welche zu vermutende Veränderungen der Leistungsfähigkeit in Folge veränderter Arbeitsbedingungen und Lebensweise repräsentativ abbilden. Für die berufliche Beanspruchung wichtige aktuelle Daten zur Darstellung der Unterschiede der submaximalen Leistungsfähigkeit sind nicht verfügbar. Ergebnisse und Diskussion Ab dem 30. Lebensjahr reduziert sich die maximale aerobe Leistungsfähigkeit bei beiden Geschlechtern und in allen Leistungsbereichen stetig. Sie erreicht um das 50. Lebensjahr bei Männern ca. 70?%, bei Frauen ca. 80?% der Werte im Jugendalter. Die maximale aerobe Leistungsfähigkeit der Frauen liegt zwischen 55?% und 72?% der Leistungsfähigkeit der Männer. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass gerade in den jüngeren Altersgruppen die Geschlechtsunterschiede am stärksten ausgeprägt sind, kann man von ca. 60?% maximaler aerober Leistungsfähigkeit von Frauen im Vergleich zu Männern ausgehen

    Physische Leistungsfähigkeit, Alter und Geschlecht – Zur Beurteilung gesundheitlicher Risiken bei körperlich belastenden Tätigkeiten. Teil 1: Einführung, Methoden, Daten zum Körperbau und zur Belastbarkeit des Skelett-Systems.

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    Ziel der Arbeit Als Grundlage für alters- und geschlechtsbezogene Orientierungswerte der körperlichen Belastbarkeit werden für den Arbeitsschutz und die menschengerechte Arbeitsgestaltung die körperlichen Leistungsvoraussetzungen für verschiedene Arbeitsanforderungen zwischen den Altersbereichen und notwendige Unterscheidungen zwischen den Geschlechtern dargestellt. Dies gliedert sich in drei aufeinanderfolgende Teile: Teil 1: Einführung und Methodik sowie Daten zum Körperbau und zur Belastbarkeit des Skelett-Systems, Teil 2: Daten zu Körperkräften und Teil 3: Daten zur kardiopulmonalen und energetischen Leistungsfähigkeit sowie Schlussfolgerungen. Material und Methoden Verfügbare Daten zur Alters- und Geschlechtsabhängigkeit der körperlichen Belastbarkeit, der statischen Körpermaße, der Belastbarkeit des Skelett-Systems, der Körperkräfte und der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit werden vorgestellt. Es wurden insgesamt 31 Quellen mit Daten zu diesen Bereichen der Belastbarkeit an repräsentativen Personengruppen von Gesunden ausgewählt. Die vorliegende Publikation orientiert sich überwiegend an altersbezogenen Mittelwerten, um alters- und geschlechtsbezogene Trends deutlich zu machen. Im ersten Teil werden die Ergebnisse auf der Grundlage von drei Publikationen zur Anthropometrie und drei Publikationen zur Belastbarkeit des Skelett-Systems dargestellt. Ergebnisse und Diskussion Die anthropometrischen Voraussetzungen der Älteren für körperliche Belastungen sind etwas ungünstiger als für jüngere Personen. Diese Unterschiede sind jedoch im Vergleich zur interindividuellen Variabilität gering. Die Belastbarkeit des gesunden Skelett-Systems vermindert sich mit steigendem Alter stetig, soweit Daten für die Lendenwirbelsäule auf andere Strukturen einschließlich der Gelenke übertragen werden können
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