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    Conviviality and Parallax in David Olusoga’s Black and British: A Forgotten History

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    Through examining the BBC television series, Black and British: A Forgotten History, written and presented by the historian David Olusoga, and in extending Paul Gilroy’s assertion that the everyday, banality of living with difference is now an ordinary part of British life, this article considers how Olusoga’s historicization of the black British experience reflects a convivial rendering of UK multiculture. In particular, when used alongside ĆœiĆŸek’s notion of parallax, it is argued that understandings of convivial culture can be supported by a historical importance that deliberately ‘shocks’ and, subsequently dislodges, popular interpretations of the UK’s ‘white past’. Notably, it is parallax which puts antagonism, strangeness and ambivalence at the heart of contemporary depictions of convivial Britain, with the UK’s cultural differences located in the ‘gaps’ and tensions which characterize both its past and present. These differences should not be feared but, as a characteristic part of our convivial culture, should be supplemented with historical analyses that highlight but, also, undermine, the significance of cultural differences in the present. Consequently, it is suggested that if the spontaneity of conviviality is to encourage openness, then, understandings of multiculturalism need to go beyond reification in order to challenge our understandings of the past. Here, examples of ‘alterity’ are neither ‘new’ nor ‘contemporary’ but, instead, constitute a fundamental part of the nation’s history: of the ‘gap’ made visible in transiting past and present

    Clinical Outcome and its Predictors in 1560 Patients with Critical Leg Ischaemia

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    International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: GewĂŒnschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewĂ€hlter AnsprĂŒche an einen Arbeitsplatz (Skala); PrĂ€ferenz fĂŒr die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; PrĂ€ferenz fĂŒr Arbeitnehmerstatus oder berufliche SelbstĂ€ndigkeit sowie fĂŒr das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; VorzĂŒge des Arbeitnehmerstatus (grĂ¶ĂŸere Arbeitsplatzsicherheit und geringere BeeintrĂ€chtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften fĂŒr die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; PrĂ€ferenz fĂŒr VollzeitbeschĂ€ftigung oder TeilzeitbeschĂ€ftigung; PrĂ€ferenz fĂŒr mehr Arbeit oder fĂŒr ArbeitszeitverkĂŒrzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; HĂ€ufigkeit gefĂ€hrlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die ArbeitsablĂ€ufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten wĂ€hrend der Arbeitszeit; HĂ€ufigkeit der BeeintrĂ€chtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten FĂ€higkeiten aus frĂŒheren TĂ€tigkeiten fĂŒr die derzeitige Arbeitsstelle; EinschĂ€tzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen fĂŒr eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des VerhĂ€ltnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; SelbsteinschĂ€tzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nĂ€chsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte ZugestĂ€ndnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie lĂ€ngerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; SelbsteinschĂ€tzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. NichterwerbstĂ€tige wurden gefragt: Arbeit fĂŒr mehr als ein Jahr und BeschĂ€ftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; GrĂŒnde fĂŒr das Ende der BeschĂ€ftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; AktivitĂ€ten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner BeschĂ€ftigungsstatus; Beruf (ISCO88); BeschĂ€ftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; SelbstĂ€ndigkeit bzw. ArbeitsverhĂ€ltnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; BetriebsgrĂ¶ĂŸe; Einkommen; Konfession; ReligiositĂ€t; Gewerkschaftsmitglied; SelbsteinschĂ€tzung der Schichtzugehörigkeit; SelbsteinschĂ€tzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; ParteiprĂ€ferenz; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe und Zusammensetzung; OrtsgrĂ¶ĂŸe; Region; ursprĂŒngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    The Modern Debate: Getting Away With Murder?

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    International Social Survey Programme: National Identity III - ISSP 2013

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    Fragen zum Nationalbewusstsein und zur nationalen IdentitĂ€t. Themen: Identifikation mit der Stadt, der Region, dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtigste Eigenschaften fĂŒr die nationale IdentitĂ€t; Identifikation mit der eigenen Nation und Nationalstolz (Skala); Stolz auf die Funktionsweise der Demokratie im eigenen Land, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, das soziale Sicherheitssystem, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Errungenschaften im Sport, in Kunst und Literatur, die StreitkrĂ€fte, seine Geschichte und die Gleichbehandlung aller gesellschaftlichen Gruppen; Einstellung zu den Beziehungen zwischen dem eigenen Land und anderen LĂ€ndern (Skala: BeschrĂ€nkung der Einfuhr auslĂ€ndischer Produkte zum Schutz der nationalen Wirtschaft, des Rechts internationaler Institutionen zur Durchsetzung von Lösungen auf nationaler Ebene (z.B. im Bereich Umweltverschmutzung), die Durchsetzung nationaler Interessen unabhĂ€ngig von evozierten Konflikten mit anderen LĂ€ndern, die Ablehnung von GrundstĂŒckskĂ€ufen durch AuslĂ€nder, PrĂ€ferenz fĂŒr nationale Filme in nationalen Fernsehsendern); Einstellung zu ausgewĂ€hlten Aussagen: große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel fĂŒhrt zum Angebot besserer Produkte im Land; im allgemeinen sollte das Land den Entscheidungen der internationalen Organisationen folgen, auch ohne EinverstĂ€ndnis der nationalen Regierung mit diesen Entscheidungen; international Organisationen ziehen zu viel Leistung aus dem Land; Identifikation eher als WeltbĂŒrger als LandesbĂŒrger; Einstellung gegenĂŒber Minderheiten: volle Assimilation ist unmöglich fĂŒr Menschen, die nicht die LandesbrĂ€uche und Traditionen teilen; ethnische Minderheiten sollten staatliche UnterstĂŒtzung erhalten zur Bewahrung ihrer BrĂ€uche und Traditionen; PrĂ€ferenz fĂŒr die Assimilation von Minderheiten oder fĂŒr die Beibehaltung ihrer IdentitĂ€t; Einstellung gegenĂŒber Einwanderern (Skala); Meinung zur Zahl der Einwanderer im Land; Einwanderer sollten ihre Herkunftskultur behalten und nicht die Landeskultur annehmen versus auch die Landeskultur annehmen, versus eigene Kultur aufgeben und Landeskultur annehmen; Nationalstolz; Einstellung zum Patriotismus (stĂ€rkt das eigene Land in der Welt, fĂŒhrt zu Intoleranz im Land, ist fĂŒr die Einheit des Landes notwendig, fĂŒhrt zu negativer Haltung gegenĂŒber Einwanderern); StaatsbĂŒrgerschaft des Befragten; StaatsbĂŒrgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten. Optionale Fragen fĂŒr LĂ€nder mit einem entsprechenden regionalen Zusammenschluss: Kenntnis des entsprechenden BĂŒndnisses wie der EU oder des Wirtschaftsverbandes NAFTA; Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft (NAFTA-Mitgliedschaft etc.); Land sollte EU (NAFTA, etc.) Entscheidungen folgen, auch im Falle von Meinungsverschiedenheiten; Meinung zu einer leistungsfĂ€higen EU-Regierung; PrĂ€ferenz fĂŒr eine kĂŒnftige EU-Mitgliedschaft des Landes (fĂŒr zukĂŒnftige EU-Mitglieder) bzw. zum Fortbestand der EU- Mitgliedschaft des Landes (aktuelle EU-Mitglieder). Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Bildung (lĂ€nderspezifisch); höchster Abschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; ArbeitsverhĂ€ltnis; Zahl der BeschĂ€ftigten (UnternehmensgrĂ¶ĂŸe); Weisungsbefugnis; Anzahl der Mitarbeiter fĂŒr die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Profit vs. Non-Profit und öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO-88); HauptbeschĂ€ftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Religionszugehörigkeit oder Konfession (lĂ€nderspezifisch); Konfessionsgruppen; KirchgangshĂ€ufigkeit; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewĂ€hlte lĂ€nderspezifische Partei; Links-rechts-Einstufung der gewĂ€hlten Partei; SelbsteinschĂ€tzung der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe 1 und 2 (lĂ€nderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe; Einkommen des Befragten (lĂ€nderspezifisch); Familieneinkommen (lĂ€nderspezifisch); Geburtsland von Vater und Mutter; Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (lĂ€nderspezifisch). Angaben zum Ehepartner bzw. Partner hinsichtlich: Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; ArbeitsverhĂ€ltnis; Weisungsbefugnis; Beruf (ISCO-88); HauptbeschĂ€ftigungsstatus. ZusĂ€tzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewicht

    International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei DatensĂ€tzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthĂ€lt alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthĂ€lt dagegen jene, meist lĂ€nderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten GrĂŒnden nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick ĂŒber den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ÂŽNational IdentityÂŽ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen IdentitĂ€t. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale fĂŒr die nationale IdentitĂ€t (im Land geboren, Besitz der StaatsbĂŒrgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fĂŒhlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wĂ€re lieber BĂŒrger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge ĂŒber Land schĂ€men sich, die Welt wĂ€re ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (NationalitĂ€t des Landes) wĂ€ren, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen LĂ€nder, die Menschen sollten ihr Land unterstĂŒtzen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wĂ€re); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die StreitkrĂ€fte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen LĂ€ndern (Land sollte die Einfuhr auslĂ€ndischer Produkte beschrĂ€nken, um die nationale Wirtschaft zu schĂŒtzen, internationale Gremien sollten Lösungen fĂŒr bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen LĂ€ndern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch AuslĂ€nder verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel fĂŒhrt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenĂŒber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame BrĂ€uche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung UnterstĂŒtzung erhalten, um ihre BrĂ€uche und Traditionen zu bewahren, besser fĂŒr eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenĂŒber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die KriminalitĂ€tsrate, gut fĂŒr die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (StaatsbĂŒrger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenĂŒber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; StaatsbĂŒrgerschaft des Befragten; StaatsbĂŒrgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenĂŒber der EuropĂ€ischen Union (geeignete Assoziation fĂŒr den Kontinent/Subkontinent): wie viel ĂŒber die EuropĂ€ische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der EuropĂ€ischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, fĂŒr eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum fĂŒr Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. SeparationsbemĂŒhungen einzelner Landesteile ermöglichen; SelbsteinschĂ€tzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; ArbeitsverhĂ€ltnis; SelbstĂ€ndige: Zahl der BeschĂ€ftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller BeschĂ€ftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewĂ€hlte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: stĂ€dtisch - lĂ€ndlich. Informationen ĂŒber Ehepartner, Partner: ArbeitsverhĂ€ltnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller BeschĂ€ftigungsstatus). ZusĂ€tzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der LĂ€nderstichprobe; Region (lĂ€nderspezifisch); OrtsgrĂ¶ĂŸe (lĂ€nderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013

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    The release of the cumulated ISSP ®National Identity® modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ®National Identity® cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent®s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year
    corecore