27 research outputs found

    Analysis of the Online Collection Software provided by the European Commission for the European Citizens' Initiative

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    Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operation

    Schutzschalter zur Verhinderung des unbeabsichtigten Betriebs von strombetriebenen Geräten und zur Vermeidung von Verletzungen durch elektrischen Strom

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    Erfindungsgemäß wird ein Schutzschalter zur Unterbrechung eines über eine elektrische Leitung fließenden Stroms zum Schutz gegen unbeabsichtigte Betätigung eines mit dem Strom betriebenen Geräts angegeben. Der Schutzschalter kann einen aktivierten Zustand, in dem der Stromfluss unterbrochen ist, und einen deaktivierten Zustand, in dem ein Stromfluss zu dem strombetriebenen Gerät zugelassen wird, einnehmen. Im Grundzustand liegt der aktivierte Zustand vor. Der Schutzschalter umfasst folgende Elemente: - eine Bedieneinheit, durch deren Betätigung durch einen Benutzer der Schutzschalter in den deaktivierten Zustand versetzt werden kann, - eine Prüfeinheit, die nach Betätigung der Bedieneinheit die Einnahme des deaktivierten Zustands nur dann zulässt, wenn im deaktivierten Zustand direkt nach Betätigung der Bedieneinheit kein Stromfluss zu dem strombetriebenen Gerät erfolgt, - eine Triggereinheit, die nachdem der Schutzschalter in den deaktivierten Zustand gebracht wurde, einen Countdown mit einem vorbestimmbaren Zeitintervall startet, wobei die Triggereinheit nach Ablauf des Countdowns den Schutzschalter in den aktivierten Zustand versetzt, sofern kein Stromfluss zu dem strombetriebenen Gerät erfolgt, oder nach dessen Ablauf der Countdown von neuem startet, sofern ein Stromfluss zu dem strombetriebenen Gerät erfolgt

    TĂĽrkische Tageszeitungen in der Bundesrepublik Deutschland

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    Etikettiersystem für Laborgefäße, Etikettierlösung und Computerprogramm

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    Ein Etikettiersystem (1) für Laborgefäße umfasst eine graphische Benutzerschnittstelle (10), die ausgebildet ist, auf einem Etikett auszugebende Informationen von einem Benutzer zu empfangen und ein Vorschaubild des Etiketts anzuzeigen. Ein Etikettendruckwerk ist ausgebildet, das dem Vorschaubild entsprechende Etikett zu erstellen. Die graphische Benutzerschnittstelle (10) und das Etikettendruckwerk sind in einem gemeinsamen Gehäuse (20) spritzwassergeschützt angeordnet

    Feldstudie zu verschiedenen Lichtsituationen mit steuerbarem Blauanteil bei industrieller Spätschicht

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    Helles Licht mit hohem Blauanteil kann die Wachheit erhöhen und rhythmusverschiebend wirken. Maß für diese biologischen, nicht-visuellen Funktionen ist die melanopisch wirksame Beleuchtungsstärke (mlx). Es existieren nur wenige Feldstudien bei Schichtarbeitern. Diese fokussieren vor allem auf Nachtschichten und zeigen eine heterogene Wirkung auf die sehr unterschiedlichen Zielparameter. Zwei Studien zu Spätschichten im Pflegebereich lassen Effekte in der zweiten Hälfte der Spätschicht erwarten. Wir untersuchten bei 37 Industriearbeitern in wöchentlicher Wechselschicht die Wirkung von Licht auf Schlaf und Schläfrigkeit nach jeweils drei bzw. vier Wochen Beleuchtung. Untersucht wurde stets während der Spätschichten. Durch ein eigens entwickeltes, steuerbares LED-System waren folgende Szenarien (L) möglich: Baseline (BL): kaltweiß (5000 K, 124 mlx), L1: warmweiß (2700 K, 123 mlx), L2: neutralweiß (4000 K, 281 mlx), L3: dynamisch (2700–6800 K, 123–272 mlx) und L4: kaltweiß (6800 K, 445 mlx). Die etablierten Messverfahren wurden mittels ANOVAs mit Messwiederholungen analysiert. Schlafdauer und -qualität, Insomnieschweregrad und subjektive Schläfrigkeit blieben unter allen Bedingungen unverändert, während das generelle Wohlbefinden ab L2 kontinuierlich signifikant anstieg und die Stimmung unter BL am niedrigsten war. Unter L1 war die Zufriedenheit mit dem Licht signifikant am geringsten bei gleichzeitig höchster aktueller Wachheit. Die objektive Schläfrigkeit mittels Pupillografie war unter L2 und L3 tendenziell am geringsten, die Konzentrationsleistung im d2-Test unter BL. In dieser ersten Feldstudie zur Wirkung von Licht mit steuerbaren Blauanteil, Lichtfarbe und -stärke bei Industriearbeitern in Spätschicht steigerte helles Licht mit hohem Blauanteil das allgemeine Wohlbefinden, ohne den Schlaf zu verschlechtern. Die objektive Schläfrigkeit verbesserte sich ebenfalls, sofern mit mindestens 250 mlx beleuchtet wurde. Die Ergebnisse bestätigen neue humanexperimentelle Studien, die auf die hohe Bedeutung einer effektiven Beleuchtungssituation morgens/vormittags hinweisen. Aufgrund produktionsbedingter Gegebenheiten kann derzeit nicht sicher eines der Szenarien L2–L4 präferiert werden

