861 research outputs found

    Der Energie-Mix sollte Ergebnis von Marktentscheidungen sein!

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    Der hohe Ölpreis, Bedenken hinsichtlich der künftigen Versorgungssicherheit beim Erdöl und die Sorge um die Umwelt haben die Aufmerksamkeit auf die Zusammensetzung der Energieversorgung gelenkt. Welche Rolle sollten in Zukunft die verschiedenen Energieträger spielen? --

    Ein Gesamtkonzept zur Energiepolitik

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    Der hohe Ölpreis, Bedenken hinsichtlich der künftigen Versorgungssicherheit beim Erdöl und die Sorge um die Umwelt haben die Aufmerksamkeit auf die Zusammensetzung der Energieversorgung gelenkt. Welche Rolle sollten in Zukunft die verschiedenen Energieträger spielen? --

    Langfristprojekte der Bundesregierung in der Energiepolitik

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    Der hohe Ölpreis, Bedenken hinsichtlich der künftigen Versorgungssicherheit beim Erdöl und die Sorge um die Umwelt haben die Aufmerksamkeit auf die Zusammensetzung der Energieversorgung gelenkt. Welche Rolle sollten in Zukunft die verschiedenen Energieträger spielen? --

    Perspektiven des deutschen Energiesystems

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    Der hohe Ölpreis, Bedenken hinsichtlich der künftigen Versorgungssicherheit beim Erdöl und die Sorge um die Umwelt haben die Aufmerksamkeit auf die Zusammensetzung der Energieversorgung gelenkt. Welche Rolle sollten in Zukunft die verschiedenen Energieträger spielen? --

    Die Förderung erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung auf dem ordnungspolitischen Prüfstand

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    Der internationale Vergleich von Förderinstrumenten für die Erhöhung des Stromanteils aus erneuerbaren Energiequellen zeigt einen Einsatz unterschiedlichster hoheitlicher Instrumente auf. Die national unterschiedlichen Ausbaustände alternativer Erzeugungstechnologien lassen sich durch spezifische nationale Besonderheiten, aber auch durch den Einsatz unterschiedlicher Förderinstrumente begründen. Der vorliegende Aufsatz fasst die wesentlichen Aussagen einer umfassenden ordnungspolitischen Analyse (Springmann, 2005) unterschiedlicher Typen von Förderinstrumenten zusammen. So zeigt die Untersuchung, dass sich umweltschutz- und forschungspolitische Zielsetzungen einer solchen Förderpolitik problemlos begründen und legitimieren lassen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass mengenorientierte Förderinstrumente in Form von Quotenmodellen mit handelbaren Zertifikaten aus ordnungspolitischer Sicht ideale Förderinstrumente darstellen und Festpreissysteme, trotz ihrer bisherigen Erfolge in der Praxis, mit ordnungspolitischen Bedenken verbunden sind.Erneuerbare Energien, Förderung, Wirtschaftspolitik, Energie, Renewables

    Exnovationsprozesse als sozial-ökologische Transformation? : Eine vergleichende Analyse der Argumente von Gewerkschaften und Umweltverbänden zum Kohleausstieg in Deutschland

