27 research outputs found

    Systemwandel und monetäre Transformation: Eine ordnungsökonomische Perspektive

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    Diese Schrift behandelt ordnungs- und institutionenökonomische Aspekte des Systemwandels im allgemeinen sowie die monetäre Transformation im besonderen. Das auf dem Washington Consensus beruhende wirtschaftspolitische Standardkonzept und dessen Theoriedefizite werden hinterfragt und um ordnungspolitische Elemente erweitert. Eine Schlüsselrolle hinsichtlich der transformationspolitischen Zentralaufgaben fällt der Schaffung einer funktionsfähigen (marktwirtschaftlichen) Wettbewerbs-, Privatrechts- und Geldordnung zu.Ordnungsökonomik, (monetäre) Transformation, Washington Consensus

    Content-Intermediation

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    Mind the (IT-)System – Ein Vorschlag zur Gestaltung einer IT Due Diligence von Versicherungsunternehmen

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    This paper describes the structural setup and the analytical scope of an independent IT due diligence for insurance companies. Based on a comprehensive review of the academic and practice-oriented literature the individual fields and the focal points of the analysis of the insurance IT are segmented. Also a framework for the structural setup of the IT due diligence is presented. Additionally, the ideal process for the analysis is portrayed and it is discussed, how the findings can subsequently be considered in the company valuation and the contract negotiations. It is shown that the analysis of the insurance IT in the course of a due diligence comprises of organizational, technical, and legal aspects which are structured in the form of independent fields of analysis. The chances and risks associated with the IT of the company to be acquired can either be incorporated as IT integration costs/synergies in the company valuation or be secured through comprehensive guaranty and liability agreements.Der vorliegende Beitrag beschreibt den strukturellen Aufbau und Untersuchungsumfang einer eigenständigen Due Diligence der IT von Versicherungsunternehmen. Hierzu werden auf Basis einer umfassenden Aufarbeitung der akademischen als auch praxisorientierten Literatur die einzelnen Teilbereiche und Schwerpunktsetzungen bei der Untersuchung der Versicherungs-IT segmentiert sowie ein Ordnungsrahmen für den strukturellen Aufbau einer IT Due Diligence vorgestellt. Ebenfalls wird der idealtypische Ablauf des Analyseprozesses dargestellt und diskutiert, wie sich die Erkenntnisse einer Due Diligence der IT in der sich anschließenden Unternehmensbewertung und den Vertragsverhandlungen berücksichtigen lassen. Dabei zeigt sich, dass die Analyse der Versicherungs-IT im Rahmen einer Due Diligence-Prüfung organisatorische, technische und rechtliche Aspekte umfasst, welche in Form eigenständiger Analysefelder strukturiert werden. Die mit der Informationsverarbeitung des zu akquirierenden Unternehmens in Zusammenhang stehenden Chancen- und Risikoaspekte lassen sich entweder als IT-Integrationskosten und Synergien bei der Unternehmenswertermittlung berücksichtigen oder durch die Ausarbeitung umfangreicher Garantie- und Haftungsvereinbarungen absichern

    ZEW-Jahresbericht 2001

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    Europa, Wirtschaftsforschung , Zeitschrift , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Berich

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2011

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    On the usage of theories in the field of Wirtschaftsinformatik : a quantitative literature analysis

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    The development of theories is a central goal of every scientific discipline. Hence, theory development is also of considerable importance to the field of Wirtschaftsinformatik (WI), which seeks to progress as a scientific discipline. WI is the discipline focussing on research and design of information systems conducted by the German-speaking community. WI has slightly different objectives, focusses on different methods and different desired results compared to the Anglo-American Information Systems (IS) research discipline. Although both disciplines deal with information systems as their main research object, Mertens et al. (2014) propose to consider both disciplines as halfsister disciplines (in German: Halbschwesterdisziplinen). Against the background of the growing importance of theory development in WI, a lot of WI research contributions use and reference existing theories and theoretical models for different purposes, e.g. to derive and test hypotheses or to justify design decisions in the context of information systems’ design and development. Often, these theories originate from related scientific disciplines like economics or psychology. However, as it is still not clear which theories are of particular importance to WI research, this report aims at presenting a detailed analysis of the current usage of theories in WI and addresses the following research questions: Which theories are used in WI research and where do they originate from? and How has the usage of theories developed over time? These questions were examined based on a systematic analysis of a broad amount of scientific literature. Thus, this report is supposed to make a contribution to the ongoing discussion on the theoretical foundations of WI. Our analysis shows that 1,160 WI articles from 2000 to 2011 do, in large part, reference the same theories as Anglo-American Information Systems (IS) research. These findings are discussed and implications are highlighted

    Value Reporting als normatives Modell zur Integration nicht-finanzieller Kennzahlen in die strategische Kapitalmarktkommunikation

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    Vorrangiges Forschungsziel der vorliegenden Arbeit war es, den konkreten Beitrag der Investor Relations zur Unternehmenszielerreichung zu explizieren, wobei die Steigerung des Unternehmenswertes als Primärziel der Unternehmung definiert wur-de. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teilbereiche. 1. Interdisziplinäre und theoretisch fundierte Abstützung der Investor Relations. Um die Rahmenbedingungen und Einflußmöglichkeiten effektiver Investor Relations zu klären, wurden deren finanzierungs-, marketing- und kommunikationstheoreti-schen Grundlagen dargestellt. Vor einem finanzierungstheoretischen Hintergrund wurden die Grenzen der Marktef-fizienz-Hypothese dargelegt und daraus folgend eine asymmetrische Informations-verteilung auf den Kapitalmärkten angenommen. Diese beeinflußt die Genauigkeit der externen Unternehmensanalyse und somit die Kapitalkosten der Unternehmung. Es wird gezeigt, daß Investor Relations Informationsasymmetrie reduzieren, auf die-se Weise Kapitalkosten senken und daher als Werttreiber im Sinne des Shareholder Value zu verstehen sind. Auch das Informationsgefälle zwischen Eigentümer (Principal) und Management (A-gent) beeinflußt den Börsenwert einer Unternehmung negativ, da die Angleichung des Informationsniveaus Agency-Kosten verursacht, die zu Kursabschlägen führen. Im Rahmen einer mehrperiodisch modifizierten Signalling-Theorie läßt sich jedoch zeigen, daß Investor Relations asymmetrieinduzierte Kursabschläge minimieren.Die Marketingtheorie zeigt, daß zielgerichtete Kapitalmarktkommunikation insbeson-dere bei der Überwindung bestehender Marktwiderstände bezüglich des Produktab-satzes zielführend ist. Kommunikationstheoretisch dienen Investor Relations primär dem Abbau von Wahr-nehmungslücken, die aus Defiziten im Kommunikationsprozeß resultieren und die Werttransformation zwischen intrinsischem Unternehmenswert und Marktwert nega-tiv beeinflussen. Es wird gezeigt, daß das Image erhebliche Relevanz für die Aktien-kursbildung hat und daher einen positiven Beitrag i. S. der Werttransformation leistet. 2. Framework für ein wertorientiertes Value Reporting Trotz der gezeigten Relevanz effektiver Kapitalmarktkommunikation für die Unter-nehmenszielerreichung erodiert die Aussagekraft der Bilanzkennziffern, die klassisch als Informationsbasis der Investor Relations verwendet werden, zunehmend. Sie können die Differenz zwischen Markt- und Buchwert wissensbasierter Unternehmun-gen nur unzureichend erklären, da verstärkt intangible Assets den Unternehmens-wert ausmachen. Diese dürfen allerdings im Regelfall nicht bilanziert bzw. aktiviert werden, was die kommunikative Darstellung der Unternehmung ggü. dem Kapital-markt verzerrt. Vor diesem Hintergrund wird analysiert, welche Möglichkeiten der Value Reporting-Ansatz bietet, um aussagekräftige, nicht-finanzielle Kennzahlen in die strategische Kapitalmarktkommunikation zu integrieren Unterschiedliche Meßsysteme werden bzgl. der verwendeten Methoden zur Identifi-kation und Validierung intangiblesbezogener Kennzahlen untersucht. Defizit dieser zumeist Scorecard-basierten Systeme ist deren begrenzte Standardisierbarkeit, so daß eine unternehmensübergreifende Vergleichbarkeit der generierten Informationen i. d. R. nicht vorliegt. Folglich ist deren Kommunikationsfähigkeit nur eingeschränkt.Dennoch läßt sich zeigen, daß durch die systematische Erfassung und Kommunika-tion außerbilanzieller, zukunftsorientierter Faktoren (intangibler Assets) im Rahmen des Value Reporting die Aussagekraft der strategischen Kapitalmarktkommunikation erhöht, bestehende Wahrnehmungslücken reduziert und damit Kapitalkosten wert-schaffend minimiert werden können

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI2007

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