393 research outputs found

    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    Bibliothekssoftware an der Universitätsbibliothek Mannheim

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    Erfolgsdeterminanten von EDI

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    Auswahl von CASE-Werkzeugen mit Hilfe der Studie ("Gebrauchsanweisung")

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    Die vorliegende Studie soll den "State of the Art" der CASE-Technologie bei Anbietern und Anwendern in Deutschland reflektieren. Ziel ist es, über eine reine Marktübersicht hinaus eine Orientierungshilfe für die Auswahl und Einführung von konventionellen und objektorientierten CASE-Werkzeugen bereitzustellen. Die nachfolgenden Bemerkungen sollen aufzeigen, inwieweit die Studie den Auswahlprozeß begleiten kann. Es muß jedoch deutlich gesagt werden, daß weder Marktübersichten noch Evaluierungsberichte einen unternehmensindividuellen, sorgsamen Auswahl- und Einführungsprozeß ersetzen können. Unsere Arbeit kann lediglich Anregungen bieten und als Orientierungshilfe dienen

    Geographische Informationssysteme in der Historischen Sozialforschung: eine vergleichende Übersicht (Auswahl)

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    Geographische Informationssysteme (GIS) sind computergestützte Informationssysteme mit einem Raumbezug. Raumbezogene Informationen können in graphischer Form oder als Sachdaten in Form von numerischen oder alphanumerischen Daten vorliegen. Man spricht dann von einem Geographischen Informationssystem, wenn die Daten auch graphisch präsentiert werden können. Für die Wahl eines GIS ist neben der Einbindung in ein Datenbankmanagementsystem (DBMS) auch wichtig, auf welcher Hardwareplattform und unter welchen Betriebssystemen ein GIS verfügbar ist. Der Beitrag stellt hier drei Hardwareplattformen vor: PC, Apple Macinthosh und Workstation. Eine tabellarische Übersicht gibt Anregungen zum Vergleich unterschiedlicher Systeme und leistet bei der Auswahl für unterschiedliche konkrete Aufgaben Hilfestellung. (ICH

    Der lange Weg zum Internet: Computer als Kommunikationsmedien zwischen Gegenkultur und Industriepolitik in den 1970er/1980er Jahren

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    Vernetzte Computer sind das wichtigste Kommunikationsmedium unserer Zeit. Die Verschmelzung von Datenverarbeitung und Telekommunikation war allerdings kein gradliniger Prozess. Das neuartige "Medium Computer" entwickelte sich vielmehr in einem komplexen Wechselverhältnis von technologischen Innovationen, dem Wandel von Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik sowie gegenkulturellen Strömungen. In seiner zeithistorischen Studie analysiert Matthias Röhr diesen durchwachsenen Verlauf und zeigt auf, wie die Bundespost in den 1970er und 1980er Jahren mit Bildschirmtext und ISDN auf diese Entwicklung reagierte, und warum Hackerkulturen als Reaktion hierauf für ein "Menschenrecht auf freien Datenaustausch" eintraten

    Was ist Computerphilologie?

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    Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren Entlastung vom mechanischen Aspekt des Schreibens und Wiederschreibens, die den Rechnern den Weg auf die Schreibtische ebneten. Ist aber die Maschine einmal vorhanden, man sich mit geringem Aufwand Zugang zum Internet verschaffen. E-Mail und das World Wide Web eröffnen einfachere Kommunikationswege, dazu kommen die Vorteile des Intranets, also eines universitätseigenen Netzes mit Zugriff auf elektronische Bibliographien und die Bibliothekskataloge einschließlich der Bestellmöglichkeiten vor Ort. Nicht wenige Literaturwissenschaftler haben sich inzwischen auch mit den neueren elektronischen Texten angefreundet, deren einfachen Benutzeroberflächen althergebrachte philologische Tätigkeiten sehr beschleunigen, zum Beispiel die Klärung von Wortbedeutungen mittels der Suche nach Parallelstellen beim selben Autor oder in derselben Epoche

    Fachinformation und EDV-Arbeitstechniken für Historiker: Einführung und Arbeitsbuch

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    'Der Sammelband versucht, die Erfahrungen einzufangen, die von den Herausgebern in den vergangenen Jahren an der Humboldt-Universität zu Berlin in der studentischen EDV-Ausbildung und beim Aufbau vernetzter Informationsdienste für Historiker gemacht wurden. Es handelt sich weder um einen der üblichen Sammelbände noch um eine einfache Softwareeinführung, sondern um ein praktisches Arbeitsbuch für Studierende und Nachwuchswissenschaftler zu Fragen des EDV-Einsatzes in den Geschichtswissenschaften. Dabei stehen das 'Internet' bzw. der Einsatz der sogenannten 'Neuen Medien' im Mittelpunkt. Im ersten Kapitel wird zunächst das Verhältnis der EDV zu den Geisteswissenschaften geklärt. Dies schließt eine Einführung in die Geschichte der EDV und die Betrachtung der EDV-Einsatzfelder in den Geschichtswissenschaften zu den Themen Bibliotheken im Internet, Wissenschaftlicher Alltag und Lehre sowie spezielle historische Fachinformationsangebote ein. Im zweiten Kapitel wird näher auf die Grundlagen der Datenverarbeitung eingegangen. Dabei liegt neben dem PC- und Netzbasiswissen das Hauptaugenmerk auf dem Internet und seinen Diensten. Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel ausgewählte Applikationen aus den Bereichen Textverarbeitung, Beschreibungs- und Skriptsprachen, Tabellenkalkulation, Datenanalyse & Datenbanksysteme sowie Grafik, Präsentation und Multimedia an historischen Beispielen in ihrem Funktionsumfang vorgestellt. Im abschließenden vierten Kapitel wird der EDV-Einsatz in den Geschichtswissenschaften an ausgewählten Projekten in Forschung und Lehre exemplarisch beschrieben.' (Autorenreferat

    Nachlaßerschließung mit TUSTEP. Referat bei der Nachlaßbearbeitertagung am 24./25.1.2000 in Göttingen

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    Das Tübinger System von Textverarbeitungsprogrammen (TUSTEP) wird an der Universitätsbibliothek Tübingen u.a. zur Nachlaßerschließung eingesetzt. Damit können gedruckte Verzeichnisse einschl. Registern in verschiedenen Formaten erzeugt werden. Außerdem ist ein Nachlaß-OPAC programmiert
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