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    Eine erfolgreiche Energiewende setzt nicht nur Innovationen voraus, sondern erfordert auch eine aktive Exnovation der fossilen Energieerzeugung. Die vorliegende Masterarbeit zielt deshalb darauf ab, Herausforderungen und Ansatzpunkte für eine Verständigung zwischen Gewerkschaften und Umweltverbänden zur der Zukunft Kohleenergie zu untersuchen. Leitend sind zwei Fragen: Erstens und empirisch: Welche Argumente vertreten Umweltverbände und Gewerkschaften hinsichtlich eines Kohleausstiegs? Zweitens und verbunden mit der gewählten theoretischen Perspektive der Sozialen Ökologie: Welche Bezogenheiten und Trennungen werden zwischen den jeweiligen Verständnissen von Natur, Gesellschaft und Ökonomie in den Argumenten der Akteure sichtbar? Dafür wurde im theoretischen Teil der Arbeit eine sozial-ökologische Perspektive auf die energetische Kohlenutzung und das sogenannte Jobs versus Environment Dilemma erarbeitet. Im empirischen Teil werden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse über 100 Veröffentlichungen verschiedener Gewerkschaften und Umweltverbände aus dem Zeitraum von Ende 2014 (erster politischer Vorstoß zur Reduzierung der Kohleverstromung) bis Anfang 2019 (Ende der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung") ausgewertet. Als Ergebnis legt die Arbeit die Argumente der Akteure vergleichend dar, zeigt auf, wie sich diese im Verlauf des Untersuchungszeitraums verändern und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Annäherungen und Distanzierungen zwischen den einzelnen Akteuren und Akteursgruppen bestehen. Darauf aufbauend wird der Umgang der Akteure mit dem Jobs versus Environment Dilemma aus der Perspektive der Sozialen Ökologie diskutiert und verglichen. Die Erkenntnisse der Forschungsarbeit legen nahe, dass der gewerkschaftliche Ansatz von Just Transition bzw. "gerechtem" Strukturwandel mit Klima- und Umweltgerechtigkeitskonzepten verknüpft werden muss, um einen umfassenden inter- und intragenerationellen Gerechtigkeitsanspruch zu erfüllen. Damit der Kohleausstieg und weitere Exnovationsprozesse als sozial-ökologische Transformation gestaltet werden können, ist es notwendig, sowohl die aktuelle ökonomische Abhängigkeit von Arbeitenden in betroffenen Branchen zu verstehen als auch den Klimawandel nicht nur als ökologische, sondern auch als soziale und ökonomische Frage anzuerkennen

    Umsetzung der Energiestrategie 2050 - Band II : Neue Ansätze für Staat und Wirtschaft

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    In diesem, dem zweiten Band von "Energy Governance" befassen sich die Autoren aus vielfältiger Perspektive mit zahlreichen Fragen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. Sie identifizieren jene Fälle von Solaranlagen, bei denen der Ersatz einer Baubewilligung zu Rechtsunsicherheit führt. Sie untersuchen die Wirkung moderner Finanzberichterstattung auf die Politik der kantonalen Beteiligungen an Energieversorgungsunternehmen in einer Marktumgebung tiefer Strompreis. Analysiert wird weiter die staatliche Förderung der erneuerbaren Stromproduktion im Hinblick auf ihre Wirkung. Eine kritische Analyse der "Smart City"-Projekte in der Schweiz und in den Nachbarländern Deutschland und Österreich führt zu Empfehlungen, wie solche Projekte effizienter geplant und umgesetzt werden können. Auch die Beziehung öffentlicher Organisationen zu ihrer "Stakeholder-Umwelt" wird behandelt

    Die LKW-Maut und die drei Grundprobleme der Verkehrsinfrastrukturpolitik

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    Benutzungsgebühren für Wegeinfrastrukturen haben keineswegs nur eine Finazierungsfunktion, sondern stellen auch ein geeignetes Instrument zur Allokation knapper Infrastrukturkapazitäten dar. Da die Opportunitätskosten der Inan-spruchnahme von knappen Wegeinfrastrukturkapazitäten von allen Benutzergruppen abhängen, sind alle Nutzergruppen bei der Erhebung von Benutzungs-gebühren einzubeziehen, also neben den schweren Lkw auch leichte Lkw, Busse und Pkw auf den Straßen. Zur Glättung der Verkehrsströme im Tages-, Wochen- und Saisonverlauf erscheint es sinnvoll, zeitlich differenzierte Staugebühren nach dem Prinzip der Spitzenlasttarifierung einzuführen. Mehrstufige Tarife mit periodenbezogener Grundgebühr und variabler Leistungsgebühr, wie sie im Eisenbahnverkehr schon praktiziert werden, können auch im Straßenverkehr An-wendung finden. --
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