49 research outputs found

    Advances in Engine Test Capabilities at the NASA Glenn Research Center's Propulsion Systems Laboratory

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    The Propulsion Systems Laboratory at the National Aeronautics and Space Administration (NASA) Glenn Research Center is one of the premier U.S. facilities for research on advanced aeropropulsion systems. The facility can simulate a wide range of altitude and Mach number conditions while supplying the aeropropulsion system with all the support services necessary to operate at those conditions. Test data are recorded on a combination of steady-state and highspeed data-acquisition systems. Recently a number of upgrades were made to the facility to meet demanding new requirements for the latest aeropropulsion concepts and to improve operational efficiency. Improvements were made to data-acquisition systems, facility and engine-control systems, test-condition simulation systems, video capture and display capabilities, and personnel training procedures. This paper discusses the facility s capabilities, recent upgrades, and planned future improvements

    Isolation, crystallization, and investigation of ribosomal protein S8 complexed with specific fragments of rRNA of bacterial or archaeal origin. Biochemistry 66

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    Study of the nature of protein-rRNA complexes is a topical problem of modern molecular biology. Structural studies of rRNA-protein complexes are the most direct and precise method of analysis of these interactions. Because ribosomal proteins are most conservative during evolution, their complexes with specific RNA fragments provide an interesting model for studying RNA-protein interactions. Ribosomal protein S8 from E. coli plays a key role in assembling the small ribosomal subunit The major region of protein S8 binding on 16S rRNA was determined by partial hydrolysis with restric tion endonucleases The binding sites of protein S8 on 16S rRNA are similar in E. coli and T. thermophilus. It was shown that ACCELERATED PUBLICATION 0006 2979/01/6609 0948$25.00 ©2001 MAIK "Nauka / Interperiodica" * To whom correspondence should be addressed. Vol. 66, No. 9, 2001, pp. 948 953. Translated from Biokhimiya, Vol. 66, No. 9, 2001, pp. 1165 1171. Original Russian Text Copyright © 2001 Abstract-The core ribosomal protein S8 binds to the central domain of 16S rRNA independently of other ribosomal proteins and is required for assembling the 30S subunit. It has been shown with E. coli ribosomes that a short rRNA fragment restrict ed by nucleotides 588 602 and 636 651 is sufficient for strong and specific protein S8 binding. In this work, we studied the complexes formed by ribosomal protein S8 from Thermus thermophilus and Methanococcus jannaschii with short rRNA frag ments isolated from the same organisms. The dissociation constants of the complexes of protein S8 with rRNA fragments were determined. Based on the results of binding experiments, rRNA fragments of different length were designed and syn thesized in preparative amounts in vitro using T7 RNA polymerase. Stable S8-RNA complexes were crystallized. Crystals were obtained both for homologous bacterial and archaeal complexes and for hybrid complexes of archaeal protein with bac terial rRNA. Crystals of the complex of protein S8 from M. jannaschii with the 37 nucleotide rRNA fragment from the same organism suitable for X ray analysis were obtained

    Auswirkungen von depressiven Störungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit und die Fahrkompetenz

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    Depressive Störungen können neben den Erstrangsymptomen „depressive Stimmung“, „Verlust von Interesse oder Freude“ und „erhöhte Ermüdbarkeit“ mit einer großen Anzahl an weiteren Symptomen einhergehen. Folgende kognitive Defizite sind kennzeichnend: Störungen der kognitiven Flexibilität, des Arbeitsgedächtnisses, des freien Abrufs von Gedächtnisinhalten, der geteilten Aufmerksamkeit und von Teilbereichen der selektiven Aufmerksamkeit. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und wissenschaftliche Forschungsarbeiten konnten eine Reihe an Leistungs- und Persönlichkeitsmaßen identifizieren, welche eine ausreichende psychische Leistungsfähigkeit im Straßenverkehr gewährleisten sollen. Obwohl sich die hierbei hervorgehobenen kognitiven Leistungsfunktionen nahezu umfassend mit den Defizitbereichen bei depressiven Störungen überschneiden und bisher kein rein linearer Zusammenhang zwischen der Schwere der depressiven Symptomatik und dem Ausprägungsgrad kognitiver Beeinträchtigungen gefunden werden konnte, besagt die aktuelle Rechtslage, dass lediglich bei schweren depressiven Episoden die Fahreignung anzuzweifeln sei. Ziele der vorliegenden Arbeit: Zum einen sollte überprüft werden, ob sich die in der Literatur berichteten Unterschiede zwischen depressiven Patienten und gesunden Vergleichspersonen in der kognitiven Leistungsfähigkeit, bei der Fahrkompetenz, bei der Selbstbeschreibung und im Risikoverhalten finden lassen. Zum anderen wurde zu bestimmen versucht, welche dieser Maße hauptverantwortlich für Unterschiede in der Fahrkompetenz sind. Methode: Hierzu bearbeitete eine Gruppe stationär-psychiatrischer Patienten mit unipolarer Depression jeweils unmittelbar nach stationärer Aufnahme und bei Entlassung (neuro-) psychologische Testverfahren. Darüber hinaus wurde zeitnah zu den Testungen eine praktische Fahrerprobung in einem Fahrschulauto durchgeführt. Ein dritter Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bestand darin, die wissenschaftliche Güte dieser praktischen Fahrverhaltensprobe zu überprüfen. Alle Untersuchungen wurden parallel auch mit einer Kontrollgruppe körperlich und psychisch gesunder Probanden durchgeführt. Ergebnisse: Die Fahrverhaltensprobe konnte strenge wissenschaftliche und verkehrspsychologische Anforderungen erfüllen. Es zeigte sich, dass sich die Patienten neben dem Ausmaß ihrer subjektiven und objektiven Depressivität, auch in einer Reihe von Leistungs- und Persönlichkeitsmaßen von den Kontrollpersonen unterschieden. Es ließen sich sowohl einzelne wie auch Kombinationen an Variablen identifizieren, die bereits für die eher geringe Stichprobengröße der Studie die Fahrkompetenz der Probanden mit einem zufrieden stellenden Maß an Sensitivität und Spezifität vorhersagten. Diskussion: Mit dieser Arbeit wurde erstmals bei Patienten mit mittelschwerer Depression sowohl anhand neuropsychologischer Testverfahren als auch mit Hilfe einer praktischen Fahrverhaltensprobe untersucht, welche Auswirkungen deren Erkrankung auf die Fahrkompetenz hat. Vorangegangene Studien konnten aber bereits die Annahme der BASt, dass nur bei schweren depressiven Episoden die Fahreignung fraglich sei, deutlich in Frage stellen. Die vorliegende Studie stützt die bisherigen Erkenntnisse und zeigt zusätzlich auf, dass auch bei einer praktischen Fahrverhaltensprobe, die den Anforderungen der BASt entspricht, nicht von vergleichbaren Leistungen bei depressiven Patienten und gesunden Kontrollen auszugehen ist. Die geringe Stichprobengröße lässt allerdings eine Generalisierung der Ergebnisse nicht zu. Weitere Forschungsarbeit in dieser Richtung ist erforderlich

    Gestaltungsmöglichkeiten von E-Learning aus technischer Sicht

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