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Olfactory function following open rhinoplasty: A 6-month follow-up study
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Patients undergoing any type of nasal surgery may experience degrees of postoperative olfactory dysfunction. We sought to investigate "when" the olfactory function recovers to its preoperative levels.</p> <p>Methods</p> <p>In this cohort design, 40 of 65 esthetic open rhinoplasty candidates with equal gender distribution, who met the inclusion criteria, were assessed for their olfactory function using the Smell Identification Test (SIT) with 40 familiar odors in sniffing bottles. All the patients were evaluated for the SIT scores preoperatively and postoperatively (at week 1, week 6, and month 6).</p> <p>Results</p> <p>At postoperative week one, 87.5% of the patients had anosmia, and the rest exhibited at least moderate levels of hyposmia. The anosmia, which was the dominant pattern at postoperative week 1, resolved and converted to various levels of hyposmia, so that no one at postoperative week 6 showed any such complain. At postoperative week six, 85% of the subjects experienced degrees of hyposmia, almost all being mild to moderate. At postoperative six month, the olfactory function had already reverted to the preoperative levels: no anosmia or moderate to severe hyposmia. A repeated ANOVA was indicative of significant differences in the olfactory function at the different time points. According to our post hoc Benfronney, the preoperative scores had a significant difference with those at postoperative week 1, week 6, but not with the ones at month 6.</p> <p>Conclusion</p> <p>Esthetic open rhinoplasty may be accompanied by some degrees of postoperative olfactory dysfunction. Patients need a time interval of 6 weeks to 6 months to fully recover their baseline olfactory function.</p
Diseases of the middle ear in childhood
Middle ear diseases in childhood play an important role in daily ENT practice due to their high incidence. Some of these like acute otitis media or otitis media with effusion have been studied extensively within the last decades. In this article, we present a selection of important childhood middle ear diseases and discuss the actual literature concerning their treatment, management of complications and outcome. Another main topic of this paper deals with the possibilities of surgical hearing rehabilitation in childhood. The bone-anchored hearing aid BAHA® and the active partially implantable device Vibrant Soundbridge® could successfully be applied for children. In this manuscript, we discuss the actual literature concerning clinical outcomes of these implantable hearing aids
Die Nutzung von anatomischen Tierpräparaten in der HNO-ärztlichen Ausbildung
Die praktische Übung von Operationstechniken ist ein unentbehrlicher Bestandteil der HNO-ärztlichen Ausbildung. Der steigende ökonomische Druck verpflichtet uns jedoch mehr und mehr zu zeitlich effektiverem Operieren, was gelegentlich mit eingeschränkten Möglichkeiten in der Ausbildung zum HNO-Facharzt einhergeht. Wir möchten Möglichkeiten aufzeigen, mit welchen anatomischen Tierpräparaten die übliche HNO-Ärztliche Ausbildung ergänzt und verbessert werden kann. Dabei sollen vor allem solche Tierpräparate zur Anwendung kommen, die über die normale Lebensmittelproduktion in ausreichender Menge günstig zur Verfügung stehen. Mit Hilfe solcher Tierpräparationen soll sich der operativ Lernende an die Handhabung der üblichen künstlichen aber auch natürlichen Werkstoffe in der HNO-Heilkunde gewöhnen und die standardisierten Schritte vorab außerhalb des Operationssaals kennen lernen. Dies betrifft vor allem otochirurgische Techniken, aber auch die der Nase und der Nasennnebenhöhlen
Vergleich des objektiv gemessenen Riechvermögens mit der subjektiven Einschätzung desselben bei Patienten mit chronischer Rhinosinusitis
Einleitung: In einer Querschnittsstudie wurde das bei Pat. mit chronischer Rhinosinusitis (CRS) im Riechtest erzielte Ergebnis mit der subj. Einschätzung des Riechvermögens durch den Patienten verglichen. Es wurde weiter der Zusammenhang zwischen subj. Einschätzung des Riechvermögens und sinusitisbezogener Lebensqualität (LQ) untersucht.Methoden: Untersucht wurden 90 Pat. mit CRS. Zur Messung der LQ nutzen wir den von Baumann et al. validierten, spez. Fragebogen Snot-20 GAV. Die subj. Einschätzung des Riechvermögens erfolgte mit Hilfe einer im Snot-20 GAV enthaltenen Frage zur Riechminderung. Das Riechvermögen wurde mit Hilfe des Sniff'n Sticks Tests gemessen. Das Kollektiv wurde anhand des Ergebnis des Sniff'n Sticks Test in zwei Gruppen eingeteilt. In einer Gruppe befanden sich Patienten ohne Beeinträchtigung des Riechvermögens (n=34), in einer zweiten Patienten mit Hyp- oder Anosmie (n=56). Ergebnisse: Die subj. Einschätzung des Riechvermögens beider Gruppen war mit einer mittleren Differenz von 1.08 Punkten signifikant unterschiedlich (± 3.74; 95%-CI 0.34, 1.82; p=0.005). Weiter war die negative Korrelation beider Werte signifikant (r=-4.17; P<0.001). Bezüglich der LQ ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen. Teilte man das Kollektiv anhand des subjektiv bewerteten Riechvermögens in zwei Gruppen ein, ergab sich ein signifikanter Unterschied bezüglich des Mittels der LQ beider Gruppen von 14.39 Punkten ( ±2.78; 95%-CI 8.88, 19.89; p<0.001).Schlussfolgerung: In unserer Studie zeigt sich eine signifikante Korrelation zwischen in obj. und subj. Riechtests erzielten Ergebnissen. Die obj. messbare Riechleistung scheint keinen Einfluss auf die sinusitisbezogene LQ zu haben. Subj. vermindertes Riechvermögen scheint mit verminderter LQ einherzugehen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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