    Eignung und praktische Relevanz kommerzieller Fitness-Tracker bei Langzeitschlafstudien

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    Fragestellung: Bisher gibt es nur wenig aktimetrische Langzeitstudien mit hohen Fallzahlen zur indirekten Erfassung des Schlaf-Wach-Rhythmus und individueller Schlafparameter. Auch wenn die Validität von modernen Fitness-Trackern als aktimetrisches Diagnoseinstrument umstritten ist, scheinen diese eine vielversprechende, kostengünstige und zeiteffiziente Möglichkeit zu sein, mit relativ geringem Aufwand ergänzende Daten im Bereich der Schlaf- und Aktivitätsanalyse für Langzeitbeobachtungen zu erfassen. Im Rahmen des von BMBF geförderten Verbund-Forschungsprojekts „ILIGHTS“ zur Untersuchung physiologischer und kognitiver Effekte in dynamischen Beleuchtungssituationen bei Schichtarbeitern unter Realbedingungen, wurde unter anderem auch der Nutzen und die Eignung von Fitness-Trackern in der schlafmedizinischen Forschung bei Langzeitstudien untersucht. Patienten und Methoden: An der Studie nahmen insgesamt 79 Schichtarbeitende (74♂ und 5♀) im Alter (34,5 ± 9) von 18 bis 59 Jahren teil, die zwischen Oktober 2017 und März 2018 über 5 jeweils vierwöchige Beleuchtungssituationen (BL, L1, L2, L3, L4) sowohl während der Arbeit im Zweischichtbetrieb als auch in ihrer Freizeit den Fitness-Tracker „Vivosmart HR+“ der Firma Garmin trugen und dessen Daten zur Erfassung der Aktivitäts- und Schlafdaten (Einschlaf-, Aufstehzeit, Schlafdauer, Leicht- und Tiefschlafphase, Schrittanzahl), regelmäßig synchronisierten. Die „Vivosmart HR+“ wurde vorab bezüglich der Schlafphasen mit der „SOMNOwatch plus“ der Firma SOMNOmedics validiert. Für die Studienteilnahme wurde den Teilnehmern der Tracker als Vergütung versprochen. Ergebnisse: Im Verlauf der Studie sank die Anzahl der synchronisierten Tracker von 70 in der Baselinemessung (BL), auf 60 synchronisierte Tracker in Lichtsituation L1, 53 in L2, 40 in L3, bis auf 37 Synchronisationen in L4. Dementsprechend ging auch die absolute Anzahl der Synchronisationen zurück. Aber auch bei den Probanden, die noch regelmäßig synchronisierten, sank die durchschnittliche Synchronisationshäufigkeit während der Versuchsphasen im Vergleich zur BL von 8,8 ± 3,85 Synchronisationen pro Person innerhalb von 4 Wochen, auf einen relativ konstanten Durchschnitt von knapp 7 ± 3,5 Synchronisationen im weiteren Verlauf ab. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse hinsichtlich der Nutzung der kommerziellen Fitness-Tracker lassen an deren Eignung für Langzeitstudien zweifeln. Trotz regelmäßiger Synchronisationserinnerung durch Informationsflyer und angebotene Unterstützung in jeder Messphase, zeigte sich im Verlauf eine stark abnehmende Compliance bei den Teilnehmenden. Das regelmäßige aufladen des Akkus und die notwendige häufige Synchronisation scheinen hierfür wesentliche Faktoren zu sein. Ein weiteres Manko der Tracker ist der fehlende Zugriff auf die Rohdaten der Schlafzyklenberechnung wie Bewegung und Herzfrequenz